BAe Systems steigt aus Airbus aus

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Folgende Nachricht ist von BBC:
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BAE confirms possible Airbus sale
UK defence and aerospace group BAE Systems has confirmed it is in discussions to sell its 20% stake in European aircraft-maker Airbus.
As expected, it is holding the talks with EADS, the Franco-German group that owns the rest of Airbus.

"Discussions are at an early stage and a further announcement will be made if and when appropriate," said BAE. It added that there would be no implications for Airbus' 13,000 UK staff if and when a sale goes through.

Airbus' UK operations design and build wings for its fleet of large commercial jets. The sale would mean there would no longer be any British ownership of the huge manufacturing sites at Broughton in North Wales and Filton near Bristol.

Focus on the US
BAE is expected to pocket up to £3bn ($5.25bn) from the sale.
Its chief executive Mike Turner confirmed that the firm wished to renew its focus on its core defence business, which is rapidly growing in the US.

"We believe that now is the right time for us to divest our Airbus shareholding to allow us to concentrate on our core transatlantic defence and aerospace strategy," said Mr Turner.
Despite BAE's assurance that the UK Airbus workforce will not be affected by a sale, unions said they were still concerned.

"We want to find out if production will remain in the UK or whether it will be shifted to countries where the new buyers are based," said Ian Waddle, national officer of the Amicus union.

Airbus recently announced the creation of an extra 650 jobs at the Broughton factory in North Wales - the region's biggest manufacturing site with 6,000 staff. As well as the staff directly employed by Airbus in Britain, as many as 135,000 jobs at UK suppliers are thought to depend on it.

Airbus sold a record 1,055 planes last year, giving it a larger share of new orders than US rival Boeing.

Global operations
The Airbus range includes the A350, launched in October last year and due to enter into service in 2010.
Earlier this week, Airbus unveiled the A350's new interior, designed in collaboration with London-based firm Priestman Goode, at a trade fair in the German city of Hamburg.

Despite a bumper year for Airbus sales in 2005, BAE's commercial aerospace division saw its overall profits fall to £179m from £201m a year earlier because of weak demand for its regional jets.

BAE's move towards concentrating on its defence operations was reflected by last year's acquisition of US firm United Defense for £2.1bn.
Its American operations now account for 35% of BAE's total £14.8bn annual sales. BAE employs 90,000 people globally.

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Kurz:
- BAe Systems will seine 20% an Airbus verkaufen
- EADS hat darauf ein Vorkaufsrecht
- Der Spass kostet etwa 3 Milliarden Pfund (~4.5 Milliarden Euro)
- BAe moechte sich mehr auf US-Markt und Militaer konzentrieren
- Airbus wird so oder so in UK vertreten bleiben

Das ganze ist der Hammer, Airbus koennte bald ein rein Deutsch-Franzoesisch-Spanisches Unternehmen werden!
 
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BAE Systems will Airbus-Anteil an EADS verkaufen

Hier noch die Langversion von Reuters in Deutsch:

München (Reuters) - Der britische Rüstungskonzern BAE Systems will seine 20-prozentigen Beteiligung an dem Flugzeughersteller Airbus an die EADS verkaufen. Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern würde damit zum Alleineigentümer.
"Die Gespräche darüber befinden sich in einem frühen Stadium", teilte BAE am Freitag mit. "Wir glauben, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, unseren Airbus-Anteil zu verkaufen", sagte Firmenchef Mike Turner. Für BAE würde die Trennung von Airbus eine Abkehr vom zivilen Flugzeuggeschäft bedeuten. Die Briten wollen stattdessen das transatlantische Rüstungsgeschäft und die Raumfahrt ausbauen. Die Komplettübernahme könnte EADS über vier Milliarden Euro kosten, doch könnte der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern dann auch den gesamten Gewinn von Airbus einstreichen. Ein Sprecher sagte, die EADS sei auf den Aufkauf der Airbus-Anteile vorbereitet.
Auf den Kurs der EADS-Aktie wirkte sich der Vorstoß nicht aus. An der Pariser Börse pendelte ihr Kurs um den Vortagesschluss von 32,18 Euro. Auch die BAE-Aktie stagnierte bei 430 Pence.
Der vor sechs Jahren aufgebaute Luft- und Raumfahrtkonzern EADS hält 80 Prozent der Anteile am Flugzeughersteller Airbus, der in den vergangenen Jahren dem US-Rivalen Boeing den Spitzenrang abgelaufen hat. Der Partner BAE hat eine Put-Option, mit der er seine Anteile EADS andienen kann. Aus der EADS-Bilanz ergibt sich ein Wert der Beteiligung von 3,5 Milliarden Euro, doch gehen Analysten von einem Kaufpreis von mindestens 4,3 Milliarden Euro aus. In Großbritannien produzieren rund 13.000 Beschäftigte Airbus-Teile, darunter Flügel für den Super-Jumbo A380. Airbus erzielte 2005 bei 22,2 Milliarden Euro Umsatz einen operativen Gewinn (Ebit) von 2,3 Milliarden Euro.

BAE WILL RÜSTUNGSGESCHÄFT AUSBAUEN
Mit dem Verkauf will BAE den internationalen Ausbau seines Verteidigungsgeschäfts voranbringen. BAE hat sein US-Geschäft stark ausgebaut und für vier Milliarden Dollar United Defense Industries übernommen, die den Schützenpanzer Bradley baut.
Der Verkaufsplan weckt in Großbritannien Sorgen um die 13.000 Arbeitsplätze auf der Insel, da das Machtgefüge in der EADS wie der europäische Fertigungsverbund von Airbus auch auf politischer Ebene austariert worden ist. Ein EADS-Sprecher bezeichnete solche Befürchtungen als Folge des Anteilsverkaufs als Unsinn. "Für die britischen Standorte hat das keine Folgen. Das sind schon Airbus-Standorte und nicht BAE-Standorte." Ein Airbus-Sprecher ergänzte, das Unternehmen stehe voll hinter dem Engagement in Großbritannien und den hoch qualifizierten Mitarbeitern. Britische Gewerkschaften äußerten sich dennoch besorgt. Der Gewerkschaftsdachverband TUC forderte eine Aufklärung über die Gründe für den geplanten Verkauf. TUC-Generaldirektor Brendan Barber begrüßte allerdings die Aussagen, dass die Arbeitsplätze nicht gefährdet seien.

BERICHT ZU WEITEREN EADS-ANTEILSVERKÄUFEN DEMENTIERT
DaimlerChrysler dementierte einen Zeitungsbericht über einen weiteren Abbau der EADS-Beteiligung des Autokonzerns. Die französische Wirtschaftszeitung "La Tribune" berichtete, der Großaktionär spreche nach der Bekanntgabe der Veräußerung von 7,5 Prozent der Anteile über die Abgabe weiterer Anteile an die bundeseigene Förderbank KfW. Die KfW wies diesen Bericht ebenfalls zurück. "Wir dementieren, dass wir mit DaimlerChrysler über den Kauf von EADS-Aktien sprechen", sagte eine Sprecherin. DaimlerChrysler und die französische Lagardere hatten bekannt gegeben, ihre Beteiligung an EADS um jeweils 7,5 Prozentpunkte zu verringern. DaimlerChrysler hält nach Abschluss der Transaktion im Jahr 2007 dann 22,5 Prozent, die französische Seite einen gleich großen Anteil, mit 7,5 Prozent bei Lagardere und 15 Prozent beim Staat. Damit bleibt das deutsch-französische Machtgefüge bei dem Luft- und Raumfahrtkonzern erhalten. Dies würde allerdings auch bei einer Veräußerung von Anteilen an die KfW gelten.
Der Stuttgarter Autohersteller will sich stärker auf sein Autogeschäft konzentrieren. Allein aus dem Verkauf des Pakets an EADS erwartet DaimlerChrysler 2007 einen Gewinnbeitrag von etwa einer Milliarde Euro.

Apr 7, 2006
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2006-04-07T131723Z_01_MAI727849_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-FIRMEN-EADS-ZF.xml
 

Gustav Anderman

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Steigt bae ganz aus oder verkaufen sie nur ihre aktien und machen das als risk-share partner (wie die japaner bei boeing) weiter?
Wenn sie die anteile verkaufen wird bae in kurzer zeit von einem ami geschluckt werden und damit auch die britische landsystem und schiffbau industrie an das ausland gehen.
 
Kenneth

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Toll :mad: Als halb-Brite kann ich nur mein Kopf schütteln über die Art und Weise wie sie ihre eigene Luftfahrtindustrie zerstören.

Beispiele aus den letzten Jahren:

- Die Weiterentwicklung der Harrier wird McDonnell-Douglas bzw. Boeing überlassen. Warum?

- Die Produktion der Avro RJ85 bzw. BAe 146 wird eingestellt. Dennoch scheint das Flugzeug immer noch sehr beliebt bei den Betreibern zu sein (Beispiel Eurowings, Lufthansa). Warum?

- Die Produktion der BAe 125 wird an Raytheon verkauft, die das Flugzeug mit Erfolg weiterbaut und weiterentwickelt. Warum?

Jetzt soll das einzige übrigbleibende zivile Standbein veräußert werden? Viel Spaß....
 

IberiaMD-87

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Der "Niedergang" der britischen Zivilflugzeug-Industrie ist ja ein ganz großes Thema, das hier den Rahmen sprengen würde und auch subjektiv angehaucht wäre.

Mich hat es gewundert, warum sich BAE Systems zu diesem Schitt des Ausstiegs entschieden hat, wird aber sicherlich (für sie gute) Gründe haben.

Die britische Luftfahrtindustrie hat phasenweise Maßstäbe gesetzt und anderen Produkten oftmals den Weg aufgezeigt, ohne daß die britischen (zivilen) Designs den nach heutigen Maßstäben "Megaerfolg" hatten, sondern andere.
 
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IberiaMD-87 schrieb:
Der "Niedergang" der britischen Zivilflugzeug-Industrie ist ja ein ganz großes Thema, das hier den Rahmen sprengen würde und auch subjektiv angehaucht wäre.

Mich hat es gewundert, warum sich BAE Systems zu diesem Schitt des Ausstiegs entschieden hat, wird aber sicherlich (für sie gute) Gründe haben.

Die britische Luftfahrtindustrie hat phasenweise Maßstäbe gesetzt und anderen Produkten oftmals den Weg aufgezeigt, ohne daß die britischen (zivilen) Designs den nach heutigen Maßstäben "Megaerfolg" hatten, sondern andere.
BAe Systems ist ein Aktienunternehmen. Mit dem Geld (3.5 bis 4.5 Milliarden Euro) können sie in den USA shoppen gehen. Dort wollen sie ihre Marktpräsenz verstärken, eventuell sogar dorthin den Firmensitz verlegen. "Geschluckt" werden sie eher nicht, dafür sind sie zu groß und zu teuer.

Da ein Rüstungsunternehmen in Europa nunmal nicht so viel verdienen kann und bei Airbus das strategische Mitspracherecht doch arg begrenzt ist, macht der Schritt aus Firmensicht Sinn. Für die britische L+R Industrie meiner Ansicht eher ein Rückschlag, da ohne Vertretung der nationalen Interessen langfristig der britische Arbeits- und Know-How Anteil sinkt.

Der Niedergang der britischen L-Industrie wäre echt ein Thema. Hat jemand dazu Quellen?
 

Aurel

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Was aus BAe wird, interessiert mich eigentlich nicht so dringend. Die haben eh mehr den Anschein einer Beteiligungsgesellschaft für mich, mit ihren ganzen 49% und abwärts Beteiligungen.
Interessant wäre, wer kauft. Damit könnten ja die Franzosen endlich ihr Ziel von der Führungsposition in EADS erreichen.
Wenn es EADS als ganzes kauft, wäre es eigentlich eine feine Sache, Airbus praktisch eine 100%ige EADS Tochter.
Vielleicht passen dazu ja die Pläne von EADS, Astrium abzugeben.
 

beistrich

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naja von den französischen Luftfahrt/Rüstungsfirmen ist nur Thales in geeigneter Größe und die sind zurzeit mit anderen Dingen beschäftig. Eine extra Airbus-Beteiligung würde auch nichts an der Machtverteilung an Eads ändern (die zurzeit auch neu gestaltet wird).

Anscheined rechnen schon alle damit das EADS die Anteile kauft.
EADS garantiert das die Airbus-GB-Werke nicht übersiedelt werden und die Jobs bleiben, die britische Regierung hat ihrerseits garantiert das es nichts an der Beihilfe für die A350 ändert. Eads mischt auch in der letzten Zeit immer mehr am britischen Rüstungsmarkt mit.
 

Dr. Seltsam

Guest
Die Manager der britischen Luftfahrtindustrie sagen sich eben, was die Manager der britischen Automobilindustrie konnten, können wir schon lange.
Die haben sich alle einen goldenen Hintern verdient, als sie ihre Unternehmen in die Pleite führten und dann kurz vorher erfolgreich ins Ausland verkauften :FFTeufel:
Und Namen wie Rolls Royce, Landrover, Jaguar, Mini oder Bentley stehen auch den neuen Besitzern gut. Leider stehen den Aerospace Managern solche nicht mehr zur Verfügung. Aber sie werden trotzdem reich werden! ;)
 
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Die Krise um den A380 hat für die Anteilseigner von Airbus auch einen Vorteil: Die können die BAE-Anteile deutlich günstiger erwerben als urspünglich angenommen. Während ursprünglich noch 3.5 bis 4.5 Milliarden Euro im Gespräch waren, sind jetzt nur noch knapp 3 im Gespräch.

Hier der Bericht:
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/92240.html

Noch ein paar Punkte:
  • Die Investmentbank Rothschild hat den Anteil von 20% an EADS auf 2.75 Milliarden Euro geschätzt, korrespondierend zu einem Gesamtwert von Airbus von derzeit knapp unter 14 Milliarden Euro.
  • EADS will das Geschäft in bar abgleichen, da die "Kriegskasse" derzeit mit 5.9 Milliarden Euro gut besetzt ist.
  • BAE Systems kann nach Abzug aller Kosten mit einem Netto-Erlös von 1.65 Milliarden Euro rechnen.

BAE Systems will das Geld anscheinend sofort haben. Zum einen wohl, da sie konkrete Pläne haben. Zum anderen, da sie wissen, dass die Probleme um den A380 noch nicht gelöst sind, sie also hohe Bilanzrisiken haben. Eine weitere Verzögerung oder ein schwerwiegendes Problem könnte den Airbus-Wert deutlich drücken. Ausbleibender Verkaufserfolg könnte die Gewinne von Airbus bis Einführung des A350 deutlich belasten.
Man muss sich bei BAE Systems natürlich vorwerfen lassen, warum man nicht schon früher ausgestiegen ist.
 
Thema:

BAe Systems steigt aus Airbus aus

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