Euro-GPS "Galileo"

Diskutiere Euro-GPS "Galileo" im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; AW: Euro-GPS "Galileo" Ist sowas Zufall? Oder wurde dort von außen manipuliert...?
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AW: Euro-GPS "Galileo"

Ist sowas Zufall? Oder wurde dort von außen manipuliert...?
 
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mcnoch

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Dies haben die russischen Stellen bislang nicht verraten. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass eine zentrale Änderung an der zentralen Uhrzeit-Steuerung oder einem ähnlichen Core-System vorgenommen wurde.
 
mcnoch

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Nur als Nachtrag : Die Glonass-Probleme sind angeblich nun vollständig bereinigt worden, die Ursache wurde zwar von russischer Seite nicht genau genannt, aber eine Fehlfunktion im Satelliten KA GLONASS-M 730 soll die Probleme ausgelöst haben, diese wurden nun durch eine Fernwartung behoben.
 
gk juergen

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AW: Euro-GPS "Galileo"

GPS-Konkurrenz hebt später abGalileo startet Freitag

Seit Jahren schwirrt das europäische Navigationssystem Galileo durch die Medien. Heute, um 12.34 Uhr, sollten die ersten Satelliten endlich auch ihren Weg in den Weltraum finden. Doch ihr Start ist kurzfristig abgesagt worden. Die Sojus-Rakete konnte nicht abheben. Nächster Versuch: Freitag, 12.30 Uhr.

Der Start der ersten beiden Satelliten für das europäische Satellitennavigationssystem Galileo ist verschoben worden. Die Sojus-Rakete mit den Satelliten an Bord konnte heute nicht wie geplant vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana abheben. Die Verzögerung habe technische Ursachen, teilt das Raumfahrtunternehmen Arianespace mit. Beim Betanken der Trägerrakete seien Unregelmäßigkeiten festgestellt worden. Nun gibt die EU-Kommission in Brüssel Freitag, 12.30 Uhr, als neuen Starttermin an.
Der Zeitplan drängt

Natalia und Thijs, so heißen die beiden Satelliten, wiegen je rund 700 Kilogramm und sollten heute zum Wohle Europas ins All geschossen werden. Um 12.34 Uhr unserer Zeit sollten sie vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana starten. Daraus wurde nun nichts. Es ist nicht die erste Verzögerung im Zeitplan des ehrgeizigen Galileo-Projektes. Ursprünglich sollte das Navigationssystem schon 2008 betriebsbereit sein, nun soll es 2014 losgehen.

http://www.n-tv.de/wissen/Galileo-startet-Freitag-article4566361.html
 

desert

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AW: Euro-GPS "Galileo"

und im falschen Orbit gelandet.

http://www.welt.de/wirtschaft/article131521399/Russen-schiessen-Satelliten-in-falsche-Umlaufbahn.html

...Zunächst gab es Erfolgsmeldungen über das Aussetzen der Satelliten. OHB teilte sogar mit, dass die Satelliten drei Stunden nach dem Start ihre geplante Umlaufbahn in 23.000 Kilometer Höhe erreichten – was aber nicht zutrifft.

Angeblich umkreisen die Satelliten nach US-Angaben die Erde in knapp 26.000 Kilometer Höhe, also gut 2500 Kilometer zu hoch und mit einer falschen Bahnneigung...
 
mcnoch

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Jetzt muss man erstmal eine saubere Bestandsaufnahme machen, in welcher Umlaufbahn die Satelliten wirklich sind. Es ist schon etwas vertrackt, dass die Europäer Daten aus den USA bekommen müssen, um nachzuvollziehen, was die russischen Partner gemacht haben, während sie europäische Satelliten ausgesetzt haben und vor allem warum sie wohl zunächst etwas falsches kommuniziert haben. Einige Industrievertreter sprachen - angesichts der politischen Turbulenzen und dem wachsenden Konkurrenzverhalten im Bereich der Navigationssysteme weltweit - hinter vorgehaltener Hand schon von Sabotage, aber mit solchen Beschuldigungen ist man ja auf allen Seiten immer flink zur Hand, wenn etwas schief gegangen ist.
 

desert

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Ist das so abwegig? Ich meine eine 2500 Kilometer höhere Umlaufbahn? Das ist nicht einfach durch eine 10 Sekunden längere Brenndauer der Fregat Oberstufe erreichbar. Die Sojus muss schon eine ganz andere Aufstiegsbahn gehabt haben, wenn die Inklination auch nicht stimmen soll. Da scheint mir extrem viel schief gegangen zu sein.

Aber warten wir erstmal die richtigen Umlaufbahnen ab. Dann weiß man mehr. Aber merkwürdig ist das Verhalten der Russischen "Partner" schon.
 
Wolfsmond

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Ist das so abwegig? Ich meine eine 2500 Kilometer höhere Umlaufbahn? Das ist nicht einfach durch eine 10 Sekunden längere Brenndauer der Fregat Oberstufe erreichbar. Die Sojus muss schon eine ganz andere Aufstiegsbahn gehabt haben, wenn die Inklination auch nicht stimmen soll. Da scheint mir extrem viel schief gegangen zu sein.

Aber warten wir erstmal die richtigen Umlaufbahnen ab. Dann weiß man mehr. Aber merkwürdig ist das Verhalten der Russischen "Partner" schon.
Was, außer saftigen Strafzahlungen und einem schwer beschädigten Renommee, sollten die Russen davon haben ?
 
Sjöflygplan

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Ich bin eher ein Raumfahrt-Laie, aber trotzdem verblüfft, wenn ich so etwas lese. Natürlich wird es zwischen der ESA und dem russischen Betreiber einen genauen Vertrag geben, wohin die Satelliten gebracht werden sollten, aber in der aktuellen politischen Lage, die ja schon seit ein paar Monaten besteht, finde ich es doch sehr naiv, darauf zu vertrauen, dass die russische Seite den Vertrag genau einhält. Man kann nicht auf der einen Seite Sanktionen aussprechen und auf der anderen Seite verlangen, dass Verträge mit Punkt und Komma eingehalten werden – das würde ich als Privatperson zumindest nicht tun.

Hier noch ein weiterer Link des ZDF zum Thema: Neue Galileo-Satelliten in falscher Umlaufbahn

„Die beiden am Freitag gestarteten Satelliten für das globale europäische Navigationssystem Galileo sind von ihrer Trägerrakete nicht in der richtigen Erdumlaufbahn ausgesetzt worden. […] Ob die Satelliten genügend Treibstoff an Bord haben, um aus eigener Kraft ihre richtige Umlaufbahn zu erreichen, war zunächst unklar. Es liefen weitere Untersuchungen, hieß es. […] Die beiden in Bremen gebauten Satelliten sind eigentlich als Nummer 5 und 6 in der Galileo-Konstellation geplant, die Europa bis 2020 unabhängig von fremder Technik machen soll. Aktuell verfügen nur die USA sowie Russland über satellitengestützte Navigationssysteme. Beide werden nach Angaben der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) vom Militär kontrolliert und können "bei Bedarf" - zum Beispiel aus sicherheitspolitischen Gründen - verfälscht oder sogar abgeschaltet werden.“​

Mal sehen, ob sich da noch etwas retten lässt.

Was, außer saftigen Strafzahlungen und einem schwer beschädigten Renommee, sollten die Russen davon haben ?
Die Russen haben durchaus Macht, vor allem, seitdem die Shuttles nicht mehr fliegen. Und eigentlich dürften sie auch kein Interesse an einem dritten Anbieter auf dem "GPS"-Markt haben. Ohne den Russen etwas unterstellen zu wollen – dafür ist es definitiv zu früh und das macht die Presse auch nicht – ein Motiv hätten sie schon.
 
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Nur damit es keine falsche Zuspitzung auf GPS gegen GLONASS gegen Galileo gibt, es wären da noch 1.) das expandierende Beidou-System aus China und 2.+3.) die bislang eher regionalen indischen (IRNASS) und japanischen (QZSS) Systeme zu nennen. Es ist also einiges los auf dem Global Navigation Satellite System Markt.

Einen zweiten Punkt, den ich hier in der Diskussion gleich korrigieren möchte ist, dass es eines größeren Fehlers bedurfte, um die Satelliten in eine falsche Umlaufbahn einzuschießen. Dem ist nicht automatisch so. Die Abweichung von 2500 km klingt erstmal enorm, aber schon kleine Abweichungen am Anfang können auf große Entfernungen zu beachtlichen Abweichungen führen. Was mich persönlich wundert ist dann aber, dass man diese Abweichungen nicht schon vorher festgestellt hat. Möglicherweise hat man den Kurs der Fregat-Stufe nicht so genau überwacht, wie es nach den Darstellungen den Eindruck gemacht hatte.

Es ist im Augenblick noch nicht ganz klar, ob die ESA die Satelliten versichert hatte oder nicht. Es hört sich aber so an, als ob nicht, um die Kosten zu sparen. Jetzt sind dies nur 2, die man bestimmt mit einem vertretbaren Aufwand ersetzt bekommt, aber später soll die Ariane 5 ES ja vier auf einen Streich ins All bringen, das wird dann schon sehr teuer.
 

desert

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Beim Start vom 22. August 2014 wurden die beiden ersten FOC-Satelliten (GSAT0201, GSAT0202) erfolgreich, aber in einem erheblich zu niedrigen Orbit mit hoher Exzentrizität und zu niedriger Inklination ausgesetzt (Perigäum 13.700 statt 23.522 km, Apogäum 25.900 statt 23.522 km, Inklination 49,7° statt 55,040°). Erste Analysen deuten auf einen falschen Schubvektor der Fregat-Oberstufe bei der Apogäumszündung hin




http://www.spacenews.com/article/launch-report/41647europeanized-soyuz-delivered-galileo-satellites-to-useless-orbit

mong the first to pick up the U.S. military data was Jonathan McDowell, an astronomer at the Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, to announced the badly off-target injection data.

The Soyuz-Fregat was supposed to deliver the two satellites into a circular orbit 23,222 kilometers in altitude, inclined 56 degrees to the equator. As McDowell noted, the rough two-line elements produced by the U.S. surveillance network showed the satellites in an elliptical, not circular, orbit with an apogee of 25,922 kilometers and a perigee of 13,700 kilometers.

The worse news: The inclination was 47 degrees instead of 56.
 

Rhönlerche

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Und zunächst wurde noch gemeldet, alles sei perfekt gelaufen...
 
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Das ist der Vorwurf, den man Arianespace machen kann und muss. Die Rakete mag ja aus Russland gesteuert werden, aber die Beobachtung der Flugbahn sollte auch Arianespace machen. Offensichtlich ist dies aber weder bei den Russen noch bei Arianespace geschehen, denn erst nach einer Meldung der Amis am Freitagabend ist man dann tätig geworden.
 

desert

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Das ist der Vorwurf, den man Arianespace machen kann und muss. Die Rakete mag ja aus Russland gesteuert werden, aber die Beobachtung der Flugbahn sollte auch Arianespace machen.
Offensichtlich ist dies aber weder bei den Russen noch bei Arianespace geschehen, denn erst nach einer Meldung der Amis am Freitagabend ist man dann tätig geworden.
Haben wir denn überhaupt so richtig die Möglichkeit um die Umlaufbahnen der Satelliten zu überwachen, sozusagen ein Space Command, wie die USAF? Hat Darmstadt überhaupt Zugriff auf Radardaten oder wie gewinnt das Flugzentrum seine Daten?
 
mcnoch

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Über ESTRACK (ESA tracking stations) sollte es möglich sein, die genaue Umlaufbahn von Satelliten zu ermitteln. Allein im Kernnetz sind 10 Stationen in sieben Ländern zusammengeschlossen. Schon mit zwei (weiter auseinander liegenden) Stationen, die eine Verbindung zu dem Satelliten haben, ist eine genaue Positionsbestimmung möglich.
 

koehlerbv

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AW: Euro-GPS "Galileo"

Mir fehlt noch der belastbare Beleg (Die Welt" ist keiner), dann wird die versicherungstechnische Situation noch komplizierter. Die andere Panne mit der Fregat war ja verwirrend genug: Gelänge es, mit dem an Bord befindlichen Treibstoff die Satelliten noch auf ihre vorgesehene Bahn zu heben, dann wäre ihre Lebensdauer wegen des dann entstehenden Spritmangels extrem verkürzt. Es wäre also besser, festzustellen, daß die Mission ein Totalfehlschlag ist.
Wenn aber nun die Satelliten eh nicht funktioniert hätten, weil die Stromversorgung gar nicht funktioniert: Das wird dann richtig kompliziert. Zahlt Roskosmos? Oder die ESA bzw. der Satellitenhersteller? Oder war da noch was? Zum Beispiel: Die Software sah die Inbetriebnahme der Solarpanels weit ausserhalb der endgültigen Bahn gar nicht vor?

Weiss da jemand hier im FF mehr um die speziellen Versicherungsbedingungen dieser Mission?

Bernhard
 
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Die Info mit den Photovoltaikflächen ist eine offizielle ESA-Info. Hier sind wohl bestimmte Prozessschritte in der Kette, die ablaufen sollten, nicht abgelaufen. Diese kann man vermutlich nachholen. Der Umstand, dass diese Prozessschritte nicht abgelaufen sind kann auch für die Fehleranalyse der Kursabweichung relevant sein. So hat sich die Oberstufe z.B. auch nicht planmäßig gedreht. Ein weiterer Prozessschritt, der ausgeblieben ist. All dies erlaubt es den möglichen Fehlerzeitpunkt, ab dem die verschiedenen Einzelfehler ihren Verlauf nahmen, und damit die Fehlerursache einzugrenzen. Auf jeden Fall wird es den Zeitplan nun durcheinander wirbeln.

Nach Aussage der ESA sind die Satelliten nicht versichert, die Kosten hätten den Wert der in Serie gefertigten Satelliten überstiegen.

Derzeit wird diskutiert, ob man überhaupt einen Rettungsversuch machen soll. Wenn die Satelliten durch den hohen Treibstoffverbrauch weit vorzeitig wieder deaktiviert werden müssen und es dann zu Problemen kommt, sind zwei Satellitenpositionen blockiert. Man wird jetzt also erstmal viele genaue Analysen machen müssen, ehe die nächsten Schritte ergreift, außer vielleicht die Sonnensegel zu entfalten.
 
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