Flugi
Alien
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Zlins ...
Typenschau Nr.3
Herausgeber: Detlef Billig
Verlag: TOM- Modellbau
Heft Hochglanzgebunden A4, 48 Seiten, 298 Farbfotos, 27 s/w Fotos, 15 farbige Seitenrisse und zwei Zeichnungen
ISBN 3-939439-02-9
Preis: 15 €
Die Überschrift heißt Zlins ... und auf der zweiten Seite präzisiert man, ... in Deutschland.
Ein noch umfangreicheres Werk wäre wohl von dem Team um D. Billig wohl auch nicht machbar gewesen.
Der Name Zlin hat schon einen Klang in der Welt der Sportflieger, auch wenn diese nicht mehr den Stand der heutigen Hightec- Flieger aufweisen. Aber sie sind weiterhin präsent und haben einen Liebhaberstatus erreicht, der über die Grenzen von Deutschland hinaus reicht.
Man hat sich aber bewusst der Zlin Szene in Deutschland angenommen, weil hier durch die Maschinen aus der DDR ein gewisses Ausgangspotential vorhanden war.
Das Heft enthält erstmals nicht nur eine textliche, tabellarische Übersicht, der in der Bundesrepublik geflogenen Zlins, auch wurde versucht, einen bildlichen Nachweis zu erbringen.
Dabei sind es vor allem die Maschinen der „Trainer“ Reihe und der Nachfolgertypen Z-42, Z-43, Z-50, Z-126 und Z-242 die hier in Text und vielen schönen Bilder erklärt und dokumentiert werden. Selbst die Geschichte der tschechischen Firma kommt nicht zu kurz und man erfährt interessante Einzelheiten des Gründers, Tomás Batá.
Auch die technische Vorgeschichte bis zur Z-126 wird eingehend beschrieben.
Das zusammengetragene Fotomaterial ist schon beeindrucken, zeigt es doch die farbige Vielfalt einer großen Sportflugzeugfamilie.
Aufgelockert mit farbigen Seitenrissen aus der Fliegerrevue, mit Produktionszahlen, technischen Daten und einer Risszeichnung, machen das Heft komplett. Schicker Abschluss, sechs exotisch, farbige Seitenrisszeichnungen von Z-142/242 in einem militärischen Outfit.
Auch wenn das Sportfliegerklientel hier in der Minderheit ist, für die Zlin Freunde, ein Muss.
Typenschau Nr.3
Herausgeber: Detlef Billig
Verlag: TOM- Modellbau
Heft Hochglanzgebunden A4, 48 Seiten, 298 Farbfotos, 27 s/w Fotos, 15 farbige Seitenrisse und zwei Zeichnungen
ISBN 3-939439-02-9
Preis: 15 €
Die Überschrift heißt Zlins ... und auf der zweiten Seite präzisiert man, ... in Deutschland.
Ein noch umfangreicheres Werk wäre wohl von dem Team um D. Billig wohl auch nicht machbar gewesen.
Der Name Zlin hat schon einen Klang in der Welt der Sportflieger, auch wenn diese nicht mehr den Stand der heutigen Hightec- Flieger aufweisen. Aber sie sind weiterhin präsent und haben einen Liebhaberstatus erreicht, der über die Grenzen von Deutschland hinaus reicht.
Man hat sich aber bewusst der Zlin Szene in Deutschland angenommen, weil hier durch die Maschinen aus der DDR ein gewisses Ausgangspotential vorhanden war.
Das Heft enthält erstmals nicht nur eine textliche, tabellarische Übersicht, der in der Bundesrepublik geflogenen Zlins, auch wurde versucht, einen bildlichen Nachweis zu erbringen.
Dabei sind es vor allem die Maschinen der „Trainer“ Reihe und der Nachfolgertypen Z-42, Z-43, Z-50, Z-126 und Z-242 die hier in Text und vielen schönen Bilder erklärt und dokumentiert werden. Selbst die Geschichte der tschechischen Firma kommt nicht zu kurz und man erfährt interessante Einzelheiten des Gründers, Tomás Batá.
Auch die technische Vorgeschichte bis zur Z-126 wird eingehend beschrieben.
Das zusammengetragene Fotomaterial ist schon beeindrucken, zeigt es doch die farbige Vielfalt einer großen Sportflugzeugfamilie.
Aufgelockert mit farbigen Seitenrissen aus der Fliegerrevue, mit Produktionszahlen, technischen Daten und einer Risszeichnung, machen das Heft komplett. Schicker Abschluss, sechs exotisch, farbige Seitenrisszeichnungen von Z-142/242 in einem militärischen Outfit.
Auch wenn das Sportfliegerklientel hier in der Minderheit ist, für die Zlin Freunde, ein Muss.