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Astronaut
Kunstflieger landen in Tempelhof
300 000 Zuschauer werden zur Show am 27. Mai erwartet - Eintritt frei
Von wegen WM-Finale: Berlins größtes Sportspektakel des Jahres findet nicht auf dem Rasen des Olympiastadions statt, sondern auf dem Flugfeld Tempelhof. Dort steigt am 27. Mai eine Flugshow der Superlative - das "Red Bull Air Race". Elf internationale Kunstflugpiloten werden sich mit ihren einmotorigen Maschinen ein Rennen liefern, für das die Veranstalter 300 000 Zuschauer erwarten. Die Schau feiert Prämiere in Berlin und gibt sich ganz besucherfreundlich. Denn der Eintritt für die Flugshow ist frei.
Als einer der waghalsigen Piloten hebt der Berliner Klaus Schrodt (59) in Tempelhof ab. Der pensionierte Lufthansa-Kapitän geht mit einer klaren Ansage in das Berliner Air Race: "Ich möchte natürlich gewinnen." Seine vornehmlich amerikanische Konkurrenz wird es ihm nicht leicht machen auf dem Slalom-Parcours durch luftgefüllte Kunststoffsäulen, die die Piloten auf nur 15 Metern Lufthöhe durchschlängeln müssen. "Es kommt auf Geschicklichkeit und Geschwindigkeit an", sagt Schrodt, der mit seiner feuerroten Maschine "Extra 300 XS" an den Start geht. Über die Gefahren seines Extremsports ist sich Klaus Schrodt im klaren: "Man muß viel trainieren. Außerdem ist doch heutzutage alles gefährlich." Bei Geschwindigkeiten bis zu 450 km/h müssen die Flieger enorme Belastungen aushalten. Nicht umsonst gilt das "Air Race" als die Formel 1 der Lüfte. Wie Schumacher & Co. reisen auch die Air-Race-Piloten durch die Welt, um auf allen Kontinenten anzutreten. In zwei Wochen geht die Saison in Abu Dhabi los. Klaus Schrodt ist natürlich mit dabei.
Quelle: Berliner Morgenpost
300 000 Zuschauer werden zur Show am 27. Mai erwartet - Eintritt frei
Von wegen WM-Finale: Berlins größtes Sportspektakel des Jahres findet nicht auf dem Rasen des Olympiastadions statt, sondern auf dem Flugfeld Tempelhof. Dort steigt am 27. Mai eine Flugshow der Superlative - das "Red Bull Air Race". Elf internationale Kunstflugpiloten werden sich mit ihren einmotorigen Maschinen ein Rennen liefern, für das die Veranstalter 300 000 Zuschauer erwarten. Die Schau feiert Prämiere in Berlin und gibt sich ganz besucherfreundlich. Denn der Eintritt für die Flugshow ist frei.
Als einer der waghalsigen Piloten hebt der Berliner Klaus Schrodt (59) in Tempelhof ab. Der pensionierte Lufthansa-Kapitän geht mit einer klaren Ansage in das Berliner Air Race: "Ich möchte natürlich gewinnen." Seine vornehmlich amerikanische Konkurrenz wird es ihm nicht leicht machen auf dem Slalom-Parcours durch luftgefüllte Kunststoffsäulen, die die Piloten auf nur 15 Metern Lufthöhe durchschlängeln müssen. "Es kommt auf Geschicklichkeit und Geschwindigkeit an", sagt Schrodt, der mit seiner feuerroten Maschine "Extra 300 XS" an den Start geht. Über die Gefahren seines Extremsports ist sich Klaus Schrodt im klaren: "Man muß viel trainieren. Außerdem ist doch heutzutage alles gefährlich." Bei Geschwindigkeiten bis zu 450 km/h müssen die Flieger enorme Belastungen aushalten. Nicht umsonst gilt das "Air Race" als die Formel 1 der Lüfte. Wie Schumacher & Co. reisen auch die Air-Race-Piloten durch die Welt, um auf allen Kontinenten anzutreten. In zwei Wochen geht die Saison in Abu Dhabi los. Klaus Schrodt ist natürlich mit dabei.
Quelle: Berliner Morgenpost
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