Sowjetische AWACS

Diskutiere Sowjetische AWACS im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Schon realtiv frueh erkannte man in der Sowjetunion den Bedarf an fliegenden Radarstationen zur Jaegerleitung. Aus der ersten Forderung entstand...
Schorsch

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Alien
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Schon realtiv frueh erkannte man in der Sowjetunion den Bedarf an fliegenden Radarstationen zur Jaegerleitung. Aus der ersten Forderung entstand die Tu-126, ueber welche eine ausfuehrliche Ueberseutzung von 'radist' bereitsteht.
http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=514054&postcount=57

Die Tu-126 wurde jedoch in gerade mal 8 Exemplaren gebaut und faktisch gab es niemals eine wirklich flaechendeckende Versorgung mit solchen Flugzeugen.

Woran lag das eigentlich?
Und wann wurde der Nachfolger A-50 richtig eingefuehrt?
 
#
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AM72

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In dem Beitrag steht dazu , das die Tu-126 (auch wegen dem Übergang der Taktik zu Tiefflügen) nicht effektiv genug war, andererseits die Mittel für mehr nicht ausreichten und man eventuell die Gefahr eines Angriffes über den Fernen Osten als nicht mehr primär ansah.
Die Tu-126 wurde überdies vor allem für die Leitung der Tu-128 eingesetzt - und von denen gab es auch nicht gerade viele. Die Tu-128 wiederum war voll auf das Abfangen von Bombern spezialisiert.
1968 war die Produktion der 126 ausgelaufen - eine Wiederaufnahme war nicht mehr möglich, da die Einrichtungen verschrottet wurden.
 
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Arne schrieb:
In dem Beitrag steht dazu , das die Tu-126 (auch wegen dem Übergang der Taktik zu Tiefflügen) nicht effektiv genug war, andererseits die Mittel für mehr nicht ausreichten und man eventuell die Gefahr eines Angriffes über den Fernen Osten als nicht mehr primär ansah.
Die Tu-126 wurde überdies vor allem für die Leitung der Tu-128 eingesetzt - und von denen gab es auch nicht gerade viele. Die Tu-128 wiederum war voll auf das Abfangen von Bombern spezialisiert.
1968 war die Produktion der 126 ausgelaufen - eine Wiederaufnahme war nicht mehr möglich, da die Einrichtungen verschrottet wurden.
DieTu-126 war nicht effektiv gegen tieffliegende Eindringlinge. Tiefflug wurde allerdings erst kurz vor Eindringen begonnen. Die Tu-126 haette trotzdem Bomber von Norden kommend frueh orten koennen. Des Weiteren war sie wichtig, wenn andere Stationen zerstoert wurden bzw um tief in gegnerischen Luftraum zu spaehen.

8 wurden gebaut. Und das war zu Zeiten, als in Russland noch kein Mangel herrschte. Entweder:
- man hat die Taktik geaendert, dann aber wundert wieso man haufenweise Flugzeuge wie MiG-25 und Su-15 baute, welche ihrerseits "geleitet" werden mussten
- die Tu-126 war einfach unbrauchbar
- die Tu-126 war so teuer in Beschaffung und Unterhalt, dass man andere Wege ging

Effektiv kam die A-50 Anfang der 80er Jahre in den Dienst, so dass davor ein Eindringen auch von B-52 durchaus moeglich war, die russische Luftraumsicherung also stets dicke Loecher hatte. Mit entsprechenden Abstandswaffen konnte man die festen Installationen ausschalten. Die Tatsache, dass selbst noch in den spaeten 70ern die B-52 Hauptstuetze der Bomberkraefte war, stuetzt diese These.
 

AM72

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Ja, Schorsch - Du weisst doch alles. Ich weis auch nur das, was im Beitrag steht und ja bestimmt eh zu Hälfte unwahr ist.
Nun, die Russen hatten 40 Jahre lang halt nur unbrauchbare Flugzeuge im Bestand, die eigentlich zu nix gut waren - da kommts auf die 8 Buden auch nicht an ... :p

(Nimm das jetzt nicht soo Ernst , Schorsch ;) )
 
Schorsch

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Schade, ich wollte eigentlich kein Russen-Bashing starten, sondern bin ernsthaft interessiert, warum man bei den sowjetischen LSK diese heute (und schon damals) so wichtige Komponente derartig vernachlaessigt hat.

Es muss Gruende dafuer geben.

Der Text ist in meinen Augen sehr nuechtern und besticht durch guten technischen Hintergrund.
 
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jockey

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Also ich dachte immer das man sich mehr auf Bodenstationen als Führung der Abfangjäger verlassen hat.Dafür reichen stationäre Anlagen und brauch nicht zusätlich luftgestützte Führung (dies war ja ein großer Nachteil, die fehlende flexibiltät der russischen Jagdflugzeuge).
 

AM72

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Schorsch, das ist mir schon klar.
Nur, Alle kochen mit Wasser. Die Amis wie die Russen.
Was ist wahr, was ist unwahr, was hätte wirklich so funktioniert wie vom Erfinder erdacht ? Es war alles eine fliessende Entwicklung - den Amis haben die SA-2 auch absolut nicht gepasst, die Nachfolger auch nicht - usw. und so fort.
Die Russen hätten wohl gerne überall mehr und Besseres gehabt - vielleicht aber hat das auch so ausgereicht - oder nach ihrer Ansicht.
Was wäre gewesen , wenn ?
Was weis ich wie viele B-52 fliegen über den Fernen Osten ein - na und ?
Die werden eher erfasst, als sie über der Grenze sind - egal wie.Und wenn später, auch Wurscht. Und dann marschieren die russischen ICBMs los - Ende, Feierabend.
 
derBruchpilot

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Schorsch schrieb:
Schade, ich wollte eigentlich kein Russen-Bashing starten, sondern bin ernsthaft interessiert, warum man bei den sowjetischen LSK diese heute (und schon damals) so wichtige Komponente derartig vernachlaessigt hat.

Es muss Gruende dafuer geben.
Dafür dürfte es mehrere Gründe geben.

1. Strategiewechsel der NATO von der Massiven Vergeltung zu flexible response. Zur Entwicklungszeit der Tu-126 war damit zu rechnen, dass sich jeder Konflikt gemäß der damaligen NATO-Doktrin zu einem massiven nuklearen Schlagabtausch entwickeln würde. Demzufolge war auch mit einem massiven Einflug US-amerikanischer Bomber über die Arktis bzw. den Fernen Osten zu rechnen. Dabei ging es zunächst um hochfliegende Einzelziele mit relativ großer Radarrückstrahlfläche. Das Lokalisieren dieser Ziele war schon damals nicht besonders anspruchsvoll, problematisch war eine lückenlose Abdeckung bzw. mindestens eine schnelle Schwerpunktverlagerung bei unzureichender Bodeninfrastruktur. Mit der flexiblen response versuchte die NATO eine "angemessene" Antwort zu finden, d. h. begrenzt zu agieren bzw. reagieren. Damit wurde zumindest theoretisch eine Chance eröffnet, das nukleare Inferno zu verhindern. Flexible response bedeutete in den Augen der Russen, dass evtl (Gegen)-Schläge sowohl in Intenistät begrenzt wären als auch wahrscheinlich im Raum des jeweiligen Kriegsschauplatzes stattfinden würden. Damit war die Gefahr eines Angriffes aus dem Norden nicht gebannt, aber er war weniger wahrscheinlich geworden.
2. Die Luftraumüberwachung auf dem Kriegsschauplatz, der am wahrscheinlichsten anzunehmen war - Westeuropa - war qualitativ und quantitativ gut ausgebaut, AWACS in den 60/70er nicht zwingend geboten.
3. Perspektivisch wurde angenommen, dass die Rolle der Bombenflugzeuge als Nuklearwaffenträger von ballistischen Raketen übernommen wird, zu deren Vernichtung gab es damals aber kaum einsetzbare Technologien, die Tu-126 war in dieses Konzept auch nicht vernünftig zu integrieren.
4.In den 60ern hat man sich auch davon verabschiedet, das Land flächendeckend gegen Luftangriffe (oder ICBM) schützen zu können und sich aus Ressourcegründen auf den Schutz vitaler Objekte orientiert.
5. Die auch damals schon begrenzten Ressourcen wurden folglich für andere Zwecke eingesetzt. In diesen zeitraum fällt auch die erste "Hochphase" sowjetischer Raketenabwehrsysteme. Diese hatten den Vorteil, den Luftraum weiträumig ständig überwachen zu können, eine "Jägerleitung" war nicht notwendig, da anfliegende ICBM mit Abwehrraketen bekämpft werden sollten - in der Nähe ihrer Zielobjekte.
6. In den 70er Jahren gab es eine Trendwende. Die NATO setzte auf tieffliegende Flugzeuge (Tornado) bzw. Marschflugkörper bzw. Mittelstreckenraketen. Dafür war die auf dem westeuropäischen Kriegsschauplatz vorhandene Luftraumüberwachung allerdings nicht ausgelegt. Also bestand hier wieder die Notwendigkeit, ein AWACS-Pendant zu schaffen, um die Lücken im eigenen Radarnetz zu schließen.
7. Die 70er hatten ebenfalls gezeigt, dass die militärische Auseinandersetzung zwischen den Blöcken in Form von Stellvertreterkriegen geführt wird. Für diese war aber das stationäre sowjetische Radarnetz nicht geeignet, da nicht verlegbar. Eine - mehr oder weniger verdeckte - Unterstützung der Stellvertreter würde zukünftig eine Abstützung auf luftgestützte Luftraumüberwachung erfordern. Dieses geänderte Anforderungsprofil (6+ sehr eingegrenzt auch 7) führte dann zur "Neuauflage" in Form der A-50.



Gruß R.
 
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radist

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Aus meiner Sicht stellt sich die die Situation um die Tu-126 so dar:

1. Entwicklet wurde sie, um die lange Nordgrenze der SU radartechnisch überwachen zu können, Ziele waren dabei hoch fliegende Bomber. Sie war also für die LV des eigenen Territoriums gedacht.
2. Eine Anforderung, sie in lokalen Konflikten weitab vom Heimatterritorium einzusetzen um dort ein Bild der Luftlage zuhaben, gab es nicht.
3. Die Effektivität war eher gering weil:
- die technischen Parameter der eingesetzten Radaranlage und des elektronischen Bordkomplexes nicht berauschend waren
- eine direkte Leitung von Jagdflugzeugen, wie geplant, nicht erreicht werden konnte, die Informationen wurden zur weiteren Verteilung an Bodenstellen übermmittelt
- schon bald keine Tanker mehr zur Verfügung gestellt wurden, was die Verweildauer im Einsatzgebiet begrenzte
- die Ziele und deren Anflugcharakteristik sich geändert haben
4. Der Preis für eine Tu-126 samt Ausrüstung dürfte auch für die SU recht heftig gewesen sein, so dass man (auch wegen der geringen Gesamteffektivität) nach 8 Maschinen aufhörte.
5. Der Plan, die gesamte Nordgrenze mit sochen Flugzeugen zu überwachen, hätte mindestens 20 Flugzeuge erfordert. Den hat man offensichtlich als undurchführbar aufgegeben.

Eine neue Generation von Radar, Elektronik und Flugzeug wurde dann später auf den Weg gebracht. Ich unterstelle mal, dass auch die Zielsetzung für diesen Komplex anders war und nicht mehr auf Überwachung der kompletten Nordgrenze ausgelegt war.

radist
 

Gustav Anderman

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Wurde die tu-126 exportiert, ich habe das buch "moderne sowjetische luftstreitkräfte von bill gunstone und dort wird erwähnt das die tu-126 im indisch-pakistansichen konflikt von 1971 mit modernen abfangjägern zusammenwirken kann und diese an tieffliegende feindliche objekte heranführt. :?!
 
EDGE-Henning

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Nein, es gab keine Exporte. Es wurden nur 9 Flugzeuge, inklusive Prototyp, hergestellt. Der Prototyp flog auch Einsätze, diente aber auch der Weiterentwicklung.
 
Bleiente

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A-50M

Die russische Luftwaffe testet das modernisierte Radarflugzeug A-50M, das als Antwort auf US-Radarsystem AWACS gilt. Der Generaldirektor des Elektronikkonzerns Wega, Wladimir Werba, teilte mit, dass die Tests erfolgreich seien. "Bei der A-50M handelt es sich um das komplizierteste System, das es in der Luft gibt", sagte er .
http://de.rian.ru/safety/20080910/116695085.html

"komplizierteste System" - Manchmal kommt man der Wahrheit doch sehr nahe. :cool: :D
 
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Vor allem die Info in dem Link, dass nun die Röhren durch digitale Geräte ersetzt wurden.
 

Reinhard

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Die Tu-126 wurde zwar nie exportiert,aber 1971 samt sowjetischen Besatzungen an Indien ausgeliehen.Die Ergebnisse sollen unter aller Sau gewesen sein.Aufgrund der mittelalterlichen Elektronik sahen die wohl in dem bergigen Gelände kein teiferfliegendes Flugzeug-wofür sie ja eigentlich da waren.Und auch die eigenen Propeller sollen das Radar gestört haben.
Die A-50 wurden angeblich Mitte der 80-er Jahre auch über der DDR erprobt.Aufgrund der enttäuschenden Ergebnisse wurde von einem ständigen Einsatz wie der AWACS im Westen von solchen Plänen Abstand genommen.
 
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Russland beginnt mit der Entwicklung eines neuen militärischen Spionageflugzeugs. Der Luftaufklärer soll im südrussischen Taganrog gebaut werden. Der Prototyp soll in zwei Jahren fertig sein. Das Flugzeug, das bei den Flugzeugwerken Berijew entwickelt wird, entsteht „auf der Basis einer Plattform analog zum A-50 (Il-76 MD), weil das als „Produkt 476“ bekannte neue Flugzeug noch nicht fertig ist, sagte ein anonymer Militärsprecher.
„Das zu entwickelnde Flugzeug wird den modernisierten A-50 U weit überflügeln, genauso wie den nach Indien gelieferten A-50 EI“, versprach der Militärsprecher. Seinen Angaben nach soll der neue Aufklärer Bomber über 650 Kilometer aufspüren, die schnelleren Jagdflugzeuge in einem Umkreis von 300 Kilometern. Bodenziele, wie z.B. Panzerkolonnen, erkennt der Flieger in einer Entfernung von 250 Kilometern. Insgesamt kann das System bis zu 300 Ziele gleichzeitig erfassen und ihre Bewegungen überwachen. .....
http://www.aktuell.ru/russland/news/russland_entwickelt_neues_aufklaerungsflugzeug_27144.html
 
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Vom Stil her hätte ich auf RIAN getippt.
 
Schorsch

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Wenn ich nicht ganz irre, sind die angeblichen 250km gegen Bodenziele in etwa die maximale Sichtlinie auf ein Objekt auf einer glatten Erde bei 10km Flughöhe. Daher Zahlen gleichsam mal alle in die Tonne. Ein Radar, welches hinter dem Horizont Ziele aufspüren kann, das können nicht mal die russischen Wunderwissenschaftler. Ich vermisse noch ein utopisches Ziel zu Indienststellung.
 
radist

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... Ein Radar, welches hinter dem Horizont Ziele aufspüren kann, das können nicht mal die russischen Wunderwissenschaftler...
Na ja, Radar der "hinter den Horizont" gucken kann gibt es schon, passt aber wohl (noch?) nicht in ein Flugzeug :FFTeufel:
Sonst aber wohl viel Lärm um ungelegte Eier.
 
Mirka73

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Die A-50 wurden angeblich Mitte der 80-er Jahre auch über der DDR erprobt.
Ja das stimmt, habe die A-50 mal in Pütnitz gesehen zu dieser Zeit. War sogar vom Stadhafen in Ribnitz aus zu sehen. Damals wußte ich noch gar nicht dass die auch so ein "Pilzflugzeug" haben.:D Manchmal konnte man hier so manch seltenen Flieger beobachten. Mein persönliches Highlight damals, wir waren gerade beim Rübenhacken mit der Schulklasse auf dem Feld der LPG unterwegs um die nächste Klassenfahrt zu finanzieren, war eine Tu 22M :FFEEK:im Tiefflug zum Platz. So etwas vergisst man nie wieder.:TD:

Gruß Mirko
 
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