Bleiente
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Im Fernen Osten ist ein Manöver der russischen Luftstreitkräfte zu Ende gegangen, bei dem unter anderem Flügelraketen gestartet wurden.
Im Rahmen der Übung kamen Langstrecken-Flugzeuge wie Tu-160 aber auch Maschinen des Typs Tu-95MS, Tu-22M3, Su-27, Su-31 und Il-22 zum Einsatz, teilte der Luftwaffensprecher Alexander Drobyschewski mit. Das Manöver erfasste die sibirischen Gebiete Amur und Irkutsk sowie die Pazifikregion Primorje.
"Die Flugzeuge absolvierten insgesamt 60 Flüge, bei denen vier taktische Flügelraketen abgefeuert und zehn Bombardements unternommen wurden", sagte der Sprecher. Die Flugzeuge flogen ihm zufolge sowohl bei Tageslicht als auch nachts über dem Pazifik und dem Nordpolarmeer, über dem Japanischen Meer und an der Küste von Alaska. "Die Hoheitsgrenze der anliegenden Staaten wurde dabei nicht verletzt", sagte Drobyschewski.
14. April
http://de.rian.ru/russia/20060414/46420803.html
Im Rahmen der Übung kamen Langstrecken-Flugzeuge wie Tu-160 aber auch Maschinen des Typs Tu-95MS, Tu-22M3, Su-27, Su-31 und Il-22 zum Einsatz, teilte der Luftwaffensprecher Alexander Drobyschewski mit. Das Manöver erfasste die sibirischen Gebiete Amur und Irkutsk sowie die Pazifikregion Primorje.
"Die Flugzeuge absolvierten insgesamt 60 Flüge, bei denen vier taktische Flügelraketen abgefeuert und zehn Bombardements unternommen wurden", sagte der Sprecher. Die Flugzeuge flogen ihm zufolge sowohl bei Tageslicht als auch nachts über dem Pazifik und dem Nordpolarmeer, über dem Japanischen Meer und an der Küste von Alaska. "Die Hoheitsgrenze der anliegenden Staaten wurde dabei nicht verletzt", sagte Drobyschewski.
14. April
http://de.rian.ru/russia/20060414/46420803.html