Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack

Diskutiere Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bauberichte online; Aus einem Alu-Teelicht schnitt ich die Teilchen aus, bohrte die Löcher hinein und verklebte das ganze am Rumpf. So sollte ich auch später die...
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Aus einem Alu-Teelicht schnitt ich die Teilchen aus, bohrte die Löcher hinein und verklebte das ganze am Rumpf. So sollte ich auch später die Verspannung zwischen den Fahrwerksstreben besser hinbekommen können.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Farbe kommt ins Spiel

Nun wurde es Zeit die erste Farbschicht auf das Modell aufzutragen. Geplant war ja blau/rot von Bertholds Maschine.

Da ich zwischenzeitlich aber im Web (www.theaerodrome.com) mitbekommen habe dass es zu dieser Maschine einige Diskussionen gibt wo rot/blaue Farbe anfängt/aufhört (weil das zur Verfügung stehende Fotomaterial ziemlich schlecht ist) wurde ich nachdenklich. Auch hatte ich mir diverse Modelle anderere Modellbauer angesehen – und JEDES hatte eine andere Lackierung. Im Windsock Datafile21 gibt’s auf Seite 32 ein Bild von dem Berthold-Pfalz wo man wirklich keine Details erkennt – ausser ein paar Leuten die auf Planen ein Nickerchen halten.
Ausserdem hatte ich von anderen Modellbauern den Eindruck erhalten, dass ein „authentischer Pfalz“ in silbergrauer Lackierung besser aussieht. Hmmm, nun hatte ich aber das Problem mit der unteren Tragfläche die ja eine frühe Variante darstellte.

Ich machte es mir einfach – hielt mich an die Recherchen anderer WWI-Enthusiasten und wählte einfach die Maschine von Lt von der Marwitz (4203/17 – für Jasta 30 typische orange Diamanten-Kennung). Hab da zwar schon einige nette Modelle im Web gefunden – egal, ich mach auch so ein Modell.
Dazu gabs im Windsock auf Seite 12 auch ein passables Foto und auch noch andere Fotos zu Jasta 30 Pfalze. In www.theaeorodrome.com wurde noch schnell recherchiert was die Fachleute dort zur Lackerung zu sagen haben – AHA, auf der oberen Tragfläche soll auch zusätzlich ein Diamant gewesen sein … passt, mach ich aus so.

Glücklicherweise gibt’s genau für diese Maschine auch einen Decalsatz von Aeromaster (Pfalz Fighter Collection Part II) – zwar unvollständig, aber der hilft schon mal weiter und wird bestellt.

.... schon wieder was bestellt, wenn meine Frau rausbekommt was da an Haushaltsgeld hineingeflossen ist muss ich das Ding in den Safe legen :p
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
So, Airbrush rausgeholt (hab mir grad neu die Evolution 2in1 geleistet und die Triplex in Pension geschickt) und erst mal Silbergrau wie beim Cockpit über das Maschinchen legen. Schön langsam sieht es wenigstens nicht mehr aus wie ein haufen Plastik – eher wie Christbaumschmuck .. komisch, auf den Fotos kommt die Farbe „silberiger“ hinüber als in Natura.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Übrigens – für die Lackierungsbefestigung von Bauteilen wie Streben etc. lässt sich Uhu Tac ganz gut verwenden, das hält problemlos 1,3 bar stand. Man muss es nur fest genug hineinstecken ... wie ich feststellen musste. Aber weil das Teil in der Lackierkabine gespritzt wurde flog es nicht weit.
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
So, das wars vorerst ... weil ich Mittwoch nächster Woche eine Prüfung :( ablegen muss um eine Ausbildung mit einem Diplom abzuschliessen mach ich Pause und werde zwischendurch nur mal kurz reinschnuppern.

Aber keine Sorge, nächste Woche gehts auf diesem Kanal weiter...
 

Hans Trauner

Space Cadet
Dabei seit
25.12.2001
Beiträge
1.922
Zustimmungen
387
Ort
Nuernberg
Interessant, dass du auf die Marwitz-Maschinen gekommen bist. Diese ganz frühe D.IIIa-Version, bei der noch der D.III-Unterflügel verwendet wurde, ist ja etwas geheimnisumwittert. Fotografisch belegt ist nur eine einzige Maschine, die man drei 'Besitzern' zuweisen kann. Der Erstbesitzer war Berthold. Es ist definitiv nicht die Maschine, die du da oben zeigst...die ist nämlich eine 'normale' D.IIIa mit den Unterflügel mit runden Endstücken. Berthold hat mind. 2 D.IIIa geflogen.
Wieviele Maschinen tatsächlich von dieser Übergangsform ( DIIIa mit DIII-Unterflügeln) genaut wurden, weiss eigentlich kein Mensch mehr. Manche sagen 10, manche sagen vielleicht 5, manche sagen 25.

Die Marwitz-Maschine ist die 14. Maschine seit Start der D.IIIa-Baureihe...könnte also so eine gewesen sein...oder auch nicht. Die Fotos lassen keinen wirklich eindeutigen Schluss zu.

Tipp: Das Aeromaster-Sheet ist noch für den alten D.III-Kit entwickelt, das Decal für das Leitwerk wird nicht passen. Auch die Militärnummer passt nicht ( weil eben D.III). Den Orange-Farbton des Decals kannst du mit Tamiya Orange X-6 exakt treffen ( für die Leitwerksmarkierung), die Miltärnummer kann man zusammenstückeln oder selber drucken ( Interessanter Schriftstil :D ).

Keep on!

Grüße
Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Hallo Hans,
danke für deine interessanten Hinweise und die Informationen.

Wie schon erwähnt wurde die Idee mit der Marwitz Maschine einfach nur von anderen Modellbauern übernommen, weil ich mit der Farbdiskussion der Berthold-Maschine unglücklich war - ausserdem sieht das rot/blau doch irgendwie nach Spielzeug aus, da muss man schon sehr gut mit verschiedenen Techniken der Bemalung umgehen können um das gut darzustellen, das traue ich mir derzeit jedenfalls nicht zu!
Von dir Hans kam bezüglich der Marwitz-Maschine auch schon mal ein Tipp und ein Foto von deinem Modell im Modellboard.de
Aber auch von Marwitz Maschine fand ich Modellvarianten mit frühen/späten unteren Tragflächen. Jedenfalls war ich froh im Windsock Datafile wenigstens ein einigermassen brauchbares Foto gefunden zu haben.

... übrigens - deine gebaute Marwitz Maschine sieht TOP aus, habs grad bei wwi-models.org bewundert :TOP:
http://www.wwi-models.org/Images/Trauner/Pfalz/index.html

Für alle die noch Interesse an der Marwitz-Maschine haben hab ich mal zusammengefasst was ich so im WWW gefunden habe (Google Desktop Search sei Dank *gg*)
http://www.wwi-models.org/app/sbj/srch/Macn.php?action=uModelList&subjId=257
http://www.theaerodrome.com/photopost/showphoto.php?photo=98&cat=500&ppuser=51
http://www.modelmag.info/view.php?cisloclanku=2004101401
http://www.theaerodrome.com/forum/showthread.php?t=19046&highlight=marwitz
http://www.theaerodrome.com/forum/showthread.php?t=459&highlight=marwitz

Und dann gabs mal glaub ich einen Baubericht/Kitreview von Stepen Lawson auf Armorama.com (der ist leider nicht mehr online seh ich gerade).
http://www.armorama.com/modules.php?op=modload&name=Sections&file=index&req=allbyauthor&author_name=JackFlash

Damit könnt Ihr euch die Zeit bis zu meiner Fortsetzung vertreiben - ich hoffe ich kann mein Modell auch annähernd so zu Ende bringen.

Servus
Walter
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Kurzupdate:
Hab heute die Prüfung gemeistert, mein Diplom in der Tasche und wenn ich wieder nüchtern bin gehts mit dem Baubericht weiter .... also kann es sich nur mehr um Tage handeln :D :D :D :D
 

se5

Testpilot
Dabei seit
25.05.2004
Beiträge
563
Zustimmungen
67
Ort
Frankfurt am Main
Ich schließe mich Sören an: auch von mir herzlichen Glückwunsch:TOP:

Nach dem Prüfungsstress macht der Modellbau jetzt bestimmt wieder doppelt so viel Spaß.

Grüße
Andreas
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Sören, Andreas ... Danke für eure Glückwünsche, bin froh dass das jetzt vorbei ist und ich mich wieder ein bissl dem Modellbau widmen kann ....
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Und wieder nüchtern geht’s nun weiter mit der nächsten Folge meiner RealSatire *gg*.


Nachdem die Grundlackierung abeschlossen war und der kleine silberne Vogel in der kleinen Lackierkabine auf dem Arbeitstisch gemütlich vor sich hintrocknete ahnte ich noch nicht was bald auf mich zukommen sollte … das Grauen nahte in Form meines Sohnemannes (5 J. alt) der hin und wieder gerne mal in Papas Bastel/Arbeitszimmer stöbert (am allerliebsten macht er das natürlich wenn Papa nicht zu Hause ist).

Das ganze muss sich dann ungefähr so abgespielt haben …

Als der junge Stammhalter meines Hauses wieder mal in Papis Zimmer stöberte fiel sein Blick auf was herrlich silber glänzendes :FFEEK: . Bei näherem Betrachten stellte sich heraus … das ist ja ein Spielzeugflugzeug!!! PRIMA :FFTeufel: , gleich mal ein paar Proberunden drehen, Bruuuum. Das ist lustig, da fliegt er gleich auch mal bei seiner kleinen Schwester vorbei. Da Sie den kleinen Flieger auch haben wollte gabs wohl ein Gerangel zwischen den Beiden:mad: . Bei den dabei entstandenen Turbulenzen knallte die Pfalz schließlich sehr unsanft auf den Boden . Schnell wurde das Flugzeug wieder aufgehoben und in Papas Airbrushkabine zurückgestellt – er wird eh nix merken:engel: .
 
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Als ich das Mahleur am Abend entdeckte musste ich erst mal tüchtig schlucken und gaaaanz tief durchatmen. Erst mal Schadensaufnahme: Vorne ist die Klebenaht aufgeplatzt (von der Motorverkleidung bis runter auf Höhe Fahrwerk. Damit verbunden natürlich Lackschäden. Beim drehen des Modells kam aus dem Inneren ein sehr untypisches Klappern … das vordere Schott war abgebrochen – unmöglich das wieder in Position zu bringen. Der Pilotensessel war abgebrochen, kann aber wieder angeklebt werden. Ein geätzter Gurt aus dem Sessel war verschwunden und ist nicht mehr auffindbar.:FFCry: :FFCry:
Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte beschloss ich die geplatze Klebenaht so gut es geht zu kitten und an dem Modell doch noch weiterzumachen. Ganz ehrlich gesagt hätte ich das Ding am liebsten gegen die Wand gepfeffert, aber die Vernunft hat schließlich doch gesiegt.

Ausserdem hängt an meinem Arbeitszimmer jetzt dieses Schild :FFTeufel: …..
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
Von den Schäden hab ich gar keine Fotos gemacht – darauf hatte ich total vergessen. Aber nach einigem kleben und schleifen konnte ich doch noch weitermachen mit der Lackierung. Das soll ja schließlich der beruhigende und entspannende Teil am Modellbau sein, sagten mir mitfühlige Modellbauspezialisten …..

Also weiter mit den orangen Markierungen für die Maschine. Wie schon von Hans drauf hingewiesen – die Aeromaster Decals passen hier nicht richtig am hinteren Leitwerk weil sie für die Pfalz D.III entwickelt wurden – also beschloss ich auf die Decals zu verzichten und die orangen Diamonds mit Farbe zu sprühen. Abgeklebt wurde hinten mit Tamiya – Abdeckband und die Orange Markierung am Oberflügel mit Revell Airbrush Masking Film. Zuvor hatte ich den Masking Film auf den Windsock-Plan gelegt und den Diamond aufgezeichnet und mit einem Cutter ausgeschnitten.
Nach einigen Sprühproben mit dem Tamiya-Orange auf Silber befürchtete ich einen farblichen Unterschied zwischen dem Orange vom Decal und dem gebrushten Orange – also habe ich beschlossen auch die Declas kurz mit dem Tam-Orange zu übersprühen ….

… all die einfachen Entscheidungen erbrachten mir weitere Erkenntnisse im Modellbau ….
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
ERSTENS
Wenn du mit dir unbekannter Airbrushfolie arbeitest und zwischen dem Abkleben der Folie und dem Brushen des Diamanten deine Kinder ins Bettchen bringen musst, dann vergewissere dich beim Zurückkommen zum Arbeitsplatz ob die Klebefolie auch wirklich richtig klebt, denn sonst passiert sowas ……
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
ZWEITENS
Bevor du Tamiya-Abklebeband auf ein Decal klebst überzeuge dich an einer geeigneten Stelle davon, ob das Klebeband beim Abziehen nicht vielleicht die Farbschicht des Decals abhebt, denn sonst passiert sowas …..
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
DRITTENS
Wenn du Eduard-Masks verwendest – und sich an den Rändern beim abheben der Masken so zähe Ränder und Fäden bilden …..
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
…. dann ist die Wahrscheinlichkeit gross dass die Masken nicht sonderlich gut kleben und dann passiert sowas ….
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
OK, OK, mit vieeel Geduld und Ruhe konnten diese Probleme dann doch noch in den Griff gebracht werden … ich frag mich nur wo der beruhigende Teil am Lackieren liegen soll …
Naja, vielleicht kommt das dann ja mit den Decals …

Weil ich ein ein ziemlich fauler Modellbauer bin und mir mir jetzt schön langsam Gedanken zur einfachen Anbringung der Decals machte hab ich beschlossen mir aus Holzresten eine kleine Helling für meinen Flieger zurechtzubasteln. Abgeschaut hab ich mir das kleine Ding von meinem 1/72er-WWI-Modellbauguru ;-) im Modellboard.de (Danke WOLF an der Stelle für die Vorarbeit!).

Die Bauhelling ist wirklich praktisch und angenehm, aber von meiner Seite noch ein paar nützliche Hinweise um Nerven zu sparen.

Der Gummiring sollte möglichst abriebsfrei sein (mein erster Gummi wars nicht und hinterließ am Modell rosarote Striche *grr*).
Es macht durchaus Sinn den Gummiring in Position (A) zu halten – d.h. Innen in der Helling. Denn wenn man den Gummiring in Position (B) anbringt dann bewegt sich das Modell blitzartig in Position (C) und macht seinem Namen „Flug-Zeug“ alle Ehre.
Weiters soll man darauf achten dass bei Position (D) genug Spielraum bleibt damit der Flügel ungehindert gedreht werden kann.

Das ganze sieht dann so aus ….
 
Anhang anzeigen
Flugwuzzi

Flugwuzzi

Fluglehrer
Dabei seit
06.03.2005
Beiträge
206
Zustimmungen
11
Ort
Wiener Neustadt
So das wars erst mal.
Morgen entspanne ich mich mal bei einer Modellbauausstellung und schau mir die kleinen Kunstwerke von anderen an und dann gehts bald weiter mit den Decals.


... ob man dabei auch soviel Spaß wie mit dem Lackieren haben kann:?!

... aber sicher :FFTeufel:
 
Thema:

Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack

Pfalz D.IIIa 1/48 (Eduard) Profipack - Ähnliche Themen

  • Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?

    Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?: Moin! Ich bin auf der Suche nach dem Font, der für die Schablonen der Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa verwendet wurden. Hier ein Beispiel...
  • Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48

    Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48: Mal eine andere Farbe in die Vitrine bringen. Nur das war meine Absicht. Also für einen alten Eduard Pfalz-Bausatz ein neues Kleidchen gesucht -...
  • Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48

    Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48: Hallo Drahtkommodenfans. Hier eine besonders elegante Maschine nicht nur vom Design her sondern vor allem wegen der Lackierung. Kurz zum Original...
  • Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard

    Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der Zeit des 1. WK kann mit dem Bausatz von Eduard erstellt werden. Als Nachfolgemodell der D.III (mit...
  • 1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard

    1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der WWI-Zeit kann mit diesem Eduard-Bausatz (No. 8045) erstellt werden – der/die Pfalz D.IIIa (weiss bis...
  • Ähnliche Themen

    • Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?

      Schablonen-Font für Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa?: Moin! Ich bin auf der Suche nach dem Font, der für die Schablonen der Wartungshinweise auf der Pfalz D.IIIa verwendet wurden. Hier ein Beispiel...
    • Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48

      Pfalz D.IIIa "von der Marwitz" Eduard 1:48: Mal eine andere Farbe in die Vitrine bringen. Nur das war meine Absicht. Also für einen alten Eduard Pfalz-Bausatz ein neues Kleidchen gesucht -...
    • Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48

      Pfalz D.IIIa (early) Eduard 1:48: Hallo Drahtkommodenfans. Hier eine besonders elegante Maschine nicht nur vom Design her sondern vor allem wegen der Lackierung. Kurz zum Original...
    • Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard

      Pfalz D.IIIa 1/48 Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der Zeit des 1. WK kann mit dem Bausatz von Eduard erstellt werden. Als Nachfolgemodell der D.III (mit...
    • 1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard

      1/48 Pfalz D.IIIa Profipack – Eduard: Eines der formschönsten Flugzeuge aus der WWI-Zeit kann mit diesem Eduard-Bausatz (No. 8045) erstellt werden – der/die Pfalz D.IIIa (weiss bis...

    Sucheingaben

    eduard pfalz d.a

    ,

    Doppeldecker baubericht

    Oben