wir machen einen Pinselworkshop

Diskutiere wir machen einen Pinselworkshop im Farben, Verdünner, Pinsel & Pinselarbeiten Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Danach wird mit Revell 90 die eigentlichen Grundfarbe aufgetragen und gut trocknen lassen. Verdünnung ca. 3:1
Günter1u

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Danach wird mit Revell 90 die eigentlichen Grundfarbe aufgetragen und gut trocknen lassen.
Verdünnung ca. 3:1
 
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Günter1u

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So, es geht dann in 14 Tagen weiter, weil ich meine Beine in die Sonne lege.

Mit Besten Grüssen
Günter
 
Günter1u

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Ein Hi an alle Bastler,

melde mich aus dem Urlaub zurück !! Bin zwar mit meinem Testmodell noch nicht weitergekommen, aber den Versuch mit Michi’s „heißen“ Farben habe ich gemacht. Auf Bilder habe ich allerdings verzichtet. Die Ergebnisse kann man folgendermaßen zusammenfassen:

  • - von der Benutzung eines Stöfchens rate ich allerdings ab, wegen der offenen Flamme und der möglichen, unkontrollierten Erwärmung der leicht entzündlichen Farben und Verdünnung.
  • - Ein Zweiter Punkt ist, wenn die Oberfläche des zu bemalenden Teils wesentlich kälter ist als die Farbe ( ca. 20 Grad Differenz ) geht der Effekt des besseren Fliessens wieder verloren !
  • - Wenn man einen sinnvollen Erfolg der Methode erreichen will, kann man die Farbe im Wasserbad auf ca. 40 Grad erwärmen, dann fließt die Farbe wirklich gut und die Gravuren laufen m. E. nicht so voll.
Es geht aber auch mit entsprechend verdünnten Farben und mehreren Schichten., dass Erwärmen ist wohl eher was für Vollprofi’s

So, es geht also weiter, sobald noch ein paar Anbauteile an der Test-Su sind.

Mit besten Grüssen
Günter
 
Bernd2

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Nun habe ich den Workshop verfolgt (okay, ich habe mich noch nicht zu Wort gemeldet, SORRY) und habe jetzt endlich noch eine Anregung.

Grundieren mit Weiss? Okay, die Grundierung soll ja nicht unbedingt decken, aber gerade weiss deckt ja nun überhaupt nicht, wenn es nicht vorher selbst grundiert wurde. Dementsprechend finde ich den Tip mit deiner selbst hergestellten Grundierung sehr gut. Alle anderen aber, die so etwas (noch) nicht haben, sollten lieber einen Primer von z.B. Tamiya nehmen, oder einen etwas stärker verdünnten hellen Grauton.

Ansonsten habe ich festgestellt, das du gerade meine Hilfe kaum benötigst, Günther, denn du bist um einige Klassen besser als ich. Gute Arbeit!:TOP: :TOP: :TOP:
 
Günter1u

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Erst mal schönen Dank für nette Post,

@ Bernd2

hallo Bernd, schön das Du mal reingeschaut hast. Ich werde bald Deine Hilfe brauchen, denn sicher kann auch ich noch viel lernen, ich denke nur an Deine Me 262 und einige andere Modelle. Das Schöne an unserem Hobby ist, so denke ich, dass es auf vielen Erfahrungen, auf Kreativität und Phantasie beruht und dadurch nie langweilig wird. Jeder der ein Modell fertig bekommt und es gefällt ihm hat schon viel Klasse bewiesen, finde ich. Wer hat nicht schon von allen möglichen Problemen gesessen und nach Materialien oder Lösungen gesucht ? Dann die „Erleuchtung“ ! Da ist jeder Tipp gefragt und wichtig ist doch nur, dass das Hobby Spass macht, oder ?

Dein Tipp mit dem Weiß finde ich sehr gut, danke.
Rock River hat das

hier: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=33825

auch sehr gut beschrieben.
 
Günter1u

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So, die Ruder und Flügelkanten sind daran und es geht weiter ( ich bitte die vielen Unsauberkeiten beim Einpassen etc zu entschuldigen, es ist ein „Schrottbau“ ):
 
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Günter1u

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Gerade wenn es um die Darstellung von Lackschäden geht, so kann man viele Wege beschreiten. Ich versuche mir immer vorzustellen wie diese Schäden entstanden sein könnten und versuche das dann nachzustellen ( soweit möglich ). Hier bei der Su sind das also vor allem solche Dinge wie Lackschäden an den Flügelkanten, dem Lufteinlauf, an der Cockpitverglasung u.ä.



Aber beginnen wir am Anfang. Das Modell soll einen ( nicht authentischen ) Tarnanstrich der ehemaligen sowjetischen Luftstreitkräfte bekommen.
Da alles ooB ist, ist in den Fahrwerkschächten nix drin. Sie werden einfach mit Grau, die Farbe kann ruhig etwas dicker sein, bemalt. Dabei tupfe ich mit dem Pinsel die Farbe, wodurch wenigstens etwas „Struktur“ entsteht. Danach die Unterseite mit ( Revell 49 ) gestrichen.

Übrigens mit dem Tupfen lassen sich ganz prima auch Ledereffekte darstellen oder auch Rost an Auspuffrohren !!
 
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Günter1u

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Die Oberseite erhält einen 0815 Tarnanstrich.

Wenn ich eine konkrete Vorlage habe zeichne ich mir den Verlauf der einzelnen Farben auf das Modell. Hier ist das aber nicht nötig. Ich halte mich an die Standard-Farben ( Mitteleuropa, Revell 363, 82 und 16 ) und beginne mit der Hellsten ( 16 ), dann 82 und zum Schluss 363.

Bilder gibt's in Kürze

Mit besten Grüssen
Günter
 
Günter1u

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Das Ergebnis sieht dann so ähnlich aus wie bei der Jak-28.. Die Lackschäden am SLW und den Flügeln habe ich mit groben Schleifpapier ( 60’er) gemacht . Einfach einmal kurz und kräftig in Flugrichtung drüber.
 
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Günter1u

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Einzelne Stellen können auch mit dem Skalpell freigekratzt werden. Bei größeren Stellen ist es sicher besser diese mit Metallfarbe nachzuzeichnen. Sicher gibt es hier noch viele andere und bessere Möglichkeiten. Wer da eine bessere Variante hat, bitte ruhig posten!


Im Zusammenhang mit Tarnungen habe ich gleich noch zwei „Problemkinder“.
Hier mein kläglicher Versuch an einer Ta-154....
 
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Günter1u

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....und Ho-229. Sicher gibt es Grenzen bei der Pinselei aber sicher hat auch das Mäanderschema jemand schon besser hinbekommen. Also eure Tipps sind jetzt gefragt.

Ho229

Mit besten Grüssen
Günter
 
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cargo

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Günter1u schrieb:
Matt - deckend

die Farbe mit dem höchsten Pigmentanteil. Muss mindestens 4:1 verdünnt werden bevor man sie überhaupt verwendet !! Ansonsten bekommt man "Kraterlandschaften" bzw. den Grand Canon im Kleinformat. Deckt auch im Verhältnis 3:1 ( außer weiß und rot natürlich ) Achtung hat die längste Trocknungsdauer auch wenn die Farbe schnell "grifffest" ist. Ich warte mindestens 3 Tage vor dem Überstreichen und vor dem Decklack kann es schon mal 3 Monate, ja richtig, 3 Monate dauern.
Du schreibst das die matte Farbe 4:1 verdünnt werden soll. Ich habe eine Menge Model Master Farben, die, wie andere Farben auch, herstellerseitig bereits verdünnt sind. Soll diese Farbe dann auch noch extra verdünnt werden?

Zweite Frage: wie "dick" sollte die Farbe aufgetragen werden und wieviele Schichten? Ich neigte immer dazu, möglichst viel Deckung beim ersten mal zu erzielen... :FFTeufel:

Mein letztes Modell ist Jahre her... :?!
 
thomas1968

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Die Lackschäden am SLW und den Flügeln habe ich mit groben Schleifpapier ( 60’er) gemacht . Einfach einmal kurz und kräftig in Flugrichtung drüber.
60 er Schleifpapier ??? - Verstehe ich jetzt nicht so ganz, damit reißt du doch sämtliche Lackschichten an diesen Stellen runter :confused: Sprich, das Plastik schaut wieder heraus und die betreffenden Stellen müßten wieder mit Alu/silber bemalt werden.
Wäre es da nicht einfacher solche Lackschäden gleich (ohne den Umweg mit dem Schleifpapier) mit (wenig) Alu/Silber darzustellen, eventuell per Trockenmalen ?

thomas
 
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Bernd2

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Was genau ist denn das Problem, Günther? Eine echte Mäander-Tarnung ist mit dem Pinsel kaum zu machen, aber "Nebelung" ist nicht sehr schwierig. Deshalb wäre es gut, wenn du etwas näher erklären würdest, was du jetzt bei der Ta-154 erreichen möchtest.

@cargo: Die Farbe sollte lieber etwas zu dünn als zu dick sein. Möglichst viel Deckkraft beim ersten Durchgang zu erreichen ist aber trotzdem möglich, ohne sämtliche Gravuren mit der Farbe dicht zu spachteln. Die besten Resultate erzielt man meistens durch Ausprobieren. Auch ist das von Günther genannte Verdünnungsverhältnis nicht unbedingt als Gesetz zu sehen, sondern als Maßstab, Vorgabe, Anregung, Regel oder ähnliches, von denen manche Farbe als solche auch abweichen kann. Wirklich entscheiden muss es der Modellbauer vor Ort. Und mit ein bißchen Übung kann es jeder hinbekommen.

@thomas: Vielleicht hat Günther da eine Null "unterschlagen"? Ich kann mir nicht vorstellen, das er wirklich mit 60er-Körnung arbeitet, denn damit reisst man sich nicht nur die Farbe runter, sondern "graviert" es auch. Versuch es also lieber mit 600er-Körnung oder auch noch feiner.

Sorry, Günther, hier musste ich meinen Senf dazu geben. Ich hoffe sehr, das ich dir nicht zu nahe getreten bin. Würde mir echt leid tun.
 
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Günter1u

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SORRY, :?!

wie die 60 beim Schleifpapier hinkommt ?? Ich habe total geträumt.
Also ich nehmen für solche Kratzer 320'er Körnung, denn ergeben sich recht interessante Effekte ( auch einzelne längere Kratzer ).

@ bernd2
Ja, Bernd es geht mir um die "Vernebelung". Meine Versuche gingen in Richtung Wattestäbchen und Schwamm aber so richtig begeistert bin ich davon noch nicht.
Ich finde es gut wenn auch andere User ihre Meinung und Erfahrungen schreiben, Danke :TOP:

@cargo

Richtig was bernd2 schon gesagt hat, die Angaben sind "Näherungswerte". Man muss sehen wie die Farbe fliesst. Ideal ist es wenn die Pinselstreifen so verlaufen, dass sie sich ausgleichen und kaum zu sehen sind. Zum decken der Farbe ein Tipp: cargo, versuche nicht schon beim ersten mal die Deckung zu erreichen. Im "Normalfall" brauche ich drei Schichten und z.B. bei Weiß können es auch 5 oder 6 werden.

@thomas1968

ich bitte dass mit dem Schleifpapier zu entschuldigen s.o. Es ist völlig richtig, dass man auch mit "Trockenmalen" solche Sachen auftragen kann, aber dann sind es meisst größere Stellen denke ich.

Mit besten Grüssen
Günter
 
Bernd2

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Stimmt schon, die "Nebelung" ist schwer zu machen. Ich hatte es so gemacht:

Ich habe ein Stück Papier genommen und darauf (satt) die gewünschte Nebelungsfarbe drauf gestrichen. Dann mit einem Q-Tip auf die feuchte Farbe getippt und auf den nicht bemalten Teil des Papier so lange Punkte getippt, bis die Farbmenge ungefähr richtig war. (Aber auch hier gilt: Lieber etwas zu wenig Farbe als zu viel.) Mit dem Q-Tip habe ich dann die Nebelung aufgebracht. Diesen Vorgang habe ich dann natürlich wiederholt, bis die Nebelung vollständig war. Merkwürdigerweise war mein erster Versuch mit diesem Verfahren aber auch der Beste, die späteren waren nicht mehr so gut. Hier mal ein Bild des ersten Modells, das ich auf diese Weise fertig gestellt habe, eine Me-262 von Revell in 1:72. Ich finde, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
(Ja, ich habe da etwas übertrieben beim Bau. Es kamen der Ätzteil-Satz von Eduard, Waffen von Aires, Haube von Aeroclub, ein Triebwerk von (weiß ich nicht mehr), PVC-Folie, PVC-Platte, Evergreen-Profile und Scratch-Bau zum Einsatz, die den Kostenaufwand von 4,99 für das Modell auf knapp 40,- brachten. Durch die Bordwaffen war auch nicht mehr genug Platz für ausreichend Gewicht im Bug, deshalb habe ich das Modell auf einer runden, durchsichtigen Kunststoff-Platte befestigt).

Ein anderes Modell, bei dem ich mit dieser Methode gearbeitet habe, ist die Ar-240, die noch im Rollout zu sehen ist. Da habe ich diese Methode aber auch nur angewendet, weil ich die Mäander-Tarnung als mit dem Pinsel unmöglich zu machen ansehe.

Um das ganze mal zu veranschaulichen, werde ich zusehen, das ich es demnächst nochmal mache und dabei dann auch ein paar Fotos schiesse.
 
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