AM72
Alien
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Hallo Leute,
Oft vergleichen wir Modelle verschiedener Hersteller anhand der unterschiedlichsten Kriterien.
Ohne dem Autor des folgenden Zitates zu nahe zu treten oder ihn in irgendeiner Form Wissen und Können absprechen zu wollen, möchte ich dennoch mal mit dieser Aussage - die man ja in solcher Form oft antrifft und für viele eine Art "Ausgangspunkt" darstellt, einsetzen.
Ich habe mir in letzter Zeit ein eigenes "Rating"-System zurechtgemeiert - sieht etwa so aus :
1. Äussere Formgebung
2. Detaillierung Oberflächen (Gravuren, erhabene Details)
3. Klarsichteile
4. Aufbau der Teile, Teilegliederung
5. Detaillierung der Kleinteile : Fahrwerke, Pylone, Motoren, Propeller, Lufteinläufe, Schubdüsen
Alles andere ist absolut nebensächlich.
Ein schönes Cockpit von Revell etwa ist eine schöne Sache - aber der Eigenbau einfacher und lustiger als die Korrektur eines verhaunen Rumpfes. Ein sehr gutes Beispiel hier etwa ist hier die FW-190 A8 von Revell im Vergleich mit Hasegawa (72). Ein weiteres sehr schönes Beispiel ist die F-101B von Revell in 72. Ein inzwischen um die 15 Jahre alter Kit, an dem sich viele Bausätze von heute kaum messen können.
Ein Bausatz muss zu allererst mit dem Original verglichen werden. Erst über diese Zwischenstation lassen sich dann Bausätze auch untereinander vergleichen.
Oft vergleichen wir Modelle verschiedener Hersteller anhand der unterschiedlichsten Kriterien.
Ohne dem Autor des folgenden Zitates zu nahe zu treten oder ihn in irgendeiner Form Wissen und Können absprechen zu wollen, möchte ich dennoch mal mit dieser Aussage - die man ja in solcher Form oft antrifft und für viele eine Art "Ausgangspunkt" darstellt, einsetzen.
Man kann überhaupt nicht sagen, das Tamiya besser als Revell ist oder entsprechende andere Einstufungen.Wenn man jetzt sagt, Tamiya ist der Mercedes unter den Bausätzen, Hasegawa der BMW und Revell der VW. Wie ist Trumpeter da bezüglich Detailtreue und Paßgenauigkeit aufgestellt.
Ich habe mir in letzter Zeit ein eigenes "Rating"-System zurechtgemeiert - sieht etwa so aus :
1. Äussere Formgebung
2. Detaillierung Oberflächen (Gravuren, erhabene Details)
3. Klarsichteile
4. Aufbau der Teile, Teilegliederung
5. Detaillierung der Kleinteile : Fahrwerke, Pylone, Motoren, Propeller, Lufteinläufe, Schubdüsen
Alles andere ist absolut nebensächlich.
Ein schönes Cockpit von Revell etwa ist eine schöne Sache - aber der Eigenbau einfacher und lustiger als die Korrektur eines verhaunen Rumpfes. Ein sehr gutes Beispiel hier etwa ist hier die FW-190 A8 von Revell im Vergleich mit Hasegawa (72). Ein weiteres sehr schönes Beispiel ist die F-101B von Revell in 72. Ein inzwischen um die 15 Jahre alter Kit, an dem sich viele Bausätze von heute kaum messen können.
Ein Bausatz muss zu allererst mit dem Original verglichen werden. Erst über diese Zwischenstation lassen sich dann Bausätze auch untereinander vergleichen.
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