CH-53E 1:48 Academy

Diskutiere CH-53E 1:48 Academy im Hubschrauber Forum im Bereich Bauberichte online; Lange habe ich auf einen Bausatz dieses Hubschraubers in diesem Masstab gewartet. Wenn man wie ich über Jahre "auf" der CH53G verbracht hat...
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Lange habe ich auf einen Bausatz dieses Hubschraubers in diesem Masstab gewartet. Wenn man wie ich über Jahre "auf" der CH53G verbracht hat, träumt man schon mal davon auch mal die "Supervariante" zu fliegen, oder zumindest als Modell zu bauen. In den Besitz eines Flughandbuches bin ich für kurze Zeit schon einmal gelangt, doch leider habe ich mir damals von den entscheidenden Bereichen leider keine Kopien gemacht:?! Zum Beurteilen des Bausatzes und für Verbesserungen bleiben also nur mein "Bauchgefühl", die bebilderten Teilekataloge CH53G/GS (für Teile die baugleich sind oder zumindest meiner Meinung nach baugleich sein müssten), zahlreiche Bilder aus dem Internet, als auch der Bildband von Landing Zone Publications. Für ca 18 Euro bekommt man zwar einen Unmenge von farbigen Bildern und Detailaufnahmen, doch fehlen mir ein paar farbige Seitenrisse und sw Übersichtszeichnung!
 
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Öffnet man den Karton, ist man als erstes über die Vielzahl der Spritzlinge erfreut. Auch die Möglichkeit Hauptrotor und Heckrotorträger gefaltet darzustellen lassen Vorfreude aufkeimen. Auch die Bauanleitung, sauber gegliedert lässt zunächst einen schnellen Bau erwarten. Beim näheren Hinsehen taucht sofort der erste Wermutstropfen auf: Wo sind die ganzen für die CH53 typischen Nieten?!!! Alles ist ebenso wie beim Bausatz der Seaknight glatt und eben, nur die Beplankungsfelder sind durch Gravuren dargestellt. Ein erster Plan ist Teile des Revellbausatzes zu verwenden, da ja zumindest der Hauptrumpf gleich sein müsste. Ein Vergleich der beiden Rumpfhälften zeigt jedoch, dass ich das vergessen kann, da der Academyrumpf bis zur Laderampe bereits deutlich länger ist. (Bis dort sollte er eigentlich gleich sein:FFCry: ) Also nachgravieren:confused: oder vergessen.. ich weiss noch nicht! Da ich beim schon mal beim Vergleichen war, habe ich die Zusatztanks und deren Aufhängung aufeinander gehalten. Hier sind die Revellanks/Aufhängungen deutlich besser detailliert als die von Academy. Leider sind diese nun deutlich kürzer, worauf auch diese Möglichkeit einer Verbesserung entfällt. Ein Blick auf die Hauptrotorblätter beider Firmen zeigt, dass auch hier die Blätter von Revell mehr dem Original entsprechen. Die Academy Titanblätter erscheinen mir zu schmal, insbesondere gefällt mir jedoch nicht, dass sie im Bereich der Blattwurzel zu eckig sind und Gravuren jeweils dort sind wo hinterher die Markierungen für den BalttschwerpunktKranarbeiten hingehören! Hier kann man sicherlich problemlos die Revellblätter ergänzen, zumal man dem G/GS Bausatz ebenfalls noch die alten Alublätter beiliegen, doch leider sind das ja nur 6! Nach all diesen ersten Überraschungen wollte ich den Bausatz zunächst wieder in das Zwischenlager packen, habe mich dann jedoch entschlossen ihn doch zu bauen und zu versuchen mit möglichst einfachen Mitteln doch ein vorzeigbares Modell zu bauen. Mit diesem Baubericht zwinge ich mich gleichzeitig, auch nicht in irgendwo kurz vor der Fertigstellung hängen zu bleiben. Vielleicht hat ja auch der ein oder andere von Euch diese Probleme schon bewältigt.
 
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Voller Zuversicht auf die Hilfe des Forums habe ich mich an die Arbeit gemacht:TOP:
Die erste Entscheidung war, von der Baureihenfolge abzuweichen und zunächst den Laderaum zu bauen. Ich habe die inneren Verkleidungen zunächst mit dem gemäss Bauplan vorgesehenen Farben lackiert. Dem Grau für die Schallschutzisolierung habe ich jedoch Dunkelblau hinzugefügt um den Blaustich zu erhalten wie er aus den "Vergleichsbildern" hervorgeht. Das Muster der Isolierung habe ich noch ein wenig mit nochmals abgedunkelter Farbe betont. Die beiden Sicherungskästen wurden bemalt, eingeklebt und dann als nächstes die Fensterrahmen von innen mit dem Pinsel dunkelgelb eingefasst. Die Laderaumfenster passen prima und wurden bereits jetzt mit Tape abgedeckt. Nun kann alles zusammengeklebt werden, der Anfang ist gemacht:HOT
 
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So sollte es weitergehen! Der Bauplan sieht als nächste die Montage der Sitzbänke vor. Doch sowas wie die Bauplanskizze zeigt habe ich noch nicht gesehen! Zunächst habe ich mal aus zwei Sitzbänken eine längere gemacht.(links die Urform) !
 
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Als nächstes habe ich mal den Laderaum der G/GS zum Vergleich genommen,da nach einem Vergleich von Innenaufnahmen der E diese baugleich sein müsssen. Die Aussnahme scheint die, dass vor dem linken vorderen Laderaumfenster keine Sitze sind und auf allen mir zugänglichen Aufnahmen hier der Sikorsky typische Sarg befestigt ist( beim G/GS vorm Durchgang Cockpit!) Ich werde also dies Sitze weg lassen. Den Einzelsitz im hinteren Bereich werde ich hochgeklappt einbauen und den Rest der Bänke links "normal" einbauen!
 
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Raptor F-15E

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Bin schon gespannt, wie es weitergeht... :TOP:
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Ich habe ganz vergessen, dass man eine weitere gute, vor allem billige Quelle hier findet: Walkaround CH53E im www.aircraftresourcecenter.com. Bei diesem Bild sieht man, dass die Sitze "fast" baugleich sind. Zusätzlich sind die halbrunden Abstützstreben!
 
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Betrachtet man dieses Bild genau, sieht man das diese halbrunden Streben nur noch durch Diagonalstreben nach hinten verstärkt werden. Hierdurch entfallen anscheinend die unzähligen senkrechten Stützstreben die für die G/GS Sitzbank so typisch sind. Die Bank scheint somit zu "schweben" .Wenn ich die Sitzplätze zähle komme ich auf 15, sodass sich das wieder mit der von mir geposteten Skizze deckt. Die im Hintergrund sichtbare Kiste dürfte somit die restlichen Sitze "ersetzen". Typisch und wie bereits erwähnt sind der hochgeklappte Einzelsitz, die an einer gespannten Leine befestigten Sitzgurte als auch die eingespannte Krankentrage (im Vordergrund links oben) die auch bei uns gerne verwendet wird, um ein wenig Gepäck verstauen zu können!
 
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Nachdem ich alle Unterlagen nochmals durchwälzt habe, fand ich ein Bild eines Laderaumes, der ebenfalls mit den in unseren G/GS ausgerüsteten Bänken versehen war. Da sich dieser Umbau für mich einfacher darstellt werden die Sitzreihen nun so dargestellt!
Den Laderaumboden habe ich 2farbig grau/schwarz lackiert. Erfahrungsgemäss werden meistens die beiden äusseren Bereiche des Laderaumes mit einem "Rutschschutz" versehen und die Mitte kann grau oder schwarz sein. Leider entdeckte ich ein neues wenn auch nur kleines Problem:
Die Beschläge für die Streben der Sitzbänke (rote Pfeile) sind meiner Meinung nach zu oft vorhanden (24 pro Seite)! Die versetzten Beschläge (einzelner roter Pfeil) müssen sicherlich aufgrund des grösseren Lastschachtbereiches genau in der Mitte des Laderaumes liegen und nicht im hinteren Drittel! Ich denke man hat hier nach Fotos gearbeitet und hierbei die Perspektive vergessen! (Auch bei meinem Foto sieht es so aus, als ob diese Einschnürung mittig wäre!) Beides ist natürlich, kein grosses Problem da hinterher der Einblick in den Laderaum nicht alles zeigen wird und ich keinen Erbsenzähler an das Modell lassen werde!:HOT
 
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Flori

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sehr schöner Anfang, da hab ich ja wieder nen netten Bericht gefunden zum mitlesen, staunen und lernen. :)
 
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Danke für die ersten aufmunternden Kommentare! Ich habe den Laderaumboden noch mal senkrecht aufgenommen und die versetzten Beschläge mit Pfeilen gekennzeichnet. Die Zeichnung wiederum zeigt einen solchen Beschlag im Detail und wie sie in einer G/GS verteilt sind!
 
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Die Sponson bieten wenig Anlass zum Meckern. Die fehlenden Nieten fallen weniger auf, da die Seiten hinterher durch die Zusatztanks verdeckt werden. Beim Kleben muss man darauf achten alles 3 Teile sorgfältig mit Tape zu fixieren und anzupassen, da nur wenige Passtifte vorhanden sind. Nachdem ich sie mit Gunzefarben lackiert habe, konnte ich schon mal mit dem Abkleben der Oberseite beginnen. Ich mache dies, weil ich den auch hier aufgetragenen "Rutschschutz" lackieren möchte! Sicher kann man auch die beiliegenden Decals verwenden und diese nachträglich etwas verschmutzen, da dieser Bereich bei den CH zu den stark begangenen Flächen gehört!
Anmerkung: Auf Aufnahmen findet man auch Sponson, die durchgehend lackiert sind und nicht wie bei mir bzw den Bausatzdecal jedes Feld einzeln!)
 
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foka

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Auch die markante Flosse ist schnell fertig! Hier habe ich gleich mal die Qualität der Abziehbilder getestet. Ich muss sagen, sehr dünn und problemlos zu verarbeiten. Sicherlich ist der "Glanzgrad" hoch doch warten ja noch das Weathering und das Aufbringen von Nieten!
 
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THF-ADI

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Hallo,

nur so mal zum Grundlegenden Verständnis, ich denke es ist bekannt, das die E-Variante eigentlich ein komplett neuer Hubschrauber ist(im Original), z.B. 3 Triebwerke, 7 statt 6 Hauptrotorblätter, neues Heck mit neuer Anordnung des Heckrotors, 3 m längerer Rumpf und doppelte max. Abflugmasse. Daher finde ich einen Vergleich, zumindestens im Aussenbereich, mit dem Revellmodell eher ungünstig. Natürlich ist es interessant, das sich einige Details im Innenraum gleichen.

Viele Grüße

Sebastian
 
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Auch im Laderaum geht`s vorwärts. Mit braunen Pigmentpulver habe ich den Boden ein wenig verschmutzt und mit einem Zahnstocher leichte Kratzer in Alu aufgebracht. Den "Sarg" habe ich aus Plastiksheet erstellt, bei den Abmessungen icdiente wiederum die G/GS Ausführung als Grundlage!
Der Einzelsitz sowie die senkrechten Sitzstreben sind ebenfalls aus Evergreenprofilen entstanden, der Sitzbezug ist Schreibpapier. Die etwas gebogene Strebe ist Bausatzmaterial. Abweichend zur Anleitung werde bzw habe ich bereits alle Streben in Alu lackiert (Anleitung:H317)! Wiederum tauchte ein kleines Problem auf: Die Sitzbänke sind 1- 2 mm zu schmal!! Klebe ich sie an die Seitenwand werden die Sitzstreben nicht mehr senkrecht stehen! Vermutlich werde ich das in Kauf nehmen:?! , doch beim nächstenmal ?
 
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Taylor Durbon

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Hallo Foka,

schöner Bericht den du da angefangen hast. Wenn es die knapp bemessene Modellbauzeit erlaubt, könntest du mal ein paar Innenbilder von dem CH-53 Close up einstellen?

Danke dir!
 
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THF-ADI schrieb:
Hallo,

nur so mal zum Grundlegenden Verständnis, ich denke es ist bekannt, das die E-Variante eigentlich ein komplett neuer Hubschrauber ist(im Original), z.B. 3 Triebwerke, 7 statt 6 Hauptrotorblätter, neues Heck mit neuer Anordnung des Heckrotors, 3 m längerer Rumpf und doppelte max. Abflugmasse. Daher finde ich einen Vergleich, zumindestens im Aussenbereich, mit dem Revellmodell eher ungünstig. Natürlich ist es interessant, das sich einige Details im Innenraum gleichen.

Beim Bau der E hat man aus Kostengründen auf fast alles zurückgegriffen, was aus dem Bereich CH53 A; D; G; J brauchbar war. Komplett neu sind der obere Rumpfaufbau, Hauptgetriebe; Rotorkopf sowie das Hinterteil/Heckrotorträger mit Heckrotor. Die Hauptrotorblätter, Zusatztanks mit Trägern sowie die Grundform vom Cockpit sind daher definitiv die gleichen, wie bei der G/GS. Die Spanten im Bereich Hauptgetriebe/Lasthaken sind von der Grundform die gleichen, jedoch verstärkt und von der Anzahl nicht gleich! Natürlich ist bedingt durch das dritte Triebwerk auch das Instrumentenbrett, die untere Konsole als auch die obere Konsole anders aufgeteilt! Der Grosssteil der E ist jedoch vergleichbar, andernfalls hätte er wohl auch eine neue Typenbezeichnung bekommen!!
 
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Taylor Durbon schrieb:
Hallo Foka,

schöner Bericht den du da angefangen hast. Wenn es die knapp bemessene Modellbauzeit erlaubt, könntest du mal ein paar Innenbilder von dem CH-53 Close up einstellen?

Danke dir!
Ich denke , dass es sicher gegen das Copyright des Herausgebers verstösst ,Bilder aus dem Close up zu veröffentlichen, doch für am Kauf interessierte kann ich ja mal mit folgendem Bild Werbung machen :HOT
Alle Seiten von vorn bis hinten sind gleich 3-4 Fotos und 2sprachiger Text! Mit 18 Euro vielleicht etwas teuer, vor allem weil zB Risse oder Zeichnungen fehlen!
 
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Taylor Durbon

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@ foka,

na das ging ja schnell. Danke schön. Das sieht ja so aus wie ich gehofft hatte. Wegen dem Copyright würde ich mir aber keine Gedanken machen, wir haben ja schließlich hier auch die Sparte Fachzeitschriften und Bücher. also nochmal danke.
 
Markus_P

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Taylor Durbon schrieb:
Wegen dem Copyright würde ich mir aber keine Gedanken machen,
doch, doch, daß sollte er schon... hat er ja auch! Und es dann genau so gemacht, wie es sein soll :TOP:
 
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