Blackhawk
Berufspilot
Boeing 777-300
Um 10,1 m verlängerte Version der 777-200 mit max. bis zu 550 Sitzplätzen. Die 777-300 war von 1997 bis 2002 mit 73,9 m Rumpflänge das längste Verkehrsflugzeug der Welt, ehe es vom Airbus A340-600 als solches abgelöst wurde. Die erste 777-300 flog im Oktober 1997 und im Mai 1998 nahm Cathay Pacific die erste 777-300 in Betrieb. Weitere Betreiber dieser Version sind überwiegend asiatische Airlines, wie Japan Airlines, All Nippon Airways, Korean Air, Singapore Airlines, Thai Airways, Emirates. Bis zum 16. November 2005 wurden 60 Exemplare der 777-300 fest bestellt.
Boeing 777-300ER
Variante der 777-300 mit vergrößerten Tragflächen und zusätzlichen Treibstofftanks für größere Reichweite. Die 777-300ER (ER für "extended range" - Vergrößerte Reichweite) ist der größte und schwerste Twin-Jet der Welt und verfügt über zwei General Electric GE90-115B Triebwerke. Mit 519 kN Schub ist das GE90-115B das bisher leistungsstärkste zivile Strahltriebwerk. Bei Testläufen erreichte es eine maximale Schubkraft von 589 kN.
Der erste Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 24. Februar 2003, der zweite Prototyp flog erstmals im April 2003. Nachdem sie umfangreiche Testflüge für die Zulassung des Typs hinter sich gebracht hatten, wurden die beiden Prototypen im Juni 2004 an Japan Airlines abgeliefert.
Die ersten 777-300ER wurden im April 2004 von Air France in Betrieb genommen. Bis zum 30. März 2003 wurden 189 Exemplare der 777-300ER fest bestellt.
(Quelle: Wikipedia)
Das Modell stellt ein Gemeinschaftsbau von mir und meinem Vater dar. Der Bausatz stammt von Minicraft. Dieser stellt jedoch die Version 777-200 dar. Aus diesem Grund musste der Rumpf um 7cm verlängert werden. Die Flügel wurden um die raked wingtips ergänzt. Durch diese Umbauten wurde aus der 777-200 eine 773ER. Die Tragflächen, Höhenruder und SLW wurden dünnergeschliffen, ebenso die Triebwerksauslässe.
Am aufwändigsten war jedoch der Selbstbau der Landeklappen, Vorflügel und Spoiler. Spoiler und Landeklappen wurden aus Plasticsheet herausgeschnitten und -geschliffen, damit diese ein Profil bekommen. Die Vorflügel wurden aus 0,1mm Aluminiumblech gebogen und mit Sekundenkleber und dem passenden Füller gefüllt. Die letzen Unebenheiten wurden mit Spachtelmasse gefüllt. Die Aufhängungen der Vorflügel sind aus Draht, die Stellzylinder der Spoiler sind zweiteilig (Kanüle und Draht) und der Klappenmechanismus besteht aus Plastikprofilen.
Das Fahrwerk wurde teilweise umgebaut, da die 773ER ein etwas anderes Hauptfahrwerk besitzt. Zusätzlich wurden alle Leitungen an den FWB und in den FWS ergänzt und Federbeinscheren aus Ätzteilen angebaut. Die Antennen und Fahrwerksklappen sind ebenfalls Ätzteile. Den Schluss stellte die Montage von 48 Statikableitern dar.
Lackiert wurde mit Gunze und Xtracolor, die Decalbasis kommt von Brasil Decal, dazu noch einige von Draw und aus der Krabbelkiste.
Leider sind einige Bilder unscharf geworden.
Gruß Simon
Um 10,1 m verlängerte Version der 777-200 mit max. bis zu 550 Sitzplätzen. Die 777-300 war von 1997 bis 2002 mit 73,9 m Rumpflänge das längste Verkehrsflugzeug der Welt, ehe es vom Airbus A340-600 als solches abgelöst wurde. Die erste 777-300 flog im Oktober 1997 und im Mai 1998 nahm Cathay Pacific die erste 777-300 in Betrieb. Weitere Betreiber dieser Version sind überwiegend asiatische Airlines, wie Japan Airlines, All Nippon Airways, Korean Air, Singapore Airlines, Thai Airways, Emirates. Bis zum 16. November 2005 wurden 60 Exemplare der 777-300 fest bestellt.
Boeing 777-300ER
Variante der 777-300 mit vergrößerten Tragflächen und zusätzlichen Treibstofftanks für größere Reichweite. Die 777-300ER (ER für "extended range" - Vergrößerte Reichweite) ist der größte und schwerste Twin-Jet der Welt und verfügt über zwei General Electric GE90-115B Triebwerke. Mit 519 kN Schub ist das GE90-115B das bisher leistungsstärkste zivile Strahltriebwerk. Bei Testläufen erreichte es eine maximale Schubkraft von 589 kN.
Der erste Prototyp absolvierte seinen Erstflug am 24. Februar 2003, der zweite Prototyp flog erstmals im April 2003. Nachdem sie umfangreiche Testflüge für die Zulassung des Typs hinter sich gebracht hatten, wurden die beiden Prototypen im Juni 2004 an Japan Airlines abgeliefert.
Die ersten 777-300ER wurden im April 2004 von Air France in Betrieb genommen. Bis zum 30. März 2003 wurden 189 Exemplare der 777-300ER fest bestellt.
(Quelle: Wikipedia)
Das Modell stellt ein Gemeinschaftsbau von mir und meinem Vater dar. Der Bausatz stammt von Minicraft. Dieser stellt jedoch die Version 777-200 dar. Aus diesem Grund musste der Rumpf um 7cm verlängert werden. Die Flügel wurden um die raked wingtips ergänzt. Durch diese Umbauten wurde aus der 777-200 eine 773ER. Die Tragflächen, Höhenruder und SLW wurden dünnergeschliffen, ebenso die Triebwerksauslässe.
Am aufwändigsten war jedoch der Selbstbau der Landeklappen, Vorflügel und Spoiler. Spoiler und Landeklappen wurden aus Plasticsheet herausgeschnitten und -geschliffen, damit diese ein Profil bekommen. Die Vorflügel wurden aus 0,1mm Aluminiumblech gebogen und mit Sekundenkleber und dem passenden Füller gefüllt. Die letzen Unebenheiten wurden mit Spachtelmasse gefüllt. Die Aufhängungen der Vorflügel sind aus Draht, die Stellzylinder der Spoiler sind zweiteilig (Kanüle und Draht) und der Klappenmechanismus besteht aus Plastikprofilen.
Das Fahrwerk wurde teilweise umgebaut, da die 773ER ein etwas anderes Hauptfahrwerk besitzt. Zusätzlich wurden alle Leitungen an den FWB und in den FWS ergänzt und Federbeinscheren aus Ätzteilen angebaut. Die Antennen und Fahrwerksklappen sind ebenfalls Ätzteile. Den Schluss stellte die Montage von 48 Statikableitern dar.
Lackiert wurde mit Gunze und Xtracolor, die Decalbasis kommt von Brasil Decal, dazu noch einige von Draw und aus der Krabbelkiste.
Leider sind einige Bilder unscharf geworden.
Gruß Simon
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