jabog43alphajet
Testpilot
Für alle Phantom-Freaks, hier mein erstes Rollout. Als erstes muß ich euch sagen, ich gehöre nicht zu den Nietenzählern, sondern der Spaß am Modellbau steht bei mir im Vordergrund und das Gesamtfinish muß stimmen. Ob da eine Tragfläche im Modell 2mm zu kurz ist interessiert mich mich nur sekundär. Der Umgang mit Farben und das gebrauchte Aussehen des Modells ist für mich viel wichtiger.
Durch die Nähe zum JG 71''Richthofen'' kam für mich nur eine Maschine dieses Geschwaders in Betracht. Zusätzlich wollte ich den attraktiven Norm 81B Anstrich mit den Großen Emblemen verwirklichen,der mir persönlich besser gefällt, als das Einheitsgrau heutiger Maschinen.
Also die Phanny habe ich zum größten Teil out of the Box gebaut, aber durch die beiden PE Sätze von Eduard verfeinert,sprich Cockpit, Radar, Antikollisionstreifen und Belüftungsgrätings im Bugbereich. Mit der Paßgenauigkeit war ich sehr zufrieden und der Detaillierungsgrad ist für meine Begriffe zu diesem günstigen Preis angemessen.
Bevor ich die Maschine lackiert habe,wurde ein Preshading ----also die farbliche Betonung aller Stöße und Gravuren mittels schwarzer Farbe, durchgeführt,was zum Ziel hat, das Modell nicht so eintönig wirken zu lassen. Die verwendeten Farben sind aus dem Hause Hannants X-tra Colour, mit ein wenig weiß aufgehellt. Obwohl sie glänzend auftrocknen habe ich trotzdem danach eine hochglänzende Schicht Klarlack aus dem Baumarkt aufgetragen, um eine homogene Oberfläche zu erhalten.
Nun wurden die Decals aufgebracht, mit denen ich auch hochzufrieden war. Leider ist mir dabei ein Fehler unterlaufen und zwar mit der Kennung. Meines Wissens ist die 37+47 nie in Wittmund geflogen,sondern in Rheine. Ich lasse mich aber gerne von euch eines besseren belehren.
Nach dem Trocknen der Decals wurde ein Washing mit schwarzbrauner Ölfarbe durchgeführt, eine heiden Arbeit, aber das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Abschließend wurde das ganze Modell nochmal mit seidenmattem Klarlack,auch aus dem Baumarkt, versiegelt. Dieses Versiegeln hat bei mir zwei Gründe.
1.) Sieht das Modell dadurch besser aus,als durch einen Mattanstrich.
2.) Werden die Decals gegen das Ablösen geschützt.
Zu guter Letzt wurden partiell mit Pastelkreide einige Alterungsspuren angebracht, wobei ich sagen muß,weniger ist manchmal mehr.
Durch die Nähe zum JG 71''Richthofen'' kam für mich nur eine Maschine dieses Geschwaders in Betracht. Zusätzlich wollte ich den attraktiven Norm 81B Anstrich mit den Großen Emblemen verwirklichen,der mir persönlich besser gefällt, als das Einheitsgrau heutiger Maschinen.
Also die Phanny habe ich zum größten Teil out of the Box gebaut, aber durch die beiden PE Sätze von Eduard verfeinert,sprich Cockpit, Radar, Antikollisionstreifen und Belüftungsgrätings im Bugbereich. Mit der Paßgenauigkeit war ich sehr zufrieden und der Detaillierungsgrad ist für meine Begriffe zu diesem günstigen Preis angemessen.
Bevor ich die Maschine lackiert habe,wurde ein Preshading ----also die farbliche Betonung aller Stöße und Gravuren mittels schwarzer Farbe, durchgeführt,was zum Ziel hat, das Modell nicht so eintönig wirken zu lassen. Die verwendeten Farben sind aus dem Hause Hannants X-tra Colour, mit ein wenig weiß aufgehellt. Obwohl sie glänzend auftrocknen habe ich trotzdem danach eine hochglänzende Schicht Klarlack aus dem Baumarkt aufgetragen, um eine homogene Oberfläche zu erhalten.
Nun wurden die Decals aufgebracht, mit denen ich auch hochzufrieden war. Leider ist mir dabei ein Fehler unterlaufen und zwar mit der Kennung. Meines Wissens ist die 37+47 nie in Wittmund geflogen,sondern in Rheine. Ich lasse mich aber gerne von euch eines besseren belehren.
Nach dem Trocknen der Decals wurde ein Washing mit schwarzbrauner Ölfarbe durchgeführt, eine heiden Arbeit, aber das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Abschließend wurde das ganze Modell nochmal mit seidenmattem Klarlack,auch aus dem Baumarkt, versiegelt. Dieses Versiegeln hat bei mir zwei Gründe.
1.) Sieht das Modell dadurch besser aus,als durch einen Mattanstrich.
2.) Werden die Decals gegen das Ablösen geschützt.
Zu guter Letzt wurden partiell mit Pastelkreide einige Alterungsspuren angebracht, wobei ich sagen muß,weniger ist manchmal mehr.