Flightliner
Astronaut
Grumman's F9F Panther war mein absolut erstes Plastikmodell, das ich Mitte der fünfziger Jahre baute: Bausatz war seinerzeit ein Produkt der Firma Aurora, dessen Maßstab zwischen 1:48 und 1:50 anzusiedeln war. Etwa 10 Einzelteile in dunkelblauem Plastik und ein kleines Abziehbild, dessen Trägermaterial bereits leicht gelb schimmerte.
Zusammenbau in ca. 1 Stunde mit Alleskleber, kein Wunder, daß das nicht lange hielt, aber es war nun mal die Initialzündung für "meinen" Modellbau und ich hoffte, daß ich eines Tages auch einmal eine F9F Cougar, die Sweptwing-Version der Panther bauen konnte. Es sollte mehr als fünfzig Jahre dauern, aber dann entdeckte ich im Netz die Firma Fisher Model and Patern, die neben der Panther auch eine F9F-8 Cougar in meinem Lieblingsmaßstab 1:32 als Resinbausatz im Programm hatte. Der Preis des Kits um die 200,-USD war zwar abschreckend, konnte mich aber von dem Erwerb dann doch nicht abhalten.
Da ich im Bau von Kunstharzmodellen schon einige Erfahrungen sammeln konnte, stand für mich nach kurzem Blick in den relativ schweren Bausatzkasten fest, daß es das Beste war, was ich bisher an Resin-Modellen gesehen habe. Eine perfekte Oberfläche mit versenkten Blechstössen und nahezu gratfreie Einzelteile; allerdings bestehen Rumpf und Tragwerk aus nur zwei Teilen, so daß der Modellbauer schnell sieht, was sich daraus entwickelt.
Ich habe dennoch etwa 80 Arbeitsstunden an dem Vogel gewerkelt, bis das Ergebnis meinen Erwartungen entsprach. Die im Bausatz enthaltenen umfangreichen Abziehbilder habe ich nicht verwendet, sondern mir ein Finish ausgesucht, das mehr als ungewöhnlich ist, aber lt. Detail&Scale, Band 16, Seite 35 so existierte.
Das Besondere dieser Bemalung liegt darin, daß die beim Original in Naturmetall gehaltenen Teile in gold lackiert waren. Die Bare-Metal-Folie in gold war die Lösung für das Lackierproblem. Gold an einem Kampfjet ist zwar gewöhnungsbedürftig, sieht aber m.E. dennoch nicht schlecht aus. Aber schaut und urteilt selbts an Hand der Bilder, die ich anhänge.
Flightliner
Zusammenbau in ca. 1 Stunde mit Alleskleber, kein Wunder, daß das nicht lange hielt, aber es war nun mal die Initialzündung für "meinen" Modellbau und ich hoffte, daß ich eines Tages auch einmal eine F9F Cougar, die Sweptwing-Version der Panther bauen konnte. Es sollte mehr als fünfzig Jahre dauern, aber dann entdeckte ich im Netz die Firma Fisher Model and Patern, die neben der Panther auch eine F9F-8 Cougar in meinem Lieblingsmaßstab 1:32 als Resinbausatz im Programm hatte. Der Preis des Kits um die 200,-USD war zwar abschreckend, konnte mich aber von dem Erwerb dann doch nicht abhalten.
Da ich im Bau von Kunstharzmodellen schon einige Erfahrungen sammeln konnte, stand für mich nach kurzem Blick in den relativ schweren Bausatzkasten fest, daß es das Beste war, was ich bisher an Resin-Modellen gesehen habe. Eine perfekte Oberfläche mit versenkten Blechstössen und nahezu gratfreie Einzelteile; allerdings bestehen Rumpf und Tragwerk aus nur zwei Teilen, so daß der Modellbauer schnell sieht, was sich daraus entwickelt.
Ich habe dennoch etwa 80 Arbeitsstunden an dem Vogel gewerkelt, bis das Ergebnis meinen Erwartungen entsprach. Die im Bausatz enthaltenen umfangreichen Abziehbilder habe ich nicht verwendet, sondern mir ein Finish ausgesucht, das mehr als ungewöhnlich ist, aber lt. Detail&Scale, Band 16, Seite 35 so existierte.
Das Besondere dieser Bemalung liegt darin, daß die beim Original in Naturmetall gehaltenen Teile in gold lackiert waren. Die Bare-Metal-Folie in gold war die Lösung für das Lackierproblem. Gold an einem Kampfjet ist zwar gewöhnungsbedürftig, sieht aber m.E. dennoch nicht schlecht aus. Aber schaut und urteilt selbts an Hand der Bilder, die ich anhänge.
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