Die interessantesten Piloten dieser Erde

Diskutiere Die interessantesten Piloten dieser Erde im Luftfahrzeuge allgemein Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hab gelesen............ der hat ne schöne Fliegerkneipe aufgemacht.............
Jusia

Jusia

Testpilot
Dabei seit
29.12.2005
Beiträge
529
Zustimmungen
29
Ort
Aachen
Hab gelesen............

Barney schrieb:
Bernd Pfähler...
der hat ne schöne Fliegerkneipe aufgemacht.............
 
muermel

muermel

Space Cadet
Dabei seit
06.02.2005
Beiträge
1.163
Zustimmungen
29
Ort
Titusville, Fl, USA (Heimat Sauerland)
John Denver

Zitat von http://www.johndenverclub.de/

"Zu John Denvers Hauptinteressen zählte - letztlich tragischerweise - die lang gehegte Faszination der Fliegerei. Da er in einer Air-Force-Familie aufwuchs, wurde dieses Interesse bereits früh geweckt. 1976 erhielt er seine Lizenz als Privatpilot und 1978 seine Zulassung für den Learjet. Seit 1981 befähigte ihn seine Instrumentenflug-Ausbildung dazu, als Kapitän in jeder Höhe zu fliegen. Denver war auch Kunstflieger und hatte eine Segelflieger-Lizenz. Seine Gewissenhaftigkeit und Begeisterung fürs Fliegen zeigten bald Früchte In Oshkosh, Wisconsin, Schauplatz der berühmtesten Flugshow der USA, wurde er von der Experimental Aircraft Association für seine Unterstützung der allgemeinen und der experimentellen Fliegerei geehrt und wurde außerdem für das Beratungsgremium der EAA auserwählt. Nicht damit zufrieden, sein Interesse für die Fliegerei für sich zu behalten, co-produzierte Denver 1980 ein Fernsehspecial, "The Higher We Fly", einen faszinierenden Blick auf die Fliegerei, den Weltraum und die vielen Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für wachsende wissenschaftliche Erkenntnisse öffnen. Es wurde beim Houston-Film-Festival gewürdigt und gewann den begehrten Earl-Osborn-Award von der Aviation/Space-Writer's-Association. Jede sich ihm bietende Gelegenheit, die verschiedensten Flugzeugtypen zu fliegen, nahm John wahr. Er hat F-15-Kampfflugzeuge der Luftwaffe geflogen sowie den Space-Shuttle-Simulator. Seit langem ein Fürsprecher des bemannten Raumfahrtprogramms, wurde er von der NASA eingeladen, bei vielen Starts dabeizusein. 1985 erhielt er eine NASA-Medaille, die normalerweise Raumfahrtdesignern und Technikern vorbehalten ist. Die NASA verlieh ihm die Medaille für öffentliche Unterstützung für seine Hilfe, "das Bewußtsein für die Weltraumerforschung durch die Völker dieser Welt" zu steigern. "Ich habe mich sehr über die Medaille gefreut", sagte Denver, "aber es gibt etwas, worauf ich mich noch mehr freue ... auf den Tag, an dem ich den Shuttle fliegen darf." Dieser Wunsch stand kurz vor seiner Erfüllung. Hätte Präsident Reagan seinerzeit nicht aus politischem Kalkül entschieden, daß die erste Zivilistin an Bord eines Raumschiffes die Lehrerin Christa McAuliffe sein sollte, wäre Denver an Bord der 1986 so tragisch verunglückten Challenger gewesen.

Die Welt war geschockt, als John Denvers Liebe zur Fliegerei ihn schließlich am 12. Oktober 1997 das Leben kostete. Er flog ein Experimentalflugzeug des Typs Long EZ über die californische Monterey Bay, an einem sonnigen Spätnachmittag, als er im Alter von nur 53 Jahren einen tödlichen Absturz hatte. Die Unglücksursache wird möglicherweise niemals abschließend geklärt sein. Die mit der Untersuchung beauftragten Spezialisten ermittelten eine Reihe von Faktoren als ursächlich, darunter Johns mangelnde Erfahrung mit diesem speziellen Flugzeug und die ungewöhnliche Plazierung des Umschalthebels für den Ersatztank an einer schwer zugänglichen Position. Als er sich zum Umschalten von dem einen auf den anderen Tank nach hinten beugen mußte, erwischte er vermutlich mit seinem Bein das rechte Ruder, wodurch er die Kontrolle über das Flugzeug verlor."


Ein vielseitiger Mensch, grossartiger Musiker, erfahrener und ambitionierter Pilot und Weltverbesserer (im positiven Sinne) :)

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Box29

Box29

Fluglehrer
Dabei seit
15.11.2003
Beiträge
166
Zustimmungen
26
Ort
WSW
Alexander Fedotow
 
muermel

muermel

Space Cadet
Dabei seit
06.02.2005
Beiträge
1.163
Zustimmungen
29
Ort
Titusville, Fl, USA (Heimat Sauerland)
Macht es nicht mehr Sinn, kurz zu schreiben was diese Piloten in euren Augen so besonders macht? Die letzten beiden Namen z.B. sagen mir nicht sehr viel (Shame on me :red: ).

lg
 
AT-6

AT-6

Space Cadet
Dabei seit
13.04.2002
Beiträge
1.954
Zustimmungen
1.735
Ort
Mittelhessen
Für mich jetzt schon irgendwie eine lebende Legende:

Walter Eichhorn

- 1936 in Jever geboren
- mit 19 nach Kanada ausgewandert
- Teampilot der kanadischen Fallschirm-Nationalmannschaft
- ab 1966 bei der Lufthansa als Pilot (u.a. DC-10)
- u.a. 3. Platz bei der Fallschirm-WM mit seinem Team "Walters Vögel"
- Deutscher Kunstflugpokal in den 80ern
- Deutscher Meister in der Semi-Akrobatik
- über 18.000 Flugstunden auf über 100 Flugzeugtypen
- Weltweit Bf-109-Einweisungsberechtigt
- Stamm-Pilot aller Manchiger Bf-109
- zusammen mit seinem Sohn als "T-6 Team" (Eichhorn Airadventures)
und einer Aero L-29 Delfin ("G-DLFN") "auf Tour"


...nicht nur in Deutschland einzigartig...
:TOP:
 
Mig-21

Mig-21

Fluglehrer
Dabei seit
02.11.2004
Beiträge
190
Zustimmungen
9
Ort
Geisenheim
Arthur Whitten-Brown und John Alcock.
Die beiden Pioniere überquerten als erste Nonstop den Atlantik, in einer Vickers Vimy im Jahre 1919.
Das dauerte damals fast 14 Stunden.
Darauf hin wurden sie geadelt.
Ein paar Monate später flog Sir Alcock gegen einen Berg.

Mig-21
 
Jusia

Jusia

Testpilot
Dabei seit
29.12.2005
Beiträge
529
Zustimmungen
29
Ort
Aachen
Finde ich auch

muermel schrieb:
Macht es nicht mehr Sinn, kurz zu schreiben was diese Piloten in euren Augen so besonders macht? Die letzten beiden Namen z.B. sagen mir nicht sehr viel (Shame on me :red: ).

lg

Kurz erklären was die so gemacht haben damit wir Unwissenden nicht immer GOOGLN müssen
 
Skysurfer

Skysurfer

Space Cadet
Moderator
Dabei seit
31.05.2005
Beiträge
1.405
Zustimmungen
488
Ort
Butzbach
Hi Jusi,
grüss Dich mal wieder.
Hast ein sehr schönes Thema erfunden.:TOP:

Da fallen mir noch ein:

Heinz Huth
zweimaliger Weltmeister und sechsmaliger Deutscher Meister im Segelfliegen in der Standardklasse auf Schleicher Ka-6...

Helmut Reichmann
dreimaliger Segelflugweltmeister, hat uns viel zu früh verlassen...
habe ihn persönlich kennengelernt auf der Wasserkuppe 1982. Da war ich 13 Jahre alt. Er hat mir damals einen Janus erklärt... Klasse-Mann!

Grüße
Thorsten
 
AMIR

AMIR

Astronaut
Dabei seit
06.09.2001
Beiträge
2.847
Zustimmungen
348
Ort
CH-8200 Schaffhausen
Interessant, dass er in einem deutschen Flugzeugforum noch nicht erwähnt wurde: Adolf Galland, letzter deutscher General der Jagdflieger im 2. Weltkrieg.

Sein Buch "Die ersten und die Letzten" habe ich bestimmt ein dutzend Mal gelesen, es ist ein Muss für jeden, der sich für die deutsche Fliegerei im 2. Weltkrieg interessiert. Vom Segelflieger bis zur Me262 flog dieser Mann alles, was damals wendig und schnell war - vor allem natürlich die Me109, von der er in vielen Episoden interessantes und lustiges erzählt.

Man kann heute von Glück reden, dass diesem Mann als Befehlshaber durch die deutsche "Regierung" so viele Steine in den Weg gelegt worden sind, denn wenn nicht, wäre z.B. die Me262 bereits Ende 1942 zum Einsatz gekommen, und der Luftkrieg über Deutschland - und somit der ganze Kriegsverlauf - hätte wohl ein gnaz anderes Ende genommen!
 
Jusia

Jusia

Testpilot
Dabei seit
29.12.2005
Beiträge
529
Zustimmungen
29
Ort
Aachen
Danke

Skysurfer schrieb:
Hi Jusi,
grüss Dich mal wieder.
Hast ein sehr schönes Thema erfunden.:TOP:

Da fallen mir noch ein:

Heinz Huth
zweimaliger Weltmeister und sechsmaliger Deutscher Meister im Segelfliegen in der Standardklasse auf Schleicher Ka-6...

Helmut Reichmann
dreimaliger Segelflugweltmeister, hat uns viel zu früh verlassen...
habe ihn persönlich kennengelernt auf der Wasserkuppe 1982. Da war ich 13 Jahre alt. Er hat mir damals einen Janus erklärt... Klasse-Mann!

Grüße
Thorsten
Danke Thorsten



Ich möchte einen ganz besonderen Flieger, Fluglehrer und Förderer der Jugend im Segelflug vorstellen.

Im Raum Aachen, Merzbrück, Heinsberg, dem Landesverband NRW allgemein bekannt, und leider dieses Jahr von uns gegangen:

Kurt Schmidt, jemand der selbst im hohen Alter noch leuchtende Augen bei der Fliegerei kekommen hat.

Für seine Leistungen im Bereich Segelflug und Werkstattleitung das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen.

Vielen Studenten die Fliegerei an der FH-Aachen nahegebracht.
Ich bin stolz bei ihm den Werkstattleider gemacht zu haben, und werde es nie vergessen, wie er mit seinem Charme den grauen Werkstattalltag erleuchtet hat.


Kurt Du wirst immer in unserer Erinnerung und unserem Herzen bleiben...........
.........und wir vermissen Dich


 
Anhang anzeigen
Der durstige Mann

Der durstige Mann

Space Cadet
Dabei seit
04.07.2005
Beiträge
1.544
Zustimmungen
261
Ort
D-52525 Heinsberg
Interessante Piloten ...

... sind die fünf Männer, die den Grundstein für 27 Jahre Starfighter-Fliegerei mit 1.975.646h in der Bundeswehr legten:

1.) Oberstleutnant Günther Rall (der erste von über 2.000 F-104-Piloten),
2.) Hauptmann Hans-Ulrich Flade,
3.) Oberleutnant Wolfgang von Stürmer (+ 19.06.1962),
3.) Oberleutnant Edmund Schultz,
4.) Oberleutnant Bernd Kuebart (+ 19.06.1962),
5.) Oberleutnant Berthold Klemm.

Grüsse vom durstigen Mann
 
Jusia

Jusia

Testpilot
Dabei seit
29.12.2005
Beiträge
529
Zustimmungen
29
Ort
Aachen
Jepp und hier ist einer von ihnen..........

Der durstige Mann schrieb:
... sind die fünf Männer, die den Grundstein für 27 Jahre Starfighter-Fliegerei mit 1.975.646h in der Bundeswehr legten:

1.) Oberstleutnant Günther Rall (der erste von über 2.000 F-104-Piloten),
2.) Hauptmann Hans-Ulrich Flade,
3.) Oberleutnant Wolfgang von Stürmer (+ 19.06.1962),
3.) Oberleutnant Edmund Schultz,
4.) Oberleutnant Bernd Kuebart (+ 19.06.1962),
5.) Oberleutnant Berthold Klemm.

Grüsse vom durstigen Mann
Ein richtiger Starfighter Liebhaber,

was der wohl erlebt hat, das er seiner Maschine
diese würdevolle Geste schenkt?







Ich finde das Bild sehr schön :TOP:
 
Anhang anzeigen

Helihunter

Flieger-Ass
Dabei seit
29.05.2004
Beiträge
296
Zustimmungen
33
Ort
Erde
Hubschrauber Piloten

- Igor Iwanowitsch Sikorsky (25. Mai 1889 - 26. Oktober 1972)

Igor Sikorsky war nicht nur Hubschrauber-Pilot und -Konstrukteur. Sein Lebenwerk umfasst 3 Abschnitte (frei nach der Biographie "His three Careers in Aviation" ; absolut lesenswert, ab und an bei eBay oder Antiquariaten auch mit Signatur zu finden).

1. Während andere Entwickler sich auf einmotorige Flugzeuge konzentrierten baute Sikorsky bereits an Viermotorigen Flugzeugen.
1913 die "Le Grand" und 1914 die "Ilja Muromez". Diese wurde im ersten Weltkrieg als Bomber eingesetzt. Zuvor hatte Sikorsky bereits "Hubschrauber" erforscht. Zwei Versuche/Modelle schlugen jedoch fehl. Die von Sikorsky in Paris erstandenen Motoren waren zu schwach. Natürlich flog Sikorsky diese Flugzeuge selbst, bzw. bediente die "Hubschrauber-Prototypen".

2. 1918 verliss Sikorsky Russland in Richtung Frankreich. Ein dort vom ihm für die Regierung geplantes Flugzeug wurde verworfen und Sikorsky wanderte 1919 in die USA aus. Es sollte bis 1923 dauern bis er wieder Flugzeuge baute. Das Ersparrte reichte natürlich nicht solange und Sikorsky lebte unter anderem davon indem er russischen Imigranten Mathematik-Unterricht gab.
Die S-29A war das erste von Sikorsky in den USA gebaute Flugzeug. Die Teile stammten ua von Schrottplätzen und aus Eisenwaren-Geschäften. In der Folge baute Sikorsky viele weitere Flugzeuge... speziel Flugboote. zb. S-38,S-40 und S-42
Nicht unerwähnt soll die S-35 bleiben, mit ihr und Pilot Rene Fonck (WWI-Ass) wollte Sikorsky Nonstop den Atlantik überqueren (lassen). Er war nicht an Bord. Wegen Zeitdruck konnte die S-35 nicht genug getestet werden und kurz nach dem Start stürzte die Maschine ab. Etwas später: Charles Lindbergh (jetzt bei PanAm) arbeitet viel mit Sikorsky zusammen und beide diskutieren über zukünftige Flugzeuge während ihre Kinder im Garten zusammen spielen. Beide werden Freunde.

3.
Igor Sikorsky schrieb:
"Wenn ein Mensch in Not ist, kann ein Flugzeug Blumen abwerfen, aber ein Luftfahrzeug mit der Fähigkeit überall senkrecht zu starten und zu landen kann ihn überall retten."
(Fortzsetzung später...)

Grüsse, Helihunter
 

Aeronaut

Fluglehrer
Dabei seit
11.12.2005
Beiträge
149
Zustimmungen
91
Ort
Ruhrgebiet
Ich vermisse hier bisher ( oder habe ihn überlesen)

Charles Lindbergh - seine Tat ist Legende

und

Wolfgang von Gronau

Zitat Wikipedia :

Ruhm erlangte Gronau, als er im Juli 1932 mit dem zweimotorigen Wasserflugzeug Dornier-Wal mit der Kennung D-2053 von der damaligen Verkehrsfliegerschule in List auf Sylt zu einer Weltumrundung aufbrach, die ihn nach über 60.000 km im November 1932 wieder nach List zurückführte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_von_Gronau

freundliche Grüße

Hans
 

B747-400

Flieger-Ass
Dabei seit
22.11.2004
Beiträge
326
Zustimmungen
79
Ort
Gundelfingen
HANS BERTRAM

kennt hier niemand Hans Bertram ?

Hier die Geschichte in Kurzform:

Im Februar 1932 startete das Wasserflugzeug "Atlantis" von Köln aus zum Flug um die Welt. An Bord der Pilot Hans Bertram und sein Freund und Helfer Klausmann. Der Flug verlief, von einigen Problemen abgesehen, planmässig. Doch am 15.Mai 1932 passierte es dann. Die Atlantis startete von der Insel Timor aus in Richtung Australien. Man überflog die Timorsee und wurde in Port Darwin erwartet, doch das Flugzeug kam nie an. Die Besatzung verlor die Orientierung und man landete (aufgrund unbewusster Abdrift) mit dem letzten Tropfen Sprit im unbewohnten Nordwesten Australiens.
Nach drei Wochen wird die Suche aufgegeben und die Piloten offiziell für tot erklärt. Doch diese lebten noch und kämpften sich unter den unmenschlichsten Bedingungen durch die Wildnis. Nach 53 Tagen wurden sie, mittlerweile dem Tod nahe, von Aborigins gefunden.
Hans Bertram und sein Kumpel Klausmann wurden gerettet und Bertram schrieb später das Buch "Flug in die Hölle".

Ich habe dieses Buch gelesen, es ist mehr als lesenswert...
 
Jusia

Jusia

Testpilot
Dabei seit
29.12.2005
Beiträge
529
Zustimmungen
29
Ort
Aachen
FLUG IN DIE HÖLLE...........

B747-400 schrieb:
kennt hier niemand Hans Bertram ?

Hier die Geschichte in Kurzform:

Im Februar 1932 startete das Wasserflugzeug "Atlantis" von Köln aus zum Flug um die Welt. An Bord der Pilot Hans Bertram und sein Freund und Helfer Klausmann. Der Flug verlief, von einigen Problemen abgesehen, planmässig. Doch am 15.Mai 1932 passierte es dann. Die Atlantis startete von der Insel Timor aus in Richtung Australien. Man überflog die Timorsee und wurde in Port Darwin erwartet, doch das Flugzeug kam nie an. Die Besatzung verlor die Orientierung und man landete (aufgrund unbewusster Abdrift) mit dem letzten Tropfen Sprit im unbewohnten Nordwesten Australiens.
Nach drei Wochen wird die Suche aufgegeben und die Piloten offiziell für tot erklärt. Doch diese lebten noch und kämpften sich unter den unmenschlichsten Bedingungen durch die Wildnis. Nach 53 Tagen wurden sie, mittlerweile dem Tod nahe, von Aborigins gefunden.
Hans Bertram und sein Kumpel Klausmann wurden gerettet und Bertram schrieb später das Buch "Flug in die Hölle".

Ich habe dieses Buch gelesen, es ist mehr als lesenswert...


Ich habe diese Serie gesehen, jede einzelne, förmlich gefressen, Hans Bertram und sein Mechaniker Klausman,
gepielt von Helmut Zierl (eine seiner großen Rollen), ich glaub ne W-33 war daran beteiligt.........................eine wunderschöne Geschichte...........................bei der ich feststellen musste......


.....................das die Aboriginis super lecker Sachen kochen...........:D
Und das Flugzeugmechaniker gute Zahnärzte sind :D :D

Das Buch hätt ich auch gerne gelesn, kannste mir das mal leihen?
 
Thema:

Die interessantesten Piloten dieser Erde

Die interessantesten Piloten dieser Erde - Ähnliche Themen

  • Wer weiß mehr über die Innenseitenfarben und Tarnung der J7W1 Shinden?

    Wer weiß mehr über die Innenseitenfarben und Tarnung der J7W1 Shinden?: Leider ist japanische Literatur zu diesem Flugzeugtyp äußerst selten und in Europa nicht erhältlich. Meine japanische Sprache ist „verrostet“...
  • Yak-3 1:48 Zvezda, weiße 6 Geschwader Normandie-Niemen

    Yak-3 1:48 Zvezda, weiße 6 Geschwader Normandie-Niemen: Neben der Yak-3 von Eduard, die schon im Rollout ist habe ich auch noch das Zvezda-Modell in Bau gehabt und es step by step fertig gestellt. Der...
  • Sa, 31.8./So, 1.9.: RC-Großmodelle in Dietersdorf am Gnasbach (64,4 km sö. von Graz):

    Sa, 31.8./So, 1.9.: RC-Großmodelle in Dietersdorf am Gnasbach (64,4 km sö. von Graz):: Vielleicht als "Einstimmung" auf die "AirPower"? Zur selben Zeit findet allerdings auch die "SIAF" in Malacky n. von Bratislava statt! Die...
  • Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Scratch-Projekt Airspeed AS.4 Ferry im Maßstab 1:72

    Die Goldenen Jahre der zivilen Luftfahrt - Scratch-Projekt Airspeed AS.4 Ferry im Maßstab 1:72: Airspeed limited wird nicht jedem bekannt sein - die Firma sollte nur 1931 bis 1948 unter diesem Namen bestehen: mehr hier. Die Ferry trägt zwar...
  • Flanders' Modelling Festival 2024 am 16. März 2024 - die Bilder

    Flanders' Modelling Festival 2024 am 16. März 2024 - die Bilder: Die Ausstellung im belgischen Antwerpen fand traditionsgemäß in den Räumlichkeiten der Don Bosco Schule statt. Dort waren neben zahlreichen...
  • Ähnliche Themen

    Sucheingaben

    oberstleutnant klemm berthold

    ,

    hans ulrich flade

    ,

    segelflug Aachen kurt Schmidt

    ,
    https://www.flugzeugforum.de/threads/die-interessantesten-piloten-dieser-erde.33170/page-2
    Oben