Waldkalkung mit PZL M-18A "Dromader"

Diskutiere Waldkalkung mit PZL M-18A "Dromader" im Props Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Auf dem Weg zum Start gehts einen Hügel hinauf. (c)Flashbird
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Mehr eine Sprungschanze,als eine Startpiste.
Spektakulär,wie die Dromedare den Berg runter starten.

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Leider flog dann kurz vor Mittag nur noch die FOME.
D-FOMK wurde erstmal abgestellt.

Hier nochmal D-FOME beim Start

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Flugi

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Hat es.
Danke für Dein "lebensgefährlichen" Bildreportereinsatz bei den Dromedaren im sächsischen Hochgebirge. :TOP:
Wenn ich die Piste sehe, zu Zeiten des realexistierenden Sozialismus, nicht denkbar. :TD:
 
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Und ab gehts ins Tal.Im Hintergrund die abgeworfene Kalkschwade der anderen Maschine.

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altho

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Das mußt Du erstmal in natura sehen.:TD:
Hier nochmal deutlicher.Die eine Maschine auf dem Weg zum Start den Hügel hoch,die andere rollt gerade zum Beladen.

(c)Flashbird
Tolle Bilder die Du da gemacht hast :TOP: :TOP: .
Wahnsinn solch eine Piste, wäre eher was für Bergziegen.

Gruss altho :engel:
 
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Wieder M18 abgestürzt

Kalk-Pilot krachte in die Bäume

OBERWIESENTHAL - Beim Kalken der erzgebirgischen Wälder ist schon wieder ein Flugzeug abgestürzt.

Pilot Gerd B. (57, mehr als 10000 Flugstunden) war gestern mit seiner M-18 Dromedar über den Wäldern zwischen Jöhstadt und Grumbach bei der Arbeit. Als er gegen 16.15 Uhr mit einer neuen Ladung Kalk erneut startete, geschah das Unglück. Sein Chef Bertram Dietzemann (54): „Der Start misslang ihm.“ Offenbar war der Pilot zu weit von der Startbahn abgekommen, hob nur wenige Meter ab. Zu wenig: Die Maschine krachte mit mehr als 100 Sachen in die Bäume. Glück: Gerd B. verletzte sich dabei nur leicht an der Hand.

Genau wie sein Kollege Helmut W. (58) - der war Ende Juli auch beim Kalken verunglückt (Morgenpost berichtete). Erst gestern Morgen hatte er seinem Kollegen Gerd B. beim gemeinsamen Frühstück im Hotel „Hals- und Beinbruch“ gewünscht.

Ihr Chef: „Ich bin froh, dass dem Piloten auch diesmal nichts Schlimmes passiert ist.“ (fle)
Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1280410
 
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Das ist ja schon wieder ein Schlag ins Kontor?
Fakt ist, Waldkalkung unter diesen Bedingungen und über einen längeren Zeitraum, ist absolute Knochenarbeit.
Wer mit 57 Jahren in der Woche einige hundert Starts macht, der Pilot mag dabei fit wie ein Turnschuh sein, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, das aufgrund nur einer kleinen Unkonzentriertheit, mal ein Start, salop gesagt, in die Hose geht.
Wir hatten da früher ein Sprichwort: Wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne! ;)
Ich freue mich aber, das dem Mann nix passiert ist.
 
halle1

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@Flugschreiber, da hast du recht, aber mal ehrlich, diese flugugplätze wären früher nie so zugelassen worden. viel eher wären doch sogar die bäume "entfernt" worden (im vorfeld der flüge) bzw ein teil davon ? also an den piloten und den m18 liegt das nicht wirklich (direkt), ich denke mal eher an "marktwirtschaftliche" auswirkungen. das ist bei uns auch so, eine z stand dieses jahr mitten im feld und vor acht wochen hat es bei uns so richtig gekracht. aber liebe neulinge und zufallsleser dies bitte nicht falsch werten.
Wir hatten da früher ein Sprichwort: Wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne!
 
grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Ein Beitrag bezüglich diesen Unfalls lief gerade auf MDR. Sah schon heftig zerstört aus der Flieger. Spricht sicherlich für diesen Typ M-18, daß den Piloten nichts passiert ist.

Interessant war die Aussage des Geschäftsführers Hr. Dietzemann, der von "Routinefehlern" sprach. Routinehandlungen nach Tausenden von Starts dieser Art und vieljähriger Flugerfahrung, die sich trotz vielfältiger Schulungsmaßnahmen des Unternehmens für die Piloten nicht ausmerzen ließen. :confused:

Schon eine komische Aussage eines GF, dessen Flieger gerade geschrottet wurde. Normalerweise wartet man da doch erst mal die Untersuchung ab. Dann kann man doch immer noch Stellung nehmen. Oder gab es schon vor Ort konkrete Fakten?

Fakt ist, Waldkalkung unter diesen Bedingungen und über einen längeren Zeitraum, ist absolute Knochenarbeit.
Wer mit 57 Jahren in der Woche einige hundert Starts macht, der Pilot mag dabei fit wie ein Turnschuh sein, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, das aufgrund nur einer kleinen Unkonzentriertheit, mal ein Start, salop gesagt, in die Hose geht.
Wir hatten da früher ein Sprichwort: Wo gehobelt wird, fallen auch mal Späne!
Ich freue mich aber, das dem Mann nix passiert ist.
Dem ist nichts hinzuzufügen!!! Pflichte ich völlig bei!
 
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