Hubschrauber-Absturz von Thalheim geklärt

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Flashbird

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Der Absturz des Polizeihubschraubers im sächsischen Thalheim im Januar vergangenen Jahres ist auf einen Fehler des Piloten zurückzuführen. Das geht aus dem Bericht hervor, den die Bundesstelle für Flugunfallforschung in Braunschweig veröffentlicht hat. Zudem sei der Pilot nicht erfahren genug gewesen. Er hatte auf dem Hubschrauber-Typ nur 15 Flugstunden absolviert und war das erste Mal ohne Co-Pilot im Einsatz. Bei dem Absturz starben der Pilot und sein Flugtechniker, drei Polizisten wurden schwer verletzt.
Quelle:www.mdr.de

Zum Untersuchungsbericht der BFU:
http://www.bfu-web.de/cln_001/nn_41544/DE/Publikationen/Untersuchungsberichte/2005/Bericht__05__3X002__Thalheim__Hubschrauber,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Bericht_05_3X002_Thalheim_Hubschrauber.pdf
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Ich denke die BFU hat hier klare Worte gefunden. Höchste Zeit, die in der gesamten Branche europaweit üblichen Sicherheits-, Qualitätssicherungs-, Ausbildungs- und Flugbetriebsverfahren auch im Polizeiflugbetrieb zu standardisieren. Es ist doch nicht mehr zeitgemäß, daß so kleine Landespolizeistaffeln ohne jede fliegerische Aufsichtsbehörde operieren. In den neuen Bundesländern hatte doch schon fast jede Polizeihubschrauberstaffel, bei jeweils nur 2 bis 3 Hubschraubern, schwere Unfälle zu verzeichnen. Man könnte auch sagen in etwa 15 Jahren wurde hier ein Drittel des Hubschrauberbestandes durch (unnötige) Unfälle verloren.

Thüringen: Totalschaden Mi-2 bei Schulungsflügen mit bewußt abgeschalteter Hydraulik

Sachsen/Anhalt: Absturz in die Elbe nach doppeltem Triebwerksausfall weil vergessen wurde die Kraftstoffpumpen einzuschalten

Meck/Pomm: 2 Abstürze bei "polizeitaktischen Tiefflügen" :(

Sachsen: Absturz nach Pilotenfehler bei ungenügendem Ausbildungsstand für diesen Auftrag

Wenn man das mal auf die vorhandenen Hubschrauber und die jährlichen Flugstunden aufrechnet, eine schlimme Quote. Das hätte bei der Bw, der BPol oder den zivil durch das LBA beaufsichtigten Unternehmen schon längst Konsequenzen gehabt. Ich hoffe jedenfalls, daß unter derartigen Umständen keine verlorenen Menschenleben mehr zu bedauern sind.
 
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Rhönlerche

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Die Unfallquote ist in der Tat beunruhigend.
 

kuerbse

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Wenn ihr den Bericht genau durchlest, dürfte euch das eigentlich schlimme nicht entgangen sein: Nicht nur das Ausbildungsprozedere ist in Sachsen höchst zweifelhaft - schlimmer ist er hätte nie starten dürfen! Im Meldebogen wurde FLIR angegeben! Der Pilot war auf dem Ausbildungsstand VFR/Nacht SX16 Scheinwerfer unter pilot/pilot. Selbst wenn nun auf einmal die Staffelleitung meint, es war kein FLIR Flug bzw. es soll eine Mischform gewesen sein - ich frage mich wurde der Bogen nun ausgefüllt oder nicht?? Ich kann kein amtliches Papier zeichnen und dann entsprechend aktuellster "Anforderungen" der Praxis ganz flexibel alles negieren! Aber eigentlich steht diese Frage auch gar nicht denn, spätestens nachdem Techniker und Pilot auf die Anfrage des Operators reagierten, war die visuelle Suche beendet - der Flugcharakter wurde nun eindeutig durch die Anforderungen des Einsatzes der Wärmebildkamera geprägt. Nach meinem Wissenstand hat keiner der Zentralen Dienste oder der Staffelleitung entsprechend personelle Konsequenzen gezogen. Das ist eine Schweinerei!

Kuerbse
 

Herzel73

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Hallo,
so...jetzt hab ich zufällig Euer Forum gefunden und mich gleich mal angemeldet. Bei dem Absturz in Thalheim ist nämlich noch gar nix geklärt. Ein wichtiger Zeuge wurde zwar damals vernommen, aber von seiner Aussage ist jetzt in dem Bericht keine Rede mehr. Die Geschichte geht nun vor den Staatsanwalt und dann wird das alles nochmal aufgerollt. Es ist wahrscheinlich so, daß der Heckrotor ausgefallen ist und dadurch der Absturz passiert ist. Wird aber jetzt hoffentlich alles geklärt.
Gruß Ute (die den Hubschrauber hat abstürzen sehen)
 
pok

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Zeugenbeobachtungen vs. Spurenlage

Herzel73 schrieb:
Hallo,
...Ein wichtiger Zeuge wurde zwar damals vernommen, aber von seiner Aussage ist jetzt in dem Bericht keine Rede mehr.
Hallo Ute,
wo hast Du Deine Informationen her ?
Ich halte es fuer moeglich das eine solche Zeugenbeobachtung durch das Untersuchungsergebnis wiederlegt werden konnte und deswegen im Bericht auch nicht auftaucht.

Ein Sprichwort beim General FluSi in den 90er JAhren war, 3 Zeugen = 4 Unterschiedliche Beobachtungen. Waerend Spuren und Video/Fotoaufnahmen als zuverlaessig gelten, sind Zeugenaussagen immer subjektiv, besonders wenn Laien eine fuer sie ueberwaeltigende und erschreckende Beobachtung wie einen Flugunfall machen !

Gruss Oliver
 
Hind 444

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Herzel73 schrieb:
Es ist wahrscheinlich so, daß der Heckrotor ausgefallen ist und dadurch der Absturz passiert ist. Wird aber jetzt hoffentlich alles geklärt.
Gruß Ute (die den Hubschrauber hat abstürzen sehen)
@ Ute
es ist immer so eine Floskel, daß ich mich meinem Vorredner anschließe >>> aber es sehe es genau so.

Die Sokol hatte einen Flugdatenschreiber an Bord und somit sind die durch den Absturz nicht beschädigte Daten (siehe Unfallbericht Pkt. 1.1 und 1.11.1) bei der BfU gelandet. Diese sind auf Grund ihrer Objektivität tausendmal aussagekräftiger als Zeugen, die oftmals von der Fliegerei keine Ahnung haben bzw. durch äußere Einflüsse und Eindrücke das Gesehene anders wiedergeben.
Eindrücke sind oftmals keine Ursachen !!! (Mi-2 wie auch Sokol sind wegen ihrer geringen Heckrotorwirksamkeit - besonders bei Rückenwind - bekannt).

Egal wie man zu dem Thema steht - der Mensch ist leider die Unfallursache Nr. 1 (entweder durch Überlastung oder durch Fehlverhalten).
Den alten Mann der eine "andere Handlung" als gewohnt im Straßenverkehr begeht, verfluchen wir oder wir tolerieren es. In der Fliegerei gehen selbst minimale Vergehen unter unglücklichen Umständen auch mal anders aus.
 
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kuerbse

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Hallo,

Es trifft, glaube ich, nicht den Kern der Sache, wenn man über die Glaubwürdigkeit von Augenzeugenberichten und deren subjektiven Charakter oder den Wirkungsgrad des Heckrotors spricht - es liegt ein Untersuchungsbericht einer unabhängigen Einrichtung (soweit ich das beurteilen kann) vor! Schon auf der ersten Seite stehen die Gründe die zum Unglück führten. Davon hat einer! eine menschlich, mechanische Ursache - drei!! haben systemische Ursachen. Diese drei liegen alle im aministrativen Bereich der Polizei! Ich denke das sind die Fakten die man auswerten sollte! Wie ich gestern schon einem Bekannten mailte (der auch dieses Forum sicher aufmerksam verfolgt :TOP: ): Mit dem Fallen der 900h Grenze nahm eine ganze Reihe von Fehleinschätzungen ihren lauf. Dieser Ablauf erinnert mich mehr an trial and error als an redundante Systeme.

In welchem Verhältnis stehen eigentlich 30 Flugstunden unter pilot/pilot zu den nun veranlassten 300 Stunden?? Dieses Verhältnis ist so irre - dass ich mich frage; Wenn man diesem Punkt nun soviel Bedeutung zuschreibt, warum hielt man es offensichtlich vor dem Unfall nicht mal für nötig die Anzahl der Flugstunden unter Supervison in einem Regelwerk festzuschreiben?

Grüße
Kuerbse
 
Hind 444

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@ kuerbse
ich habe mich in meinem Beitrag an Herzel73 gewandt und nur zum Ausdruck bringen wollen, daß auf Grund der Flugschreiberaufzeichnungen die Unfallursache fest steht und der genannte Zeuge nicht mehr das Untersuchungsergebnis kippen kann.

Warum der Pilot so gehandelt hat und welche begünstigenden oder behindernde Faktoren es gab steht auf einem ganz anderen Blatt. Die eine Sache ist die Technik die Zweite der Mensch (und Mensch heißt für mich Pilot + seine Umgebung).
 

kuerbse

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@ HIND 444

Ist klar, habe ich auch nicht anders verstanden.

Lass uns doch genau über dieses von dir angesprochene "andere Blatt" reden! Ich weiß nicht ob man es je herausfinden wird, ob evtl. doch ein technischer/mechanischer Defekt zum Unglück führte. Bis dahin ist für mich auch der Bericht verbindlich. Der legt eben dar, dass es die von dir angesprochenen menschlichen Gründe gewesen sind. Allerdings nicht in der Art wie bei wahrscheinlich den meisten Unglücken, wo der Pilot im Zentrum der Ursachenforschung steht (siehe PHust. MacPom). Die Fehlerkette beginnt viel früher (siehe mein letztes posting). Ursache und Wirkung sind in diesem Fall kein abgegrenztes System in Form eines Cockpits!

Kuerbse
 
Hind 444

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"diese" menschlichen Faktoren haben nichts mit der Fliegerei zu tun - glaube ich jedenfalls.
Bloß in der Fliegerei haben sie ein sehr große Wirkung sprich es können sehr viele Menschenleben davon abhängen >>> deshalb wird Human Factors oder Crew Managment hier sehr groß geschrieben.

Im normalen Leben heißt das Psychologie oder Führungslehre oder Managment (weis nicht was)
Es läuft aber immer auf das gleiche hinaus >>> man sollte qualifiziert und in der Lage sein eine Aufgabe zu erledigen, sprecht miteinander und stellt wenn möglich persönliche Unstimmigkeiten im Sinne der Sache hintenan, die äußeren Bedingungen im Umfeld sollten stimmen ........
Es sind also ganz normale Lebensweisheiten - solange man nicht only nach Karriere, Mobbing, Intriegen oder anderen "schönen" Dingen im Leben strebt.
 

Herzel73

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Also der Zeuge von damals hat schon Ahnung von der Fliegerei. Er fliegt zwar keinen Hubschrauber, aber hat selber eine kleines Privatflugzeug. Und er hat damals ein Stück vom Heckrotor gefunden. An der Stelle, wo das lag, kann es keinesfalls nach dem Absturz hingelangt sein, sondern es kam vor dem Absturz vom Himmel. Also kann es ja sein, daß der kaputte Heckrotor an dem Unfall schuld war. Ob nun der Pilot den Absturz hätte verhindern können, wenn er mehr Erfahrung gehabt hätte, wird wohl nie geklärt werden. Aber die ganze Sache geht nun nochmal vor den Staatsanwalt und da werden einige Zeugen aussagen, daß sich der Hubi vor dem Absturz mehrmals um die eigene Achse gedreht hat, was ja wohl ein Indiz für einen Ausfall des Heckrotors ist. Ich werde Euch berichten, wie die ganze Sache ausgeht....wird aber bestimmt ne Zeit dauern. Nächste Woche ist der erste Termin beim Staatsanwalt und dann werden ja erst die Zeugen geladen. Schönes Wochenende noch....Ute
 

Herzel73

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Hab grad den Unfallbericht nochmal gelesen. Da steht ja auch drin, daß die Ursache der beiden Knallgeräusche nicht geklärt werden konnte. Wenn nun aber gerade diese beiden Geräusche an dem Absturz Schuld waren? Aber es ist halt einfacher, einem Toden die Schuld zu geben und den Fall abzuschließen.
 

Matze Fishbed

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so sieht die SOKOL besser aus- nämlich wenn sie fliegt, wie gestern über der A4 bei Dresden...



Matze
 
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Hubschrauber-Absturz bei Thalheim soll erneut untersucht werden

Die Bundesstelle für Flugunfall-Untersuchung in Braunschweig wird den Hubschrauberabsturz von Thalheim bei Chemnitz noch einmal überprüfen. Der Chemnitzer Oberstaatsanwalt Bernd Vogel sagte der "Freien Presse", Zeugen hätten beobachtet, dass vor dem Absturz Teile des Hubschraubers davongeflogen sind. Diese Aussagen gingen über den bisherigen Untersuchungsbericht hinaus, so Vogel. Darin wurde dem Piloten die Schuld gegeben und ein technischer Defekt ausgeschlossen. Der 35-Jährige sowie ein 33 Jahre alter Flugtechniker waren bei dem Absturz im Januar vorigen Jahres ums Leben gekommen. Drei weitere Insassen überlebten.
http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3637676.html
 
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Hubschrauber-Unglück von Thalheim wird nicht neu untersucht

Die Akten zu dem Absturz eines Polizeihubschraubers vor zwei Jahren bei Thalheim bleiben geschlossen. Auch die nachträgliche Befragung von Augenzeugen des Unglücks habe kein neues Bild des Absturzes ergeben, teilte die Staatsanwaltschaft Chemnitz am Freitag mit. Es bleibe bei dem Schluss der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung in Braunschweig, dass ein Pilotenfehler den Absturz verursacht habe. .....
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/785968.html
 
grinch

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Ich sehe gerade, diesen Unfall hast du schon auf deiner HP. Zumindest stimmt das definitiv das Datum. Und da in Erfurt an diesem Tag sicher keine zwei Mi-2 verunglückten, gehe ich sicher davon aus, dass es sich um den selben Vorfall handelt.

Den Rest per PM.
 
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