1/72 Die Geschichte der Österr. Luftstreitkräfte Teil 1: CM-170, J-29F, F-5E – Heller

Diskutiere 1/72 Die Geschichte der Österr. Luftstreitkräfte Teil 1: CM-170, J-29F, F-5E – Heller im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Hallo zusammen! Da wir im Forum noch keine Bausatzvorstellung des Sondersets zum 50 Jahre Jubiläum der Österreichischen Luftstreitkräfte haben...
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Hallo zusammen!

Da wir im Forum noch keine Bausatzvorstellung des Sondersets zum 50 Jahre Jubiläum der Österreichischen Luftstreitkräfte haben, übernehme ich das hiermit:

Das Packet kostet ca. 30€ und ist über ebay oder andere Versandhäuser erhältlich. Es beinhaltet diese 5 Bausätze:


Hier werden die drei Jets in dem Set vorgestellt.
 
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Fouga CM-170R "Magister"

Der Decalbogen:

  • Er trägt Markierungen für die Maschine der Kennung 4D.YW der Düsenschulstaffel in Zeltweg 1972.
  • Die Decals sind sauber gedruckt, allerdings gibt es keine Wartungshinweise, was aber in einem 1:72 Bausatz nicht so ins Gewicht fällt.
 
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Die Klarsichtteile:

  • Der Kanzelrahmen ist erhaben und das Bauteil macht einen recht sauberen Eindruck, obwohl das Material entsprechend dem Alter des Bausatzes recht dick ist.
  • Leider ist es nicht einzeln verpackt, was leicht zu Krazern führen könnte.
 
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Cockpit, Zusatztanks und diverse Kleinteile:

  • Die charakteristischen Ledersitze der Maschine wurden detailgetreu nachempfunden und wirken realistisch. Lediglich Gurte sollten noch dargestellt werden.
  • Ansonsten gilt für das Cockpit selbiges wie für die Fahrwersschächte: Auch hier ist wieder viel Spielraum für Verfeinerungen.
 
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Instrumentenbretter:

  • Leider liegen hierfür keine Decals bei.
  • Mit etwas Trockenmalen sollte man hier aber relativ gute Ergebnisse erzielen, da alle Instrumente erhaben sind.
 
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Der Lackier- und Decalplan:

  • Ein großer Plan für Farbgebung und Decals der österr. Maschine liegt bei. Dieser wurde von Heller, bzw. IPMS gut recherchiert. :TOP:
  • Leider beziehen sich die Farbangaben auf Heller Farben. Es wird nicht einfach werden, diese auf Revell Farben zu übertragen.
 
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Saab J-29F "Tunnan"

Der Decalbogen:

  • Er trägt Markierungen für die Maschine 1. Staffel Jabogeschwader in Linz Hörsching 1962.
  • Da die Decals aus einem Druck kommen, gilt auch hier das selbe wie bei der Magister.
 
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Detailaufnahme der Decals:

  • Die Schrift ist zwar nicht mehr lesbar, dennoch sind sie recht sauber gedruckt.
  • Die Farben sind kräftig uns scheinen zu stimmen.
 
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Die Unterseite der Tragflächen und Zusatztanks:

  • Auch hier wieder ehabene Gravuren der Blechstöße.
  • Und genauso versenkte Gravuren der Steuerruder und Landeklappen.
 
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Detail der Tragflächenunterseite:

  • Nicht sehr gut zu erkennen, aber statt Stecklöchern für die Zusatztanks ist die Stelle einfach aufgerauht. Somit entfällt das Spachteln, wenn man die Tanks nicht anbringen will.
 
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Die Oberseite der Tragflächen und das Höhenleitwerk:

  • Das Höhenleitwerk wird von Hinten auf das Seitenleitwerk gesteckt wird. Keine schlechte Lösung, da das Höhenruder beim Original ohnehin ein Teil ist.
 
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Die Rumpfhälfte, der Rumpfbug und diverse Kleinteile:

  • Der obere Rumpfbug scheint zur Aufklärerversion zu gehören.
  • Den unteren brauchen wir für die österreichische Maschine.
  • Der Triebwerksauslass muss wegen dem Nachbrenner abgeändert werden um die österreichische Maschine korrekt darzustellen.
 
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Detail der Rumpfhälfte:

  • Auch hier sind wieder ansatzweise Strukturen des Fahrwerksschachtes vorhanden.
  • Die Rumpfform wirkt realistisch und ist allem Anschein nach dem aufgeblähten Rumpf der "Tunnan" gut nachempfunden.
  • Ein Vergleich mit Dreiseitenrissen folgt eventuell später noch.
 
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Die zweite Rumpfhälfte und das Cockpit:

  • Der Sitz ist recht gut gestaltet und wertet das sonst ziemlich leere Cockpit etwas auf.
 
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