Baubericht: J-29F, Die Geschichte d. Österr. Luftstreitkräfte, Heller 1:72

Diskutiere Baubericht: J-29F, Die Geschichte d. Österr. Luftstreitkräfte, Heller 1:72 im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bauberichte online; Aha - du meinst eine Art Preshading... Das ist eine gute Idee und ich werde das auf jeden Fall probieren, denn die Gravuren sollen doch noch zu...
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Aha - du meinst eine Art Preshading...

Das ist eine gute Idee und ich werde das auf jeden Fall probieren, denn die Gravuren sollen doch noch zu sehen sein, aber nur grau auf silber wirkt irgendwie auch nicht wirklich authentisch. Genau aus diesem Grund mache ich so gerne Bauberichte, man lernt dabei einfach am Meisten.:TOP:

In diesem Sinne, gute Nacht. :)
 
Turbofahrer

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J 29F Nachbrenner

Noch ein Problem kommt.

Der Heller-Bausatz ist leider kein J 29F sondern ein J 29E ohne Nachbrenner.

Heller im Vergleich
 
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centuryfan

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Turbofahrer schrieb:
Der einzige benutzbare Teil des Matchbox-kit :)

Und dann einpassen, spachteln und schleifen :TD:

Gruß, Jan
Was sind das in dem Bild für Unterlagen, die du als Referenz benutzt?
 
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Danke für die Hilfe, leider besitze ich den Matchbox-Kit nicht, deshalb werde ich es wohl oder übel so lassen müssen. :(

Ich hoffe ich kann heute noch ein paar Bilder zeigen, denn Morgen habe ich leider den ganzen Tag keine Kamera.
 
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Das soweit fertige Cockpit:

Die Seitenkonsolen wurden durch zwei übrige Decals eines anderen Bausatzes ergänzt, damit das Cockpit nicht so leer wirkt, aber davon wird man später sowieso nicht mehr viel sehen.
 
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Der fertig "gravierte" Rumpf wurde mit einer Schicht Grundfarbe übermalt, um zu sehen wo die Gravuren noch zu grob sind bzw. wo der Spachtel noch nicht sauber verschliffen ist.

Das heißt wohl noch etwas Nacharbeit::(
 
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Das Heck im Detail:

Die Gravuren des Seitenruders und des Trimmruders waren bereits im Bausatz, die restlichen wurden mit meiner "Holzhacker"-Methode gemacht.
 
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Auch am Bug werde ich nochmal nacharbeiten müssen. Die vorderste, vertikale Gravur werde ich wohl wieder zuspachteln.:rolleyes:

Zudem werde ich mit der Nadel, die ich jetzt einigermaßen brauchbar geschliffen habe, die Gravuren nochmals glätten, da die Oberfläche, wie man auf diesen Makroaufnahmen sieht, noch nicht ganz glatt zu sein scheint.
 
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deine gravuren sehen aber schonmal gerade aus - guter anfang!:)
 
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Die Stoßdämpfer der Fahrwerksbeine wurden mit Alufolie umwickelt. Eine ziemliche Fuzzelei und man sollte aufpassen, dass die Folie nicht zu sehr zerknittert.

Aufgrund des Blitzes ist kaum ein Unterschied zu sehen, aber in "Echt" glänzen die Fahrwerksbeine nicht so stark.

Zudem werde ich noch kleine Stößel für die Fahrwerksdeckel herstellen. Ich habe mir überlegt eine elektrische Leitung sauber abzuisolieren und den herausstehenden Kupferdraht wieder mit Alufolie zu umwickeln.

Die Bremsleitung ensteht wahrscheinlich aus nur einer einzelen Litze von so einer Leitung, bei der der Draht aus vielen kleinen Drähten "zusammengeflochten" ist. (Sorry für diese Hausfrauenbeschreibung, aber ich bin angehender Maschinenbauer und die haben's, zumindest bei uns, nicht so mit Elektrik :FFTeufel: :D )
 
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Also am Rumpf machen die Gravuren einen doch ganz guten Eindruck - ich meine, das haste gut hinbekommen :)
 
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Ach ja, bevor ich es verschließe: Da Maschinen dieser Auslegung naturgemäß auf den Hintern fallen, muss unbedingt Ballast in den Bug. Dieser besteht aus zwei kleinen Schrauben und einem rostigen Kreuzschlitz-Bit, der genau zwischen die drei Fahrwersschächte passt und somit noch Platz für das fast bis zum Cockpit reichende Rohr des Lufteinlaufs lässt. :) Fixiert wurden die Teile mit ein paar Tropfen Superkleber-Gel.
 
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Was das Preshading betrifft: In dem Zustand wie jetzt aufgetragen, deckt die Farbe bereits beim ersten Mal sehr gut, da wird danach nichts mehr zu sehen sein. Deshalb werde ich nach dem erneuten Schleifen die Maschine nochmals mit dieser Farbe lackieren, dann ein Washing der Gravuren in schwarz machen und zum Schluß nochmals die Grundfarbe drauf, diesmal aber stärker verdünnt. Somit erspare ich mir auch das mehrmalige Lackieren mit einer nichtdeckenden Grundfarbe. Wenn ich das richtige Verdünnungsverhältniss treffe, sollten die schwarzen Gravuren noch dezent durchschimmern. Vielleicht kann ich das auch gleich mit ein paar abgedunkelten Flächen verbinden.:?!

Ob das klappt...:confused:

Naja, probieren geht über studieren, morgen werde ich's wissen. :p
 
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centuryfan schrieb:
Was sind das in dem Bild für Unterlagen, die du als Referenz benutzt?
In Schweden gibt es ein Serie Bücher von Björn Karlström mit allen schwedischen Flugzeugen. Zeichnungen in 1/72 und 1/50.
Vielleicht kann man sie still hier am Flugzeugmuseum in Linköping finden.

http://www.sfhm.se/templates/pages/FlygStandardPage____547.aspx

z.B
Flygplanritningar 1: Skolflygplan (Schul-
Flygplanritningar 2: Jaktflygplan (Jagd-
Flygplanritningar 3: Bomb-och attackflygplan (Kampf-
Flygplanritningar 4: Spaningsflygplan (Erklärung
Flygplanritningar 5: Transportflygplan
Flygplanritningar 6: Mil Hkp segel,prov,armé fpl (Hubschr- usw.
Flygplanritningar 7: Fpl och Hkp i offentlig tjänst (offentlicher Dienst

@Begrenzer. Super Cockpit. Viel besser als das Original :TOP:


mfg, Jan
 
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So, da ich vorgestern überhaupt keine Bilder machen konnte, was aber nicht weiter schlimm ist, da eigentlich nichts mehr von besonderer Bedeutung geschah und es mir in erster Linie um's Gravieren gegangen ist möchte ich den Baubericht als diesen nun abschließen. Leider ist mir die Lackierung nicht so ganz gelungen, da man diese Revellfarben ewig schütteln und rühren kann und es wird dennoch nicht ganz homogen. Deshalb habe ich das Modell jetzt OOB fertiggebaut und werde bei der Fouga versuchen die Farbe zu sprühen. Ich hoffe bis dann geht sich eine halbwegs gute Airbrush aus und an der Fouga werde ich diese dann mal testen, da sie keine Tarnung oder Farbverläufe hat.

@Turbofahrer: Oje, wieso sehe ich deinen Beitrag erst jetzt? Der kam anscheinend nicht in die "Neue Beiträge"-Liste.:?! Sieht wohl so aus, als müsste ich Morgen nochmal den Pinsel schwingen.

Rollout
 
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