Griffin
Testpilot
Neben der MiG-29 zählt u. a. auch die F-16 zu meinen Favoriten, wenn es um Jets geht. Deshalb stelle ich hier mal den Bausatz einer ,,Fighting Falcon’’ im Maßstab 1:32 und das Original vor.
Bei dem Bausatz ,,F-16 Tigermeet'' (#4724) handelt es sich um einen Kit der Revell AG aus dem Jahr 1990. Im Karton befinden sich 129 Teile mit versenkten und erhabenen Strukturlinien (einige leider nicht dort, wo sie hingehören) sowie 3 Gummireifen. Sie erlauben den Bau eines Modells, dass eher dem einer F-16C Block 25 gleicht, als dem der belgischen F-16A Block 15 im Tiger-Look. Die Detaillierung ist eindeutig zu dürftig ausgefallen. Im Cockpit fehlt sogar der Schubhebel. Viele Gussgrate, der in den Lufteinlauf hineinragende Bugfahrwerksschacht und die manchmal doch recht schlechte Passform erfordern zudem den häufigen Einsatz von Feile, Spachtel und Schleipapier.
Zum Lieferumfang zählen sowohl ein Schleudersitz ACES II als auch ein Schleudersitz STENCEL III. Letzterer wurde nur bei den Prototypen und Vorserienmaschinen verwendet. Als Außenlasten stehen zwei AIM-9 Sidewinder, zwei AIM-7 Sparrow, der Rumpfzusatztank, zwölf Sprengbomben Mk 82 und sechs Unterflügelpylone (zwei davon als Dreifach-Bombenträger) zur Verfügung. Alles Dinge, die man für den "Tiger" nicht benötigt, weil er zu seinem ersten und einzigen Flug ohne Außenlasten startete. Da der Kit von der Revell AG auch als F-16N (#8017 und #4738) auf den Markt gebracht wurde, ist es nicht ungewöhnlich, das im Bausatz ein ACMI-Pod und zwei RHAW-Antennen enthalten sind.
Auf 8 Seiten zeigt die übersichtliche Bauanleitung anhand von 25 Zeichnungen die Montage und die Lackierung/Markierung des Modells. Die Farbangaben sind unvollständig und entsprechen oft nicht dem Original. Sie beziehen sich ausschließlich auf die Farbpalette von Revell.
Bei dem Bausatz ,,F-16 Tigermeet'' (#4724) handelt es sich um einen Kit der Revell AG aus dem Jahr 1990. Im Karton befinden sich 129 Teile mit versenkten und erhabenen Strukturlinien (einige leider nicht dort, wo sie hingehören) sowie 3 Gummireifen. Sie erlauben den Bau eines Modells, dass eher dem einer F-16C Block 25 gleicht, als dem der belgischen F-16A Block 15 im Tiger-Look. Die Detaillierung ist eindeutig zu dürftig ausgefallen. Im Cockpit fehlt sogar der Schubhebel. Viele Gussgrate, der in den Lufteinlauf hineinragende Bugfahrwerksschacht und die manchmal doch recht schlechte Passform erfordern zudem den häufigen Einsatz von Feile, Spachtel und Schleipapier.
Zum Lieferumfang zählen sowohl ein Schleudersitz ACES II als auch ein Schleudersitz STENCEL III. Letzterer wurde nur bei den Prototypen und Vorserienmaschinen verwendet. Als Außenlasten stehen zwei AIM-9 Sidewinder, zwei AIM-7 Sparrow, der Rumpfzusatztank, zwölf Sprengbomben Mk 82 und sechs Unterflügelpylone (zwei davon als Dreifach-Bombenträger) zur Verfügung. Alles Dinge, die man für den "Tiger" nicht benötigt, weil er zu seinem ersten und einzigen Flug ohne Außenlasten startete. Da der Kit von der Revell AG auch als F-16N (#8017 und #4738) auf den Markt gebracht wurde, ist es nicht ungewöhnlich, das im Bausatz ein ACMI-Pod und zwei RHAW-Antennen enthalten sind.
Auf 8 Seiten zeigt die übersichtliche Bauanleitung anhand von 25 Zeichnungen die Montage und die Lackierung/Markierung des Modells. Die Farbangaben sind unvollständig und entsprechen oft nicht dem Original. Sie beziehen sich ausschließlich auf die Farbpalette von Revell.
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