Jacksonville Sea & Sky Spectacular 2005, Jacksonville Beach Oceanfront

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Das "Jacksonville Sea & Sky Spectacular 2005" liegt zwar schon einige Monate zurück, trotzdem will ich Euch hier mit ein paar Bildern davon berichten, da es eine sehr interessante und, aufgrund der Location, auch etwas aussergewöhnliche Airshow war. Ausserdem trägt sich der eine oder andere hier vielleicht selbst mit dem Gedanken, dieses Event auch mal zu besuchen. Ich kann es nur empfehlen. Es ist schon ein spezielles Gefühl einmal eine Airshow zu erleben, während man mit den nackten Füssen im warmen Sand steht.
Das "Jacksonville Sea & Sky Spectacular" findet alle zwei Jahre in Jacksonville Beach direkt am Strand statt und wechselt sich so mit der eher klassischen Airshow auf der NAS Jacksonville ab.
Die Ausgabe 2005 fand vom 4.-6. November statt, also eine Woche vor der Airshow in Pensacola.
Das vorgesehene Flugprogramm, mit diversen Zivil- und Militärflugzeugen und den Blue Angels als Highlight, versprach mehr fliegerische Action als manche "normale Airshow", doch auch auf dem Wasser und am Strand war Action angesagt.

Eröffnet wurde die Show durch eine MH-68A "Stingray" der US Coast Guard (Küstenwache):

 

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Die Coast Guard setzt die MH-68A vorwiegend zum Abfangen von schnellen Booten ein, die unter Schmuggelverdacht stehen. Dies wurde hier eindrücklich demonstriert:

 

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Weiter ging's mit zwei zivilen Kunstfliegern: Matt Chapman auf einer CAP und Michael Mancuso auf einer Extra:

 

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Da man am Strand natürlich kein Static Display mit Flugzeugen aufbauen konnte, man aber trotzdem den Zuschauern möglichst viele Maschinen zeigen wollte, gab es immer wieder Vorbeiflüge der verschiedensten Typen. Den Anfang machte eine T-1A Jayhawk:

 

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Es folgte eine Vorführung mit zwei S-3B Viking von der nahen NAS Jacksonville:

 

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Eine der beteiligten Maschinen war der "CAG-Bird" der VS-31 "Topcats":

 

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Eine SH-60B Seahawk, ebenfalls von der NAS Jacksonville, zeigte eine Search and Rescue Uebung:

 

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Dafür musste natürlich erst mal ein "Opfer" im Wasser sein. Dazu diente ein Froschmann, der aus dem Hubi absprang:

 

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Er hier hatte wohl beim Knobeln verloren und die Arschkarte gezogen :D :

 

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Danach wurde dann der "Retter" mit der Winde ins Wasser hinunter gelassen:

 

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Während der ganzen Aktion zeigte er immer mit dem Arm auf das "Opfer" um der Hubschrauberbesatzung die Richtung zu weisen:

 

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Schliesslich wurde das "Opfer" an den Haken genommen und zusammen mit dem "Retter" an Bord gehievt:

 

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Zum Abschied noch eine Verneigung vor dem Publikum :D :

 

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Auch ein Flusskampfschiff des Typs Pegasus Mk V zeigte ein kurze Vorführung. Solche Boote werden z.B. verwendet um Spezialtruppen wie die Navy Seals abzusetzen.

 

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Natürlich gab es auch heisse Jets zu sehen. Eine F-16 darf auf keiner amerikanischen Airshow fehlen:

 

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Die Highspeed Passes waren natürlich eine spezielle Augenweide, da es mit der hohen Luftfeuchtigkeit über dem Wasser immer wieder zu solcher "Eigenwolkenbildung" kam :D :

 

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Auch an die Warbird Fans wurde gedacht: Die P-51 Mustang von Lee Lauderback:

 

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Heritage Flight mit F-16, P-51 und F-86:

 

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F-16 und P-51:

 

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Und zum Schluss ein Break: