Jacksonville Sea & Sky Spectacular 2005, Jacksonville Beach Oceanfront

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Zwischendurch gab's auch mal wieder was Ruhigeres: Red Eagle Airshow Team mit Maschinen namens Talon Eagle:

 

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Einige Schiffe der Coast Guard hatten bei der ganzen Show übrigens die wichtige Aufgabe, im Wasser die Display Line darzustellen. Hier die "Maria Bray" die zugleich das Showcenter markierte (Wir werden sie noch auf dem einen oder anderen Bild im Hintergrund sehen...):

 

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Eine T-6A Texan II zeigte eine kurze Vorführung:

 

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Zusammen mit einer alten T-6 gab es auch einen "Texan Heritage Flight":

 

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Alte und neue Texan in Formation:

 

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Auf dem Wasser draussen konnte man immer wieder die verschiedensten Schiffe beobachten, die aber mit der Show eigentlich nichts zu tun hatten. Hier sogar ein U-Boot mit Atomantrieb mit ballistischen Raketen (SSBN) der Ohio-Klasse:

 

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Eines der ganz grossen Highlights der Show war die "Amphibious Landing Demonstration" des US Marine Corps. Mit Unterstützung aus der Luft sollte der Strand von Jacksonville Beach "erobert" werden. Die amphibischen Einheiten kamen von der USS Ashland (LSD-48), einem sogenannten Docklandungsschiff, das am Heck über ein grosses Tor für die Wasserung von Landungsbooten und über ein grosses Flugdeck verfügt, das alle gängigen Hubschrauber, inkl. der grossen CH-53 aufnehmen kann:

 

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Die Truppenanlandung am Strand wurde durch "Beschuss" mit den beiden 12,7 cm Geschützen der USS Hue City (CG-66) vorbereitet. Dabei wurden selbstverständlich nur Platzpatronen verschossen, während Pyrotechniker am Strand ein paar "Knallfrösche" detonieren liessen. :D
Die USS Hue City ist ein Lenkwaffenkreuzer der Ticonderoga-Klasse.

 

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Nachdem der Beschuss beendet war, erfolgte der eigentliche Angriff mit Luftkissenlandungsbooten und Hubschraubern:

 

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Während sich die Landungsboote langsam der Uferzone nähern...

 

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...überwachen die CH-53E den Strand:

 

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...

 

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Während der ganzen Aktion patroullierten zwei F/A-18 über der Landungszone um notfalls Unterstützung leisten zu können:

 

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Bei Bedarf haben sie den Strand angegriffen um "Widerstandsnester" auszuschalten:

 

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Die Piloten der VFA-204 "River Rattlers" scheinen die ganze Uebung sehr ernst genommen zu haben, jedenfalls sind sie einige Male tief, laut und schnell über den Strand gefegt und oft konnten an den Maschinen Kompressionswolken beobachtet werden:

 

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Mit vollem Nachbrenner direkt über den Strand :HOT :

 

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Auch die CH-53E legten sich mächtig ins Zeug:

 

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Inzwischen waren die Landungsboote kurz vor dem Strand...

 

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... und fuhren schliesslich aufs Land. Immer unter den wachsamen Augen der CH-53E:

 

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Die Luftkissenlandungsboote, kurz als LCAC bezeichnet (sprich "Elkäg"), haben eine Spitzengeschwindigkeit von 40 Knoten und verfügen über eine Decksfläche von 168 Quadratmetern für den Transport von Fahrzeugen.