Aeronauticum in Nordholz

Diskutiere Aeronauticum in Nordholz im Luftfahrt im Museum Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Aeronauticum Nordholz Das Aronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau: hier
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Aeronauticum Nordholz

Das Aronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau:

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Aeronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau

Das wird auch Zeit .
 
mike november

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Aeronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau

Kommen denn in den Erweiterungsbau einige der Flugzeuge aus dem Aussenbereich hinein, oder wird die Ausstellung vergrößert?
 
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Aeronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau

Die Ausstellung wird vergrößert. Man hat gerade die GateGuard-Maschine aus Tarp bekommen, die wird neu aufgemöbelt.
Gestern ist der erste Tornado aus Eggebeck gekommen und wird im MFG3 auf seine Museumszeit vorbereitet
 
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Aeronauticum in Nordholz bekommt einen Anbau

Von www.nordseezeitung.de
Nach Ehrenrunde ausgemustert
"Tornado"-Kampfjet für das Aeronauticum landet in Nordholz


"Es ist ein merkwürdiges Gefühl, ein Flugzeug abzustellen, das technisch noch so gut in Schuss ist", bedauerte Kapitän zur See Gerhardt Pichl, Kommodore des Marinefliegergeschwaders 2 in Eggebek, etwas gerührt gestern Nachmittag in Nordholz. Der Tornado PA 200 mit der Kennung 4355 wird zukünftig in der Außenausstellung des Aeronauticums zu sehen sein.Zum letzten Mal überflog Pichl zusammen mit Fregattenkapitän Joachim Schultz den Nordholzer Militärflughafen bevor er zur Landung ansetzte. Weil am 9. August die Außerdienststellung des gesamten Marinefliegergeschwaders 2 ansteht, ist es dem Aeronauticum gelungen, einen der ausgedienten Kampfjets für die Ausstellungsflotte zu bekommen.

Unter dem Beifall zahlreicher Ehrengäste kletterten die beiden Piloten aus dem Cockpit. Kommodore Behrend Burwitz vom MFG3 in Nordholz übernahm formell die Maschine. Nach umfassender "Entmilitarisierung" des Jets sollen die Besucher des Aeronauticums Ende Oktober den Tornado hautnah besichtigen können. "Sogar das Cockpit wird bis auf einige wenige Details vollständig erhalten", betonte Pichl.
 
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Weiß jemand den genauen Termin, wann die Breguet übers Feld gezogen werden soll?
 
HUEYROB

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.. Gab es hier eigentlich schon einmal einen bebilderten Bericht über das Aeronauticum???
Wenn nicht, dann mal los @ Soaring...

ROB
 
jumbolino

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Ist das die
"23+81" ex 20+81?
wenn ja, wann?

Hubert


Soaring1972 schrieb:
Die Ausstellung wird vergrößert. Man hat gerade die GateGuard-Maschine aus Tarp bekommen, die wird neu aufgemöbelt.
Gestern ist der erste Tornado aus Eggebeck gekommen und wird im MFG3 auf seine Museumszeit vorbereitet
 
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ich kenne die Seitennummern des Tonis nicht, auch wann er ins Museum kommt, weiß ich nicht. Allerdings ist es wohl etwas einfacher nen Toni dahin zu karren, als die Brigitte.

Wie gesagt, ich selber hoffe, daß mir jemand den Termin nennen kann, denn das wird bestimmt interessant!
 
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Museumsflieger: Transfer auf Eis gelegt

Ministerium schiebt Riegel, vor in dieser Woche geplante Überführung der „Breguet Atlantic” und des „Tornados” zum Aeronauticum
Zwei ausgemusterte Militärflugzeuge ein Seefernaufklärer vom Typ „Breguet Atlantic” und ein „Tornado”-Kampfjet stehen „entmilitarisiert” und für die Ausstellung im Aeronauticum aufbereitet auf dem Nordholzer Marinefliegerhorst und warten auf ihre Überführung zum Museum. Der Transfer sollte in dieser Woche geschehen. Doch daraus wird nichts im letzten Augenblick zog das Bundesverteidigungsministerium die Bremse.
Als Grund gab der Presseoffizier des MFG 3, Fregattenkapitän Georg Weis, formelle Vorbehalte des Ministeriums an. Es müsse nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz noch geprüft werden, ob die Flugzeuge wirklich „museumstauglich” seien. Das bedeutet laut Weis: „Keiner darf mehr etwas damit anfangen können.”
Zur Frage, warum diese Formalitäten noch nicht erledigt sind und wer für die Verzögerung verantwortlich ist, wollte Weis sich gestern nicht äußern. Nur soviel sagte er im CN-Gespräch: „Wir sind der Meinung, dass wir alles vorbereitet haben.”
Fest steht nun leider, dass die geplante Überführung der dem Aeronauticum versprochenen Großexponate zunächst für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt ist. Gerne hätte das Museums-Team diese beiden neuen Highlights den Besuchern noch in der Vorweihnachtszeit präsentiert. „Aber da können wir nichts machen wir müssen uns in Geduld üben”, erklärte Museumsleitern Dr. Anja Dörfer.
Die Geduld des Aeronauticums und des Fördervereins könnte künftig auf eine harte Probe gestellt werden. Der Transport der Flieger zum Museum kann nämlich nicht über die Straße erfolgen, da insbesondere die „Breguet Atlantic” mit ihrer Flügelspannweite von knapp 37 Metern viel zu groß ist. Also müssen die Flugzeuge nach Verlassen des Flugplatzgeländes über einen nahe am Aeronauticum gelegenen Acker befördert werden. So genannte „Pionierplatten”, die dabei als Untergrundbefestigung zum Einsatz kommen, stehen den Marinefliegern zur Verfügung. Außerdem muss das Wetter mitspielen am besten wäre eine Frostperiode, in der der Boden tief gefriert.
Der Haken an der Sache: Irgendwann möchte der Landwirt, dem der Acker gehört, diesen auch bearbeiten und Wintergerste sähen. „Wenn wir die Überführung der Flugzeuge nicht bis zum Frühjahr geschafft haben, können wir das bis zum Herbst 2006 vergessen”, so die Prognose von Presseoffizier Weis.
06.12.2005
http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=8221
 
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Es geht ja nicht nur über eine Acker, sondern auch über das Gelände der Sportfluggruppe! Schun mer mal, wann es nun stattfinden soll.
Hatte schon Digi-bei-Fuß!!!:mad:
 
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ES geht los: Bericht aus der Zeitung "Cuxhavener Nachrichten"
Die für das Aeronauticum bestimmten beiden Marineflugzeuge, ein Kampfflugzeug vom Typ Tornado und ein Seefernaufklärer vom Typ Breguet Atlantic, sind auf dem Weg ins Museum.
„Du musst weiter rechts”, ruft der Soldat seinem Kameraden zu und deutet ihm mit seinem Arm vehement die Richtung an. Sein Kamerad korrigiert gerade die abgesteckte Linie, an der die Soldaten des Mindener Pionierbataillons 130 eine Art mobile Straße ausrollen. Auf dieser so genannten Faltstraße wird zuerst die vom Marinefliegergeschwader 3 (MFG 3) ausgemusterte Breguet Atlantic ins Aeronauticum geschleppt oder vielmehr rückwärts geschoben, ihr folgt dann im Vorwärtsgang der Tornado vom MFG 2.
Zehn Faltstraßen mit je 50 Metern Länge stehen für die Aktion zur Verfügung. „Hätten wir mehr, würde alles natürlich viel schneller gehen”, kommentiert Hans-Peter Weber, Fregattenkapitän beim MFG 3. Am Montagnachmittag traf die Gruppe des Pionierbataillons aus Minden ein. Noch am selben Tag hatten die Soldaten begonnen, die ersten provisorischen Straßen zu verlegen.
So konnten die Flugzeuge bereits ihr erstes Wegstück hinter sich bringen, als sie am Dienstag schließlich das Gelände des Fliegerhorsts verließen und über den Sportflugplatz rollten. „Am Donnerstagmittag wollen wir fertig sein”, ist der Zugführer der Pioniere Udo Buhre optimistisch. Weber ist noch etwas vorsichtiger: „Wenn alles gut geht, stehen die Flugzeuge am Freitag auf ihrem Platz.”
Während ihre Chefs den Journalisten bereitwillig Auskunft geben, leisten die Pioniere indes Schwerstarbeit: Insgesamt 1600 Eisen-Platten mit jeweils 23 Kilogramm Gewicht müssen sie zusätzlich zu den Faltstraßen per Hand verlegen. Die aufwendige Handarbeit ist nötig, da das Fahrwerk des Seefernaufklärers deutlich breiter ist. Sie verlegen rechts und links der Faltstraße jeweils eine weitere Spur für die Fahrwerke unterhalb der Propellerantriebe.
Der Wegebau erfolgt nach dem „Pyramidenprinzip”, wie Uwe Schmidt-Prestin, technischer Offizier für den Transport der Bundeswehr-Luftfahrzeuge beim MFG 3, erläutert. Während die Soldaten in Richtung Aeronauticum noch Platten oder Straße verlegen und die Flugzeuge langsam dem Museum entgegen rollen, bauen ihre Kameraden schon wieder die provisorischen Fahrwege am anderen Ende ab. Und dies bis abends um 22 Uhr unter Einsatz von Flutlicht.
„Es geht leichter als gedacht”, meint Schmidt-Prestin. Als er dies sagt, liegt das schwierige Gelände noch vor ihnen: Der Acker zwischen Sportflugplatz und Aeronauticums-Gelände. Der Boden ist weich und uneben * eine Herausforderung für die Pioniere, die sie jedoch meistern.
http://www.cn-online.de/archiv_artikel.cfm?Artikel=8239

Wenn auch klein ein Bild aus gleicher Quelle
 
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Bilder gibt es reichlich! Im Bereich "Routineflugbetrieb in Nordholz"
 
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heute in den Cuxhavener Nachrichten


Jung bestätigt Zusage seines Vorgängers
Neuer Bundesverteidigungsminister sagt zweiten Tornado für Aeronauticum zu


Nordholz (tb). „Eine Amtsübergabe birgt immer Risiken”, erklärte Bundestagsabgeordnete Annette Faße am Mittwoch in Nordholz. Umso erfreuter konnte sie mitteilen, dass das Nordholzer Aeronauticum jetzt fest mit einem zweiten Tornado-Exponat rechnen kann.

„Peter Struck hatte mir noch in den letzten zwei Tagen als Minister eine mündliche Zusage gegeben”, erläuterte Faße. Sein Nachfolger Franz-Josef Jung bestätigte jetzt die Zusage Strucks. „Wir rechnen damit, dass der Tornado in der ersten Hälfte des kommenden Jahres im Aeronauticum sein wird”, bestätigte Fregattenkapitän Rainer Kümpel vom Nordholzer MFG 3. Der Jet befindet sich derzeit in der Luftwaffenwerft im ostfriesischen Jever, wo er entmilitarisiert wird. „Da werden Teile abgebaut, die noch verwendet werden können; die Black Box und kleinere Elektronik”, sagte der Kommodore.

Nach dem Werftaufenthalt wird der Flieger per Straßentransport nach Nordholz überführt. Das sei, so Kümpel, ohne großen Logistikaufwand möglich.

Dass jetzt ein zweiter Tornado in die Sammlung des Aeronauticums kommt, ist als ein kleiner Bonus zu verstehen. Normalerweise sieht der Vertrag vor, dass von jedem Luftfahrzeugtyp der Marine ein Exemplar in die im Museum beheimatete Marineflieger-Lehrsammlung geht.
 
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der nächste Zuwachs...

Und der nächste Zuwachs im Aeronautikum in Nordholz...


Cuxhavener Nachrichten heute:

Simulator-Transport: Eine Frage des Gewichts
Nach 40 Jahren erhält der Atlantic-Simulator im Aeronauticum eine neue Heimat


Nordholz (tb). Friedrich Paul erfasste beim Transport die Wehmut: "Das ist ein denkwürdiger Tag für mich." Mehrere Jahrzehnte hat er den Flugsimulator für den Typ "Breguet Atlantic" im Marinefliegergeschwader (MFG) 3 gewartet. Jetzt wurde das Gerät ins Aeronauticum transportiert.

Die Frage des Tages war bei allem logistischen Aufwand die des richtigen Gewichts. "Das Ding steht seit 40 Jahren hier und keiner weiß, wie schwer das ist", erklärt Hauptbootsmann Rolf Thien vom MFG. Bei der Technikermannschaft des Aeronauticums herrschte munteres "Tonnen raten". Auf den richtigen Wert, viereinhalb Tonnen, tippte indes niemand.

Am Schwerlastkran hängend konnte das Gewicht des Simulators bestimmt werden. "Das ist vor allem wichtig für unser Museum, damit die statischen Berechnungen durchgeführt werden können", sagt Manfred Mittelstedt vom Förderverein Aeronauticum.

Der Flugsimulator soll auf ein Stelzengerüst gesetzt werden und anschließend über einen Gang direkt aus dem Museum heraus erreichbar sein. In einem dreiviertel Jahr, schätzt Mittelstedt, werde das Museumsstück begehbar sein. Der Besucher sieht dann all das, was seinem Antlitz bei der bereits im Aeronauticum stehenden "Breguet Atlantic" verwehrt wird.

Bis Mitte November des vergangenen Jahres wurde in dem Simulator noch ausgebildet. "Jetzt ist er entmilitarisiert und entstrahlt worden und somit für die Öffentlichkeit zugänglich", sagt Hauptbootsmann Thien.
 
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hier noch mal das Schleppmanöver der Atla und des Tonis aus der Luft
 
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In Nordholz gibt es das Museum Aeronautikum. Hier wird die Geschichte der deutschen Marine-Luftschiffahrt und die Geschichte der deutschen Marinefliegerei dargestellt.

http://www.aeronautikum.de


Hier dann ein paar Bilder. Das Museum erfährt gerade eine "Expansion". Überall wird angebaut und es sind bzw. kommen einige Exponate dazu.

Hier das zivile Luftschiff Hindenburg als Modell:
 
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LZ II aus dem ersten Weltkrieg
 
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Eine Gondel, die unter einem Luftschiff herabgelassen wurde um festzustellen, was so unter den Wolken los war!
 
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