Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack

Diskutiere Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; So - nun geh ich erst mal in die Osterpause und wünsch euch allen ein paar erholsamen Tage. Weiter gehts demnächst.
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
So - nun geh ich erst mal in die Osterpause und wünsch euch allen ein paar erholsamen Tage. Weiter gehts demnächst.
 
Maik

Maik

leider verstorben<br><img src="http://www.flugzeug
Dabei seit
24.11.2001
Beiträge
1.873
Zustimmungen
22
Ort
Plankstadt
Klasse Baubericht, ich amüsiere mich königlich - aber bitte nicht falsch verstehen - mir gefält dein Stil. :TD:

Aber das sieht jetzt auch schon ganz gut aus. Es gibt oft viele Wege die zum Ziel führen, da muss man halt ausprobieren, was einem am besten liegt.
 
Viper013

Viper013

Space Cadet
Dabei seit
19.11.2004
Beiträge
1.348
Zustimmungen
36
Ort
In der schönen Westpfalz
Hallo Flugwuzzi,

schöner Baubericht. :TOP:
Macht Spaß zu lesen und man kann was lernen.
Interessant sind deine Varianten bis zum endgültigen Ergebnis.


Da kriegt man ja richtig Lust, sich mal an so einem fliegenden Drahtverhau zu versuchen.

Bitte weitermachen ... :HOT

Gruß
Steffen
 
Sören

Sören

Alien
Dabei seit
23.07.2002
Beiträge
5.249
Zustimmungen
266
Ort
Frankfurt(Oder)
Na das sieht doch schon richtig kernig aus, Walter!:TOP:
Jetzt nicht schlappmachen und schön weiterbasteln! ;) Ich möchte bald eine fertig ePfalz sehen.:HOT
 

se5

Testpilot
Dabei seit
25.05.2004
Beiträge
563
Zustimmungen
67
Ort
Frankfurt am Main
Hihi, klasse Baubericht:TOP:

Und trotz aller Hürden nimmt das Modell doch Gestalt an. Nur weiter so! Das wird schon!

Grüße
Andreas
 
ArthurDent

ArthurDent

Testpilot
Dabei seit
19.08.2004
Beiträge
549
Zustimmungen
33
Ort
Essen
Hallo Flugwuzzi,

willkommen in der Modellbauer-Gemeinde.

Dein Bau- und Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut. Bitte weiter so. Ich freue mich schon auf die Fortsetzungen.

Wie ich sehe hat Dich AMS (Advanced modeller syndrome) voll erwischt. Laß' Dich von den - unvermeitlichen - Rückschlägen nicht unterkriegen, die gehören dazu und führen oft auch zu neuen Ideen.

Gruß
Norbert
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Danke für Euer Interesse an meinem Baubericht und die aufmunternden Worte, das tut richtig gut und motiviert mich zum weitermachen. Ich war mir nicht ganz sicher ob der satirische Schreibstil überhaupt ankommt - vor allem bei den ernsthaften Modellbauprofis hatte ich Bedenken:?! . Aber letztlich schadet es nicht unser gemeinsames Hobby einmal mit einem zwinkernden Auge zu betrachten – ausserdem dürft ihr ja hier über mich lachen *:p *.

Jedenfalls hab ich zwischenzeitlich den größen Respekt wenn ich die Fotos von euren fertigen Modellen bewundere, denn ich ahne jetzt was ALLES dahinter steckt bis man zu einem akzeptablen Ergebnis kommt.:TOP:
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Genug Rosen verteilt – jetzt geht’s mit dem Bericht weiter.

Zwischenzeitlich war das Pakerl von Windsockinternational.com aus England eingetroffen. Unter anderem war auch das Windsock Datafile 21 dabei. Eigentlich hätte ich das nicht tun sollen, keiner von euch hat mich gewarnt vor dem was jetzt passieren würde ... denn je öfter ich die Originalfotos betrachtete, umso mehr „Unstimmigkeiten“ an dem Modell fielen mir plötzlich auf.

Jetzt kommen die erste Auswirkung (=Detailverbesserungen) wenn man zuviele Informationen hat. Ohne die ganzen Bilder wäre das Modell schon längst fertig *:rolleyes: *.

Norbert (ArhturDent) hat mit seiner Diagnos Advanced Modeller Syndrome bei mir doch recht.;)
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Als ich die Löcher für die Verspannung in die Untere Tragfläche bohrte stellte ich fest dass die Verspannung lt. Eduard-Anleitung unvollständig war. Ein Draht und 2 Löcher (eins oben/eins unten) müssen hier noch ergänzt werden.
Ich habe geplant für die Verspannung in der oberen Tragfläche nur wenig reinzubohren und in der unteren Tragfläche voll durchzubohren – aber dazu später mehr wenn ich ans Flechten der Drähte gehe.

Was mir auch auffiel: der Übergang von Rumpf zur unteren Tragfläche war beim echten Pfalz viel eleganter und weicher als beim Eduard Modell. Da ich nach dem Propellerzwischenspiel meine Motivation wiedergewonnen hatte wollte ich auch so einen weichen Übergang haben.
TJA, leider gibt’s das nicht als AFTERMARKET-Resingussteil :FFTeufel: . Da blieb nichts anderes übrig als selbst Spachtelmasse in die Hand zu nehmen (Tamiya Putty). So schlimm kann das ja nicht sein, schließlich habe ich in meiner Wohnung ja einige hundert Meter an Elektroleitungen zugespachtelt und das sah ganz ordentlich aus.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
OK, also zuerst den Flügel aufkleben – welchen der beiden Plastikteile war hier die Frage!

Nachdem ich immer noch den Berthold-Vogel in Planung hatte wurde schließlich die „frühe“ Variante der unteren Tragflächen aufgeklebt. Weil sich die Tragfläche aber immer wieder nach „unten“ bog und so ein Spalt an der Klebestelle entstand – wurde mit einem Gummiring für Ruhe gesorgt.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Die Spachtelmasse wurde dann grosszügig auf die uneleganten Stellen aufgetragen und ich ließ härten. Dann wurde Nass mit Schleifpapier in aufsteigender Reihenfolge (ihr kennt das ja 400, 600, 800, usw) versucht aus den Putty-Batzen einen sanften Übergang zu gestalten. Anfangs kann man für die „Nässe“ Wasser nehmen – nach einigen Stunden schleifen dann die eigenen Tränen.
In die Rundung dort kam ich mit den Fingern nur sehr mühsam weiter – als es mir zu dumm wurde klebte ich das Schleifpapier um einen kl. Holzstab, im Dremel eingespannt (mit Flexiwelle) und mit geringer Drehzahl hinein in die Rundung - ging eigentlich auch ganz gut. Feinarbeit zum Schluss machte ich mit der Hand. Dabei brachen immer wieder mal kleine Stückchen Putty an der Kante zum Plastik aus und mussten nachgebessert werden. Obwohls nicht Perfekt geworden ist bin ich ganz zufrieden – und jetzt weiss ich auch warum andere Pfalz-Modellbauer den uneleganten Übergang *ignoriert* haben *gg*.
 
Anhang anzeigen
Zuletzt bearbeitet:
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Bei einigen Fotos von Originalmaschinen fiel mir auch auf dass das hintere Leitwerk abgesenkt war und nicht erektil-gerade nach hinten stand. Das hiess für mich also ab in den OP und chirurgischer Eingriff. Mit einem Skalpell wurde entlang der Fuge schön abgeschnitten – weil ich 1x unschön abgerutscht bin (an der Unterseite sieht mans eh nicht) besorge ich mir für das nächste Mal so eine nette kleine geätzte „Tiger“-Säge mit Holzgriff *gg*. Ein kleiner Materialschwund war zu verzeichnen war musste mit Evergreen etwas aufgefüllt werden.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Gießäste ziehen ist für mich immer noch ein Buch mit 7 Siegeln. Entweder reissen sie, werden unregelmässig dick oder ich verbrenne mir die Finger an dem Teelicht.
Hmm, mal sehen was ich noch in meiner Putty-Lade herumkugeln haben …. Aja, der Mr. Surfacer, der müsste gehen und zwar für die kleine Spalten am hinteren Leitwerk, wo Profis gerne gezogene Gießäste einfüllen.
Dazu hab ich Ihn mit Pinsel Mr. Surfacer in die Spalte laufen lassen.

(ACHTUNG WARNUNG: Cheauvinistischer Seitenhieb, auf keine Fall sowas der Mutti/Ehefrau/Freundin im Spass sagen!!!! Eigentlich müsste die Flüssigkeit MRS. SURFACER heissen, weil sich ja überlicherweise Frauen so einen Füllspachtel auf Ihre Risse und Spalten aufgetragen.):engel:
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Anschliessend trocknen lassen und den überflüssigen Spachtel einfach mit einem Q-Tip (in Gunze Thinner getaucht) abwischen – das gibt tatsächlich einen feinen Übergang ohne Spachtelei, Prima!

Übrigens, nach einem Besuch in der Lotto-Annahmestelle weiss auch der Modellbauanfänger dass Q-Tip keine spezielle Tippvariante ist, sondern ein ordinäres Wattestäbchen.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Nachdem die letzten Schritte ohne nennenswerte Pannen passiert sind wurde ich schon wieder ein bisserl unvorsichtig. Mich hats auch gleich zur Strafe erwischt. Beim zurechtschleifen der Tragflächenstreben (weil die so einen dämlichen Anguss von Innen haben!!) hat es nur kurz KNACKS gemacht und eine Strebe war gebrochen. Da hat das Vorbild wohl mehr ausgehalten *gg*. Egal, jetzt kann man das Teil eh viel besser fertigschleifen. Superkleber drauf und passt schon wieder.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
So, jetzt heisst es aber wieder wirklich gaaaaanz tief ausatmen und konzentrieren. Denn jetzt geht’s ans Fahrwerk. Schnell noch mal in den anderen WWI-Forumsberichten nachsehen wie das die Profis machen …. AHA, mit Leim scheints ganz easy zu sein. Also Los – in 4 einfachen (theoretisch) Schritten!

PUNKT 1

Auf die Befestigungspunkte der V-Streben einen Tropfen Holzleim (wasserlöslichen zu nehmen erleichtert später die Demontage!!)


..... OK, das haut hin.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
PUNKT 2

Die V-Streben einsetzen und ziemliche richtig ausrichten. Warten bis der Leim angezogen hat.


OK, ... haut auch hin ... sollte das wirklich ein Sonntagsspaziergang werden mit dem Fahrwerk?
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
PUNKT 3

Jetzt kann mit einer Pinzette die Achse zwischen die beiden Streben eingefädelt werden und nun müssen nur noch die kleine Pünktchen in den V-Streben mit den 4 kleinen Spitzen der Achsenerweiterungen getroffen werden. Wenn die 4 Punkte alle passen jeweils gaaaanz einfach mit Kleber verkleben.


AAAARGH :FFTeufel:

Na das war ein Gepfriemel kann ich euch sagen. jedesmal verschoben sich die Streben beim einfädeln, oder es löste sich die Verleimung bei den V-Streben . Dann mussten diese 4 vorgebohrten Punkte zum ankleben der Achseerweiterung getroffen werden (welche natürlich NICHT mit der dafür vorgesehenen Bohrung übereinstimmten!!)

Meine Kinder konnten Ihr Schimpfwortreportoire in dieser Stunde gehörig erweitern. Falls meine Frau motzen sollte sag ich Ihr einfach die Kinder haben das im Kindergarten aufgeschnappt.

Letztendlich hab ich das Verkleben der Achse in die V-Streben nur so geschafft:
Mit einer sog. „Dritten Hand“ – mit Krokodilklemmen die Achse geschnappt und vorsichtig in Position gebracht dann die V-Streben von Aussen mit Klebebandkügelchen fixiert und die Klebepunkte mit zähflüssigem Sekundenkleber betupft.
Anschließend sofort mit einem sog. „Aktivatorspray“ die Klebestellen besprüht (dadurch hält der Sekundenkleber augenblicklich bombenfest). Trotzdem hab ich die Konstruktion einige Stunden in Ruhe aushärten lassen.
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
PUNKT 4

Nach aushärten des Klebers die Leimbefestigungen mit Wasser aufweichen und lösen – Fertig.

Das ging nach dem vorhergehenden Gepfriemel zwar mit erhöhter Pulsfrequenz, aber es haute hin. Es war dann zwar noch Leim in den Bohrungen – der musste dann nur noch mit einem kleinen Bohrer „herausgekitzelt“ werden.

VOILA. Ab sofort heisst es höllisch auf das Fahrgestell aufpassen, die ganze Schmonzette mach ich nicht nochmal.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Als ich überlegte wie ich die Verspannung zwischen dem Fahrwerk später machen könnte ist mir als weiteres Detail folgendes aufgefallen:

Hier am Rumpf gibt’s beim Bausatz nur ein gähnendes Loch wo das Fahrwerk eingeklebt werden soll – bei den Fotos ist aber deutlich eine weitere Detaillierung zu sehen. Und je öfter ich Fotos von diesem Bereich ansah umso prominenter kam mir dieses Detail vor.

Leider liegt der Teil nicht dem Ätzteilsatz bei (Hauptsache die dämlichen Schalter aus dem Cockpit, die kein Mensch mehr sieht, sind auf der Platine drauf *GRRR*). Es liess mir keine Ruhe und ich versuchte stümperhaft und rudimentär dieses Detail nachzubauen (jaja, wieder das AM-Syndrom das hier voll zuschlägt.
 
Anhang anzeigen
Thema:

Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack

Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack - Ähnliche Themen

  • Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?

    Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?: Moin! Ich bin auf der Suche nach dem Font, der für die Schablonen der Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa verwendet wurden. Hier ein Beispiel...
  • Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48

    Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48: Mal eine andere Farbe in die Vitrine bringen. Nur das war meine Absicht. Also für einen alten Eduard Pfalz-Bausatz ein neues Kleidchen gesucht -...
  • Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48

    Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48: Hallo Drahtkommodenfans. Hier eine besonders elegante Maschine nicht nur vom Design her sondern vor allem wegen der Lackierung. Kurz zum Original...
  • Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard

    Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der Zeit des 1. WK kann mit dem Bausatz von Eduard erstellt werden. Als Nachfolgemodell der D.III (mit...
  • 1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard

    1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der WWI-Zeit kann mit diesem Eduard-Bausatz (No. 8045) erstellt werden – der/die Pfalz D.IIIa (weiss bis...
  • Ähnliche Themen

    • Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?

      Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?: Moin! Ich bin auf der Suche nach dem Font, der für die Schablonen der Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa verwendet wurden. Hier ein Beispiel...
    • Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48

      Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48: Mal eine andere Farbe in die Vitrine bringen. Nur das war meine Absicht. Also für einen alten Eduard Pfalz-Bausatz ein neues Kleidchen gesucht -...
    • Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48

      Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48: Hallo Drahtkommodenfans. Hier eine besonders elegante Maschine nicht nur vom Design her sondern vor allem wegen der Lackierung. Kurz zum Original...
    • Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard

      Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der Zeit des 1. WK kann mit dem Bausatz von Eduard erstellt werden. Als Nachfolgemodell der D.III (mit...
    • 1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard

      1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der WWI-Zeit kann mit diesem Eduard-Bausatz (No. 8045) erstellt werden – der/die Pfalz D.IIIa (weiss bis...

    Sucheingaben

    eduard pfalz d.a

    ,

    Doppeldecker baubericht

    Oben