"MAYDAY" über Wittmund - (16. März 1967)

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„Mayday“ über Wittmund

Es ist der 16. März 1967, ein rauher Vorfrühlingsvormittag. Über der norddeutschen Tiefebene tobt ein Frühlingssturm. Über den dunklen Wolken aber, in 7 000 Metern Höhe, ziehen zwei Starfighter F-104G ihre eleganten Spuren unter einem strahlend tiefblauen Himmel. Major Dieter Frese und Hauptmann Klausjürgen Rühmann vom Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ in Wittmund(hafen) fliegen routinemäßigen Abfangeinsatz. Sie brauchen dabei in ihren schnellen Maschinen nicht zimperlich zu sein, was das rauhe Wetter in der unteren Erdetage anbetrifft.
Eine Dreiviertelstunde sind sie nebeneinander einhergekurvt, haben sie ein gehöriges Pensum gefechtsmäßiger Abfangübungen absolviert. Der Spritmesser kündigt an, daß es langsam Zeit wird, wieder an den Heimflug zu denken. Major Frese meldet der Bodenkontrollstelle die Landeabsicht der beiden Maschinen, es geht auf 12 Ihr zu. Die Bodenstelle spricht ihnen die üblichen Anweisungen zu, gibt den Anflug zur Landung frei.
Sinkflug, - die Piloten haben Ihre Maschinen auf die Nasen gestellt. In pfeifender Fahrt ziehen die beiden Starfighter nach unten, 18 000,
9 000, 6 000 Fuß. In 3 000 Fuß Höhe fangen die Piloten die Maschinen zwischen dem wogenden Gewölk wieder ab, rücken zu engerem Verbandsflug zusammen und setzen das TACAN-Verfahren zum Durchstoß auf ihren unsichtbaren Horst irgendwo da unten fort. Das alles ist für sie nichts Erregendes mehr, auch der Durchstoß mit ihren Silberpfeilen durch das undurchsichtige Wolkengebräu nicht; denn so alte Jet-Hasen wie der Major und der Hauptmann pflegen ihr minutiöses Handwerk beinahe noch im Schlaf zu beherrschen.

Anflug auf Wittmundhafen. In 3 000 Fuß Höhe legen sich dichte Wolken quer vor ihnen über die Bahn. Durch sie müssen sie hindurch. Sie haben jetzt rund 450 Stundenkilometer darauf, rücken noch ein wenig näher einander heran, gewissermaßen auf Tuchfühlung, um sich beim Durchstoßen durch das Gewölk nicht aus der Sicht zu verlieren und dann womöglich im Halbduster zu gefährden. In geschlossener Formation, gleichsam exerziermäßig exakt, stoßen die Maschinen so in die Wolke hinein.
Ein paar milchige Dunstfetzen fliehen vorüber, dann wird es dunkel wie in einem Tunnel und dann - - dann passiert etwas völlig Unerklärliches. Ein gleißend weißes Licht flammt direkt vor der Kanzel auf, wie der Einschlag einer Rakete. Ein harter Stoß durchfährt das Flugzeug, ein heftiges Zittern durchfährt den Rumpf und ein elektrischer Schlag staucht die Hände der Piloten. Irgendetwas Schwarzes, Großes, Fauchendes fliegt über die Maschine nach hinten weg – die Verkleidung der Flugzeugspitze. Man wird sie später irgendwo da unten wiederfinden. Es geschieht alles in Sekundenbruchteilen. Zusammenstoß? Explosion? Major Frese ringt einen Augenblick geblendet in seiner Kanzel um Atem, und Hauptmann Rühmann sieht nur noch weiße Kringel vor den Augen und spürt den Puls wie Hammerschläge in den Ohren. Dann wird es für beide für einen Moment ganz finster und sie müssen die Augen mit Gewalt weit aufreißen, um die Orientierung zu behalten. – - Da spürt jeder von ihnen: die Maschine fliegt noch. Sie sehen den Vogel des anderen noch zügig neben sich fliegen; - die Wolke ist zerfetzt, durchflogen, die Sicht wieder da . . .
Aber dann reißt es den Hauptmann fast aus dem Sitz: Rühmanns Maschine hat keine Nase mehr, sie ist abgerissen, weg, - der Starfighter dort drüben sieht aus wie ein Auto, das gegen eine Hauswand geprallt ist, die Front platt, eingedrückt und der typische Spitzschnabel wie abrasiert.

Beide Piloten haben sich blitzschnell wieder gefangen.
Major Frese deutet zu Rühmann hinüber, vorn auf dessen Kanzel. Aber der da drüben tut genau das gleiche, weist mit dem Kopf und mit der linken Hand auf die Maschine des Majors, was ja nichts anderes bedeuten kann, als daß auch bei ihr am Bug nicht mehr alles „dran“ ist.
Und ein brenzliger Geruch von Verbranntem – Isoliermasse, Gummi, Öl und wer weiß, was sonst - dringt von vorn ins Cockpit. Vielleicht glimmt und schmort es da vorne, gibt es eine Explosion und die Maschine fliegt auseinander . . .

Da ist es doch tröstlich, daß einer am anderen ablesen kann, wie es steht.
Es brennt nichts, wir haben nur keine Nasen mehr; und stattdessen ist jetzt da vorne diese monströse Wirrnis aus abgerissenen Kabeln, Rohren, aufgerissenen Gehäusen. - Aber wir fliegen, wir beide fliegen noch.
Sie denken beide das gleiche. Später, als alles vorüber war, werden sie das einander bestätigen.
Und dann merken beide, daß die Instrumente verrückt spielen oder nicht mehr richtig anzeigen, der Fahrtmesser nicht, der Höhenmesser nicht, der Variometer nicht - die ganze Elektronik scheint zum Teufel zu sein. Aber auch der Funksprech gibt keinen Laut mehr her.

Der Major schaltet über den Notsender auf Notruf – „Mayday, Mayday, Mayday“ – und dabei weiß er nicht einmal, ob der Sender überhaupt noch arbeitet, ob die da drunten den Ruf überhaupt noch empfangen.
Und die Maschinen fliegen, als ob nichts passiert wäre, ziehen wie herrenlose Renner dahin, schnittig, zischend – oder wie Renner, deren Reiter sich hinter abgerissenen Zügeln an die Sättel klammern. Die Piloten wissen jetzt, dass es nur ein Blitzschlag gewesen sein kann, der ihren Maschinen die Nasen abrasiert und sie gleichsam blind und taub, regelrecht zu Krüppeln geschlagen hat. Und sie wissen auch, was das nun für sie bedeutet. Ohne die zerstörten Instrumente haben sie keine Aussicht mehr, die Maschinen aus eigener Kraft heil zu landen.
Runde acht Tonnen – wenn da die notwendige Landegeschwindigkeit auch nur für Augenblicke um ein weniges unterschritten wird, fällt der elegante Koloß innerhalb Sekunden senkrecht durch wie ein Klavier, wie acht Tonnen aus dem Nichts.
Aber noch fliegen sie, beide, als ob nichts geschehen wäre. Nur herunter werden sie die Maschinen nicht mehr bringen, wenn ihnen nicht einer zu Hilfe kommt und sie herunterlotst.

„Mayday, Mayday, Mayday“ . . . und der Hauptmann und der Major denken nur: Hoffentlich hören sie es da unten, sonst müssen wir aussteigen. - Der Blick auf den Spritmesser zeigt, dass es nun eilt: Zehn Minuten können sie sich vielleicht noch in der Luft halten, eine Viertelstunde vielleicht. Bis dahin . . . aber sie steigen nicht aus.
Sie fliegen in geschlossener Formation über den Flugplatz Wittmund und wackeln mit den stummelförmigen Tragflächen, um den Kontrollturm auf ihre Notlage aufmerksam zu machen, falls der Notruf dort nicht angekommen sein sollte. Und tatsächlich ist dieser Ruf nur einmal während des Überflugs flüchtig durchgekommen, als der Notsender Freses offenbar noch für einen Augenblick funktionierte. Der Blitz hatte auch den Generator 2 und das Funkgerät zerstört. Das wissen aber die beiden Piloten noch nicht, und überdies ist das jetzt ohnehin gleichgültig. Sie kurven erneut auf den Kontrollturm ein und wackeln und spähen wie die Luchse, ob sich nichts rührt dort unten oder hier oben bei ihnen. Daß die Funkgeräte ausgefallen sind, ist ihnen inzwischen klar. Die von der Bodenstation hätten sich ja sonst schon lange gemeldet; und der Spritzeiger sinkt und sinkt . . .

Im Kontrollturm sitzt an diesem Vormittag der Feldwebel Dieter Kunze von der Flugbetriebs-Staffel JG 71“R“ als Wachleiter. Es ist kurz vor zwölf Uhr, da heulen die beiden kurznasigen Maschinen über den Platz heran, überfallartig. Sie haben sich dem Tower mit keinem Ton zur Landung angemeldet und kommen nun, knapp hundert Meter über dem Boden, wie die wilde Jagd daher. Russen? MiG-21 „Fishbeds“, diese stumpfnasigen Kisten der Sowjets? Haben sie sich verflogen? Aber da sieht er die Maschinen wackeln und hört das flüchtige „Mayday“, und da erkennt er sie auch, zwei Maschinen vom eigenen Geschwader ohne Radarnasen.

Sie haben wahrscheinlich einen Zusammenstoß in der Luft gehabt, wie sonst kämen jetzt in diesem Zustand daher? Und sie befinden sich in höchster Not. Kunze begreift sofort. Er gibt den Notruf an alle: „Mayday, Mayday, an alle – Luftnotlage über Wittmund.“ Er setzt die Alarmrotte auf höchste Bereitschaftsstufe und bittet gleichzeitig in Jever um Unterstützung durch ein anderes Flugzeug. Dort befindet sich gerade der Oberleutnant Hans-Joachim Berger vom Jagdbombergeschwader 32 in Lechfeld - ebenfalls in einem Starfighter, jedoch in der zweisitzigen Version TF-104G - im Landeanflug auf den Platz Upjever. Er ruft Kunze auf dem Wittmunder Tower und teilt ihm mit: „Ich komme!“ Sprit? „Noch für 15 Minuten, das muß reichen.“ Seit seiner Meldung beim Kontrollturm sind vier Minuten vergangen, als er hinter den beiden angeschlagenen Maschinen auftaucht, sie überholt, wackelt und ihnen auf diese Weise zu erkennen gibt, dass er ihnen helfen wird. Unten auf dem Flugfeld sind Feuerwehr, Arzt, Rettungshubschrauber und Gefechtsstand längst alarmiert, und zwei F-104 stehen in höchster Alarmbereitschaft bereits an der Rollbahn.

Aber sie brauchen nicht mehr einzugreifen. Oberleutnant Berger winkt dem ihm am nächsten fliegenden Hauptmann Rühmann zu, sich neben ihn zu setzen. So verständigen sie sich von Phase zu Phase durch Handzeichen. Rühmann lässt kein Auge von der Tragflächenkante des Nachbarn. An ihr allein kann er seinen eigenen Landeanflug kontrollieren. Bergers Maschine fliegt exakt und maßgenau wie ein Schrittmacher neben dem Starfighter des Hauptmanns die Landung an, gute 240 mph Fahrt, Fahrwerk raus – die angeschlagene, gleichsam blinde F-104 des Hauptmanns setzt parademäßig sauber auf der Piste auf, während Berger wieder durchstartet und nun auch die zweite Maschine mit Major Frese sicher zur Erde bringt. Dann fliegt er – nach dem zweiten Durchstarten – nach Upjever, seinem Landeziel.

Den beiden Flugzeugführern der gelandeten Starfighter-Maschinen strecken sich alle Hände entgegen – mit Glückwünschen zum Fliegergeburtstag. -
Fliegerkameradschaft – man kann ruhig darüber sprechen.

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Nachtrag:
Die eingefügte Zeichnung ist zwar (mit M. Arlert) signiert, dieser Urheber der Zeichnung ist mir jedoch unbekannt. Ich fand sie auf einem seit vielen Jahren aufgehobenen Blatt, wahrscheinlich einer Kopie aus einer Zeitung. (Ich bitte die Moderatoren zu entscheiden, ob die Grafik hier bestehen bleiben kann.)

Inzwischen habe ich Kontakt zu dem im Bericht genannten Wachleiter auf dem Wittmunder Tower aufgenommen. Mal sehen, was er zu dem Bericht noch beisteuert.
Wie im Buch "Deutsche Starfighter" nachzulesen ist, wurden die drei beteiligten Piloten und der damalige Feldwebel Kunze von General Johannes Steinhoff ausgezeichnet und erhielten als Anerkennung eine goldene Uhr.

Eine der beiden verlorenen Abdeckkappen für die Radarnasen wurde übrigens später gefunden. Die zweite blieb verschollen.
 
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Inzwischen erhielt ich aus dem Erinnerungsalbum des damaligen Tower-Wachleiters Dieter Kunze unter
anderem diesen Zeitungsausschnitt (vermutlich aus der NWZ), in dem über die Ehrung der beteiligten
vier Soldaten durch General Steinhoff berichtet wird.

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Auch der in Wittmund ansässige "Anzeiger für das Harlinger Land" berichtete, verschwieg allerdings den Namen des beteiligten Lechfelder Flugzeugführers ebenso wie den des Flugsicherungsspezialisten.


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Ganz anders dagegen "BILD"; - für dieses Blatt war der Feldwebel der Held des Tages.

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Hier noch einmal ein Ausriß aus der "NWZ" mit einem Bericht über den Hergang des glimpflich ausgegangenen Dramas.

(Sogar, wo beim "Starfighter" vorne ist, erfährt der Leser hier.)


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Dieser letzte Zeitungsbericht enthält einige interessante Details, deshalb nachfolgend noch einmal in lesbarer Vergrößerung.

Teil 1:

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Auch der "BILD"-Bericht noch einmal in lesbarer Vergrößerung:

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Hier habe ich noch ein Foto einer der beiden Maschinen kurz nach der glücklichen Landung.

(Ein paar Papierfotos von damals, darunter eines, das beide Flugzeugführer noch in ihrer Montur
.vor den Maschinen zeigt, müssen noch aufgespürt werden.)

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Der Vollständigkeit halber hier noch die Kennzeichen der beteiligten Maschinen:

JA+101 (Major Frese, JG 71 "R")

JA+112 (Hauptmann Rühmann, JG 71 "R")

DB+372 (Hauptmann Berger, JaboG 32)
 
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Das Bild findet sich auf Seite 64 in der F-40 Ausgabe Nr. 41, am Ende des oben zitierten Berichts
 
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Alles in Allem ein toller Beitrag! Danke dafür! War selbst auch 10 1/2 Jahre beim JGR, allerdings später; 1970 bis 1980

Horrido, Horrido, Horrido
 

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Interessanterweise ist der Vorfall im Standardwerk über den Starfighter "German Starfighters. The F-104 in German Air Force and Naval Air Service" von Klaus Kropf aus der Sicht der Lechfelder Piloten, OLt Berger, geschildert.
 
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Interessanterweise ist der Vorfall im Standardwerk über den Starfighter "German Starfighters. The F-104 in German Air Force and Naval Air Service" von Klaus Kropf aus der Sicht der Lechfelder Piloten, OLt Berger, geschildert.
Es handelt sich aber um Wittmunder Piloten.
 
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