marmel69
Space Cadet
Hallo Bastelkollegen!
Ich erlaube mir heute die altehrwürdige F-4 E der USAF, von Revell, in 1:144, vorzustellen.
Ich erspare mir eine Bausatzvorstellung zu diesem Modell und sage hier ein Paar Worte zum Bausatz.
Man kann zwei Versionen bauen: 1. die F-4 E der USAF (SEA-Bemalung) und 2. eine F-4 J der JSDAF (ganz in weiß, wie die japanischen Freunde so mögen).
Ich habe mich für dei USAF Version entschieden (Buntmodellfan).;)
Der Bausatz ist, insbesondere in den Details, recht einfach gehalten.
Der Guss ist i.o..
Die Decalqualität ist i.o., aber quantitativ zu wenig. Es fehlen selbst rudimentärste Stencils.
Die Oberflächenstruktur ist akzeptabel, es gibt teils versenkte / teils erhabene Stöße und Fugenverläufe.
Die Cockpitkanzel ist absolut sch....! Sie passt schlecht und die eingegossenen Fugenverläufe sind nicht mit dem Original vereinbar. Das scheint wohl irgendeine Universalkanzel zu sein.
Das kleine Dreiecksfenster zwischen der Vorder-/ und der Fondkabine ist nicht verwirklicht worden (fehlt).
Die Sitze sind nur ein kleiner Plastikwinkel ohne jegliche Andeutungen von Polstern oder Abzugsgriffen oder sonstigen (erforderlichen) Anbauten.
Da muss man selbst etwas dran basteln (habe ich auch gemacht).
Ich habe aus Plastikteilen die Seitenwangen nachgebaut.
Die Abzugsgriffe habe ich aus einem Giessast gezogen (sehr dünn).
Die Gurte habe ich aufgemalt (sieht trotzden recht echt aus).
Bemalt habe ich mit meiner Revell Student Airbrush und habe die Farbverläufe mittels Masken dargestellt.
Alterung / Verschmutzung habe ich mittels Junior's Schultuschkasten gemacht.
Ich finde aber, dass man trotzdem, mit ein wenig modellbauerischem Geschick, ein halbwegs vorzeigbares Modell daraus bauen kann.
Zum Sammeln reicht es allemal.
Das Bild zeigt den Verpackungsdeckel.
Ich erlaube mir heute die altehrwürdige F-4 E der USAF, von Revell, in 1:144, vorzustellen.
Ich erspare mir eine Bausatzvorstellung zu diesem Modell und sage hier ein Paar Worte zum Bausatz.
Man kann zwei Versionen bauen: 1. die F-4 E der USAF (SEA-Bemalung) und 2. eine F-4 J der JSDAF (ganz in weiß, wie die japanischen Freunde so mögen).
Ich habe mich für dei USAF Version entschieden (Buntmodellfan).;)
Der Bausatz ist, insbesondere in den Details, recht einfach gehalten.
Der Guss ist i.o..
Die Decalqualität ist i.o., aber quantitativ zu wenig. Es fehlen selbst rudimentärste Stencils.
Die Oberflächenstruktur ist akzeptabel, es gibt teils versenkte / teils erhabene Stöße und Fugenverläufe.
Die Cockpitkanzel ist absolut sch....! Sie passt schlecht und die eingegossenen Fugenverläufe sind nicht mit dem Original vereinbar. Das scheint wohl irgendeine Universalkanzel zu sein.
Das kleine Dreiecksfenster zwischen der Vorder-/ und der Fondkabine ist nicht verwirklicht worden (fehlt).
Die Sitze sind nur ein kleiner Plastikwinkel ohne jegliche Andeutungen von Polstern oder Abzugsgriffen oder sonstigen (erforderlichen) Anbauten.
Da muss man selbst etwas dran basteln (habe ich auch gemacht).
Ich habe aus Plastikteilen die Seitenwangen nachgebaut.
Die Abzugsgriffe habe ich aus einem Giessast gezogen (sehr dünn).
Die Gurte habe ich aufgemalt (sieht trotzden recht echt aus).
Bemalt habe ich mit meiner Revell Student Airbrush und habe die Farbverläufe mittels Masken dargestellt.
Alterung / Verschmutzung habe ich mittels Junior's Schultuschkasten gemacht.
Ich finde aber, dass man trotzdem, mit ein wenig modellbauerischem Geschick, ein halbwegs vorzeigbares Modell daraus bauen kann.
Zum Sammeln reicht es allemal.
Das Bild zeigt den Verpackungsdeckel.
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