Resinmodellbau allgemein

Diskutiere Resinmodellbau allgemein im Ätzteile, Resin, Vacu und Umbauten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Ein Thema was immer wieder nachgefragt wird, habe ich hier nocheinmal aus den "Tiefen" des FF hervorgesucht. Er muss ja nicht verschütt gehen. ;)...
Flugi

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Ein Thema was immer wieder nachgefragt wird, habe ich hier nocheinmal aus den "Tiefen" des FF hervorgesucht. Er muss ja nicht verschütt gehen. ;)

Keine Angst vor RESIN !

Jeder Modellbauer, der sich in den letzten Jahren intensiver mit seiner Materie auseinandergesetzt hat, ist an einem Begriff nicht vorbeigekommen,- Resin ! Anfänglich als Umbau- oder Zurüstsätze im Handel, hat sich der Komplettbausatz seit geraumer Zeit voll etabliert. Da auch der materielle und technische Aufwand für einen Resinbausatz geringer ist als beim Spritzgußbausatz, werden von kleinen Herstellern, aber auch ambitionierten Modellbauern Modelle und Ausrüstungsteile angeboten. Diese sogenannten Detail-Sets und Komplettbausätze helfen gezielt Lücken im Modellangebot aller Sparten zu schließen.
Der Begriff „Resin“ kommt aus dem englischen und bedeutet im technischen Sinn, Kunstharz. Von Bedeutung für uns, bei der Verarbeitung dieser Bausätze ist der grundsätzliche chemische Unterschied zu dem Polystyrol-Kunststoffen unserer gewohnten Spritzgußbausätze. Diese chemischen Unterschiede bestehen in der Molekularstruktur der Kunstharze. Während Polystyrol aus langen, untereinander nicht verknüpften, Molekülketten aufgebaut ist, besteht die Molekularstruktur bei Kunstharzen aus einem starren, dreidimensionalen Netzwerk. Eine Feststellung mit der wir uns hier begnügen wollen. Die Resinarten, welche in der Industrie und im Hobbybereich eingesetzt werden, übersteigt die Zahl 100 bei weitem. Aber nur einem speziellen Kunstharz ist es zu verdanken, daß unsere Resinbausätze einen solchen Aufschwung erfahren haben. Dieses elfenbeinfarbene Material nennt sich Polyurethanharz, oder kurz PUR-Harz. Die Eigenschaften dieses Resinwerkstoffes machen es bei richtiger Verarbeitung des Harzes möglich, daß die dabei erreichte Qualität manchen Spritzgußbausatz übertrifft.
Zur Einleitung in dieses Thema soll dies erst einmal ausreichen. Der praktische Umgang mit Kunstharzen, nicht nur im Modellbau, ist eine Wissenschaft für sich. Dem Modellbauer, der zum ersten mal einen Resinkit in die Hände bekommt, möchte ich mit diesem Beitrag ein paar praktische Tips aus der Sicht eines Luftfahrzeugmodellbauers geben. Das der Resinbausatz nicht für den Anfänger gedacht ist, liegt auf der Hand. Er soll den fortgeschrittenen Modellbauer ansprechen, der ein ganz bestimmtes Modell in seine Sammlung einfügen möchte, welches nur als Resinkit erhältlich ist.
Beginnen wir mit dem Klebstoff. Kunstharze sind äußerst widerstandsfähig gegen Lösungsmittel. Unser gewohnter Plastikklebstoff versagt aus diesem Grund bei Resinbauteilen. Als Klebstoffe der ersten Wahl sind alle Arten von Sekundenklebern (Cyanacrylat) und Zweikomponentenklebstoffen verwendbar, da sie auch zu den Kunstharzen zählen. Im praktischen Gebrauch sieht das dann so aus. Bei allen Bauteilen, die aufgrund ihrer Form schnell und sicher verklebt werden können (Punktklebung), kann der flüssige Sekundenkleber eingesetzt werden. Sowie aber Teile räumlich positioniert werden müssen, wie Fahrwerke, Antennen, Leitwerke usw., wird man mit dem flüssigen Sekundenkleber seine liebe Not haben. Sekundenklebstoff als SuperGel läßt hier mehr Spielraum, um ein Bauteil in die richtige Position zu bringen. Gewarnt werden muß aber vor dem Umgang mit Sekundenklebstoffen, oft sind die Finger schneller zusammengeklebt als unser Modell. Also unbedingt die Sicherheitshinweise auf den Verpackungen beachten. Benötigt man noch mehr Zeit bis zum Aushärten eines Klebstoffes, wie zum Beispiel beim genauen geometrischen Ausrichten von Tragflächen am Rumpf, bietet sich ein Zweikomponentenkleber, auch 5-Minuten Epoxy genannt, an. Da beide Komponenten zu gleichen Teilen gemischt werden, ist der Umgang mit diesem Klebstoff recht einfach. Bei langen, schmalen Klebenähten, wie Flugzeugrümpfe kann man sich folgendermaßen helfen. Beide Rumpfteile werden genau angepaßt und mit Klebeband fixiert. Den flüssigen Sekundenkleber läßt man dann abschnittsweise in die Klebenaht laufen. Nach dem Entfernen des Klebebandes sind beide Teile verbunden. Lange, dünne Bauteile, wie Tragflügel, Rotorblätter aber auch Rümpfe, können aufgrund mehrerer Umstände krumm oder verzogen sein. Obwohl Resin bei Wärmeeinwirkung doch sehr formstabil ist, ist bei den meisten Arten ein Ausrichten durch Erwärmung möglich. Diese Teile werden am besten mit einer Klammer oder Pinzette in heißes Wasser gehalten und können nach dem Herausnehmen noch sehr gut ausgerichtet werden. Unter Umständen muß dieser Vorgang mehrmals wiederholt werden, bis der gewünschte Zustand erreicht ist. Mechanisch läßt sich Resin genauso bearbeiten wie Polystyrol. Allerdings ist die Bruchgefahr bei dünnwandigen und sehr kleinen Teilen größer, da die meisten Resinarten härter und spröder als Polystyrol sind. Auf ein spezielles Problem bei der mechanischen Bearbeitung muß dann aber doch noch eingegangen werden. Eine medizinische Abhandlung über die Fremdkörperaspiration möchte ich hier vermeiden. Ich kann nur jedem raten, aus gesundheitlichen Aspekten, bei allen Schleifarbeiten von Resinbauteilen einen einfachen Atemschutz zu benutzen. Der Schleifstaub ist, anders wie beim Polystyrol, sehr fein und kann schnell eingeatmet werden. Preiswerte Atemschutztücher und Masken gibt es in der Apotheke und im Baumarkt. Ein leicht angefeuchtetes Tuch vor Mund und Nase gebunden, erfüllt auch seinen Zweck. Immer wieder kommt es beim Gießen von Resinbauteilen zu kleinen Lufteinschlüssen, die solange sie sich nicht an der Oberfläche befinden, uns nicht stören. Kleine Lufteinschlüsse an der Oberfläche erkennt man erst richtig nach einer Grundierung mit einem hellen Mattlack. Die sehr kleinen Löcher kann man mit flüssigen Sekundenkleber ausfüllen. Bei den größeren muß mit einer Zweikomponenten-Spachtelmasse ausgebessert werden. Als ideale Spachtelmasse für Resinbauteile hat sich bei mir eine Zweikomponenten-Feinspachtelmasse aus der KFZ-Branche bewährt. Das Anmischen und die Verarbeitung sind recht einfach, wenn die Verarbeitungshinweise beachtet werden. Mit 800er Naßschleifpapier bekommt man sehr saubere Oberflächen. Ein Nachteil ist, die kleinste Büchse faßt 242g Spachtelmasse, das reicht dann auch noch für die Delle an Opas Auto. Bei der Farbgebung gibt es gegenüber dem Polystyrolbausatz keine Besonderheiten. Wichtig ist auch hier ein Entfetten der Modelloberfläche. Ein paar Tropfen Geschirrspühlmittel in handwarmes Wasser und ein weicher, großer Pinsel leisten hierbei gute Dienste. Ein großes Problem beim Resinmodell sind für viele die Vaku-Cockpithauben und Kabinenscheiben. Deren genaue Anpassung und Befestigung ist nicht einfach und erfordert sehr viel Geschick und Fingerspitzengefühl. Je genauer hier gearbeitet wird, je besser lassen sich diese Bauteile ankleben. Die beste Haltbarkeit wird immer noch mit Sekundenkleber erreicht. Das Anlaufen und Beschlagen der Scheiben von innen (chemische Reaktion beim Aushärten des Sekundenklebers bei der salzhaltige Dämpfe freigesetzt werden) vermeidet man durch ausreichende Belüftung. Notfalls muß auch einmal gezielt ein Loch zur Belüftung gebohrt werden. Anschließend wird diese Bohrung wieder verspachtelt.
Diese kleinen Unwägbarkeiten sollten aber keinen davon abhalten sich einmal einen Resinbausatz vorzunehmen. Mit diesen einfachen Einsteigertips kann dabei nicht allzuviel schief gehen.

Modell Fan Heft 11/2000 mit Fotos!

Und hier das passende Modell dazu.
 
airforce_michi

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Toll Flugi! :FFTeufel:

Genau diesen MF-Bericht habe ich gestern lange in meinem Archiv gesucht....auch gefunden - Heute stellst Du das Ding hier ein. :rolleyes:

Vielen Dank :D :TOP: :engel:
 
Plastikfix

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geiser

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Ich bastle derzeit an meinem ersten Resin"Bausatz". Es handelt sich um das Tornado Detail Set von Aires in 72.
Ich danke dir für diesen tollen und sehr informativen Text!!!
Leider sind bei uns in der Schweiz Resinbausätze und Zubehör schwer zu erhalten oder man riskiert lange Wartezeiten und riesige Portokosten:(
Nun werde ich aber wohl oder übel auch einmal einen Resinbausatz bauen müssen:TD:
Kann mir jemand einen einfachen Resinbausatz eines attraktiven Flugzeugs empfehlen??

Gruess Reto
 
FREDO

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geiser schrieb:
... Leider sind bei uns in der Schweiz Resinbausätze und Zubehör schwer zu erhalten oder man riskiert lange Wartezeiten und riesige Portokosten:( ...

Gruess Reto
Hallo,
dann eben einfach mal einen "berufsmäßigen" Wahlschweizer befragen und ggf bei ihm bestellen! Das machen inzwischen ca. 80% "meiner" CH-Kumpels vom IPMS oder PMC Wyland.

Grüße
FredO (CH/D)
 
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Flugi

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Plastikfix schrieb:
Hi Bernhard
Dem Artikel ist nix hinzuzufügen,wenn es da nicht noch so kleine Tricks anderer Modellbauer gäbe.
Gruß Kay
Moin Kay,
als dieser Artikel geschrieben wurde, gab es "Magic Sculp" noch garnicht. :D
Ich habe mittlerweile dieses Wunderzeug auch getestet und es ist so, wie Du es hier und damals in Kassel mir erklärt hast.
Falls ich noch einmal so etwas schreibe, werden natürlich auch die neuen Errungenschaften von Wissenschaft- und Technik mit einfließen. ;)
 
Markus_P

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ja, Magic Sculp... wunderbares Zeug... mein Verbrauch steigt gerade, die Dosen sind schon fast wieder leer :rolleyes:
 
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Hans Trauner

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Bevor wieder mal ein Run auf ein ganz bestimmtes Produkt einsetzt: 2-Komponenten-Epoxy-Massen gibt es Dutzende auf dem Markt. Insbesondere auf dem Figurenmodellbau-Sektor haben sie eine lange Tradition.

Der Klassiker an sich ist 'Milliput', den es in unterschiedlichen Körnungen gibt. Milliput ist allerdings etwas weich (wenn frisch), aber auch wasserlöslich (solange nicht hart), wird von Flugzeugmodellbauern schon länger bei grossen Spalten, für das Befestigen von Bleigewichten (Dreipunktlage) etc. eingesetzt.

Dann eben das 'Magic Sculpt' oder 'Andrea' oder die Epoxy-Massen von Tamiya. Ich selber nehme Apoxie Sculpt, einfach weil ich es auf Messen einfach beschaffen konnte und es auch wirklich preisgünstig ist. Es ist sowohl wasserlöslich (wird allerdings etwas schmierig) und besser alkohollöslich (Spiritus), da wird es glatter.

Im Baumarkt gibts zudem von Henkel und div. anderen Herstellern 2-Komponenten-Epoxy-Knetmassen, die als Dichtmittel oder Dübellochfüller etc verkauft werden. Die sind zwar zäher, funktionieren aber genauso und sind vor allen Dingen halt rasch beschaffbar.

H.
 
bolleken96

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Kurze Frage, wo bekommt man "Magic Sculp"?
 

blumikus

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Stichwort Resin, ich baue zwar keine Flugies aber mit Resin habe ich auch schon einige erfahrung gemacht. Jetzt habe ich aber ein Problem mit einem Resinbauteil. Irgendwie "ölt" der Resin aus. Auf dem Fotos zu sehen. Woran kann das liegen. Ich habe den Anguß abgesägt, die Stelle verschliffen und dann mit Tamiya Spachtelmasse die Löcher verschlossen. An der Spachtelmasse dürfte es aber nicht liegen, da ich diese bereits bei andern Stellen eingesetzt habe und nichts passiert ist...ich bin ratlos. :FFEEK:
 
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Wolfgang Henrich

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@plastifix: Aber sonst geht's noch?:?!

Immer wieder erstaunlich wie manch einer ein Problem damit hat, wenn ein Anderer anderer Meinung ist oder andere Erfahrungen gemacht hat.
 
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:rolleyes: sinnlose streitereien es gibt halt leute die solche Meinungen haben und es gibt Leute die andere Meinungen/Erfahrungen haben

@blumikus: was wird denn das wenns fertig is?
 
STOP

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Flieger-Ass
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blumikus schrieb:
Stichwort Resin, ich baue zwar keine Flugies aber mit Resin habe ich auch schon einige erfahrung gemacht. Jetzt habe ich aber ein Problem mit einem Resinbauteil. Irgendwie "ölt" der Resin aus. .. :FFEEK:
So was hatte ich auch mal.
Ich führte das entweder auf überaltertes Material oder auf einfalsches und/oder schlechtes (Tätigkeit) Mischungsverhältniss zurück.
Hatte beides schon.

Hilft nur eines ...neu machen! :(

Ps: ist das einTeil für einen Gundam oder ähnliches ???
 
ArthurDent

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blumikus schrieb:
Stichwort Resin,... Irgendwie "ölt" der Resin aus.
Hallo blumikus,

dieses Problem hatte ich bisher nur bei selbst gegossenen Teilen, wenn die Komponenten nicht ausreichend vermischt waren. Um die Teile zu retten, kannst Du versuchen den ölenden Bereich auszukratzen (sind meist auch weicher als das umgebende Material) und dann mit einer Grundierung (kein Acryl) überlackieren.

Gruß
ArthurDent
 

blumikus

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Moin, erst einmal vielen Dank für die Antworten. Ich werde mal sehen ob ich das eine Teil retten kann. Wenn "er" fertig und groß ist, wird es ein All Terrain Armored Transport - kurz AT-AT aus Star Wars. Er ist sehr groß, Maßstab 1:48. Hersteller war SMT aus Kanada. Die hatten leider keine Lizenz von Lucasfilm und das war dann auch der Genickbruch für die Firma, Schade. :rolleyes:
 
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