Rollout EA-18G Growler

Diskutiere Rollout EA-18G Growler im Jets Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Just my growl Ihr Beiden könnt es auch besser, wie man hier und da an euren Hinterlassenschaften sieht. Aber ihr lasst euch gern zum Chatten...
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Ihr Beiden könnt es auch besser, wie man hier und da an euren Hinterlassenschaften sieht. Aber ihr lasst euch gern zum Chatten hinreißen, obwohl es ein Forum ist. ;)

Aber bitte: jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Und nix für ungut,
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..
Und was ich hier in Kurzform geschrieben habe hat der US Rechnungshof auch schon moniert. Kann man übrigens öffentlich im Internet nachlesen.
Der GAO kritisiert nicht die Leistungsfähigkeit der Growler sondern dass man zuwenige Prowler ICAP III haben wird bis die Growler einsatzbereit ist und danach und dass ein Drittel der Growler bestellt wurde/werden soll bevor die Tests abgeschlossen sind. Ein paar kleinere Probleme gibt es aber keine großen. Man hat eigendlich nicht wirklich viel zu kritisieren (ein Wunder wenn man die anderen Rüstungsprogramme anschaut :FFTeufel: )

Ansich geht man davon aus dass die Growler zur Zeit der operational evaluation gleichwertig oder besser als die ICAP III-Prowler bzw. das zeigen wird ist.
 
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Ich persönlich habe ein Problem damit die ICAP III Version besser sein soll. Will sagen... was vier Mann respektive drei Mann überwacht und dichtgemacht haben sollen jetzt zwei, respektive einer leisten. Und wenn ja dann hat der back seater eine enorme Arbeitsbelastung.
Bei aller Automatisierung irgendwas bleibt auf der Strecke.
 
Schorsch

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Langsam geht es mir gegen den Strich. Rede und Gegenrede, Argumente und Gegen-Argumente, alles OK. Aber schwaches Gelaber aus der Etappe find ich schwach. Entweder man fordert eine Diskussion und stellt sich ihr, oder man hält die Klappe. Ich habe keine Probleme damit falsche Beiträge einzugestehen, aber dieses "ihr habt keinen Plan" ohne weitere Begründung ist einfach nur lächerlich.
Dich hab ich auch schon besser erlebt.
 
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Langsam geht es mir gegen den Strich ...
Dich hab ich auch schon besser erlebt.
In der Tat, riecht nach persönlicher Fehde, warum auch immer.

Zwei Gedanken:

Erstens, warum muss der Operator an Bord des Flugzeuges sein? Ich meine zukünftig.

Zweitens ist mir der 20 Jahre jüngere Entwurf lieber, der fliegt dann auch in 40 Jahren noch. Die Prowler war zu-Ende-entwickelt. Außerdem war sie mittlerweile das schwerste Flugzeug bei der Landung, das sollte zu denken geben.


Piloten und offensichtlich auch ihre Fans sind konservativ, sie geben ungerne Bewährtes auf. Das sorgt für Sicherheit, behindert aber auch den Fortschritt.
 
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Roll-Out am 3. August 2006

Pressemeldung der Navy Officer Candidate School, Pensacola, Florida/USA:
St. Louis, Mo. (Aug. 3, 2006) - Chief of Naval Operations (CNO), Adm. Mike Mullen, delivers remarks during the EA-18G Growler roll out ceremony held at the Boeing Company in St. Louis.

The EA-18 Growler is being developed to replace the fleet's current carrier-based EA-6B Prowler. The next-generation electronic attack aircraft, for the U.S. Navy, combines the combat-proven F/A-18 Super Hornet with a state-of-the-art electronic warfare avionics suite. The EA-18G will feature an airborne electronic attack suite based on Northrop Grumman's Improved Capability III system, a radically new jamming and information warfare system.

The EA-18G is expected to enter initial operational capability in 2009.
Zusammenfassung auf Deutsch:

Die EA-18G wird als Ersatz der derzeitigen trägergestützten EA-6B Prowler entwickelt. Das elektronische Angriffsflugzeug der kommenden Generation kombiniert die kampferfahrene F/A-18 Super Hornet mit moderner Angriffsavionik für elektronische Kriegsführung. Die EA-18G wird mit dem von Northrop Grumman entwickelten System ICAS III, einem radikal neuen Stör- und Kampfdatenverarbeitungssystem, ausgerüstet sein.

(Foto: USN)
 
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Boeing-Präsident und zugleich ihr CEO Jim Albaugh hält am 3. August 2006 vor über 750 geladenen Gästen der Marine, der Partnerfirmen und der eigenen Belegschaft in St. Louis eine Ansprache zum Roll-Out der EA-18G.

(Foto: Boeing)
 
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Hier die erste EA-18G (BuNo. 166641), eigentlich eine umgebaute F/A-18F, auf ihrem Erstflug am 15. August 2006, noch ohne ihre spezifischen Außenlasten. Milavia.net berichtet zu diesem Ereignis:
milavia.net schrieb:
The first EA-18G, known as aircraft EA-1, successfully completed its maiden flight from Lambert International Airport in St. Louis. Boeing F/A-18 chief test pilot Ricardo Traven and chief weapons system operator Rick Junkin conducted the first flight of the U.S. Navy's newest AEA aircraft. EA-1 is the first of two test aircraft built under a System Development and Demonstration (SDD) contract Boeing signed with the Navy on Dec. 29, 2003.

The aircraft will fly to Naval Air Station Patuxent River, Md., later this year. In addition to flight testing, it will undergo extensive ground testing in the Patuxent River anechoic chamber to assess on-board radar, receiver and jammer compatibility and performance.

The EA-18G will replace the Navy's current aircraft carrier based AEA platform, the EA-6B Prowler, that has been in service since 1971. The first production Growler will join the Navy's aircraft fleet in 2008.
Zusammenfassung auf Deutsch:

"Die erste EA-18G, auch als EA-1 bekannt, hat auf dem internationalen Flughafen von St. Louis, Lambert, ihren Erstflug absolviert. Boeings Hornet-Cheftestpilot Ricardo Traven und der leitende Waffensystemoperateur Rick Junkin führten den Erstflug des neuesten elektronischen Angriffsflugzeugs der U. S. Navy aus. EA-1 ist das erste von zwei Erprobungsflugzeugen, die unter einem Systementwicklungs- und demonstrationsvertrag zwischen Boeing und der Navy vom 29. Dezember 2003 gebaut worden ist.

Später im Jahr wird dieses Flugzeug zur Marinefliegerbasis Patuxent River überführt, wo es weiteren ausgiebigen Flugtests unterzogen wird und wo auch sein Radar, die Antennen- und Störausrüstung in einer Absorberkammer erprobt werden. Die EA-18G wird das derzeitige elektronische Angriffsflugzeug der Navy, die EA-6B Prowler, ersetzen, die seit 1971 im Einsatz steht. Die erste Serienmaschine der Growler wird 2008 zur Flotte stoßen."

Zuvor flog bereits am 30. Mai 2006 die erste F/A-18F mit den Flügelspitzen-Sensorbehältern und vollständigen Außenlasten in ECM-Konfiguration für die Trägererprobung der Growler, siehe nachstehendes Foto. Hier ein Bericht darüber.

(Foto: USN)
 
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Doch bevor überhaupt eine Konfigurationserprobung mit der F/A-18F statt fand, wurde die geplante Auslegung der 'Growler' an mehreren Windkanalmodellen getestet und verfeinert:
ST. LOUIS, February 3, 2005 - Boeing engineers completed all wind tunnel testing for the EA-18G Airborne Electronic Attack aircraft on Jan. 27 under the EA-18G System Development and Demonstration (SDD) program.

The program conducted five different wind tunnel tests at several laboratories, beginning in June 2004 and ending in January 2005. Each test gathered critical information for the continued development of the EA-18G. The Boeing team conducted a total of 1,412 hours of wind tunnel testing.

“The wind tunnel testing has validated that the F/A-18F airframe is well suited to perform the electronic attack mission,” said Mike Gibbons, EA-18G chief engineer for Boeing. “We will use these results to complete the detailed design of the EA-18G weapon system and present it to the Navy at the Critical Design Review in April 2005.”

High speed performance testing was conducted on an eight percent model at the NASA-Ames transonic wind tunnel in Mountain View, Calif. Configuration testing and lateral-directional stability and control testing also was conducted with the eight-percent model at NASA-Ames Low-speed lift testing occurred at the Boeing V/STOL wind tunnel in Philadelphia with a fifteen percent model Separation and jettison testing for the jamming pods, external fuel tanks and missiles was conducted The final test, using a new 16 percent aerodynamic force and moment model, analyzed the high angle of attack for the aircraft. The test gauged the upright and inverted high angle of attack stability and control effects. It was conducted at the Langley Full Scale Tunnel, operated by Old Dominion University in Norfolk, Va.

“The EA-18G will provide improved capability and readiness, while offering a dramatic reduction in operating and support costs,” says Bob Feldmann, EA-18G program manager for Boeing. “The Electronic Attack system on the EA-18G provides the flexibility to counter the threats of today and to dominate the RF spectrum in the future, especially in the area of communications countermeasures.” The EA-18G was designed by an industry team led by Boeing and Northrop Grumman Beth page for affordability and growth. It will provide near-term capability and the capacity to incorporate receiver advancements, integrated AESA operations, next-generation jammers and other enhancements.

The SDD program, which runs through early FY09, encompasses all laboratory, ground test, and flight tests for the EA-18G. First flight is expected in September 2006. The EA-18G will reach initial operational capability in the U.S. Navy by 2009.
Zusammenfassung auf Deutsch:

Das Programm beinhaltete zwischen Juni 2004 und Januar 2005 fünf unterschiedliche Windtunneltests in sieben Laboratorien. Jeder dieser Tests lieferte kritische Informationen für die weitere Entwicklung der EA-18G. Das Team von Boeing führte insgesamt 1.412 Stunden lang Windtunneltests durch.

„Die Tests haben ergeben, dass die Zelle der F/A-18F für die elektronische Angriffsrolle gut geeignet ist“, sagte Mike Gibbons, der Chefingenieur für die EA-18G. „Wir werden die Ergebnisse für das eingehendere Design des EA-18G-Waffensystems nutzen und sie zur ‚Kritischen Designüberprüfung’ durch die Navy im April 2005 vorlegen.“

An einem 8%-Maßstabsmodell wurden im transsonischen Windkanal des NASA-Ames-Flugforschungszentrums im kalifornischen Mountain View Hochgeschwindigkeitstests zur Überprüfung der Konfiguration, der Achsstabilität und der Steuerung durchgeführt.
Auftriebstests bei niedrigen Geschwindigkeiten wurden im Boeing-V/STOL-Windtunnel in Philadelphia mit einem 15%-Maßstabsmodell durchgeführt, und Außenlastentrennung und –notauslösung wurde durchgeführt. Ein letzter Test fand im vollmaßstäblichen Windtunnel der Old Dominion University in Langley/Virginia an einem 16%-Kraft-und-Momenten-Modell statt. Hier wurden Stabilität und Kontrolle unter hohen Anstellwinkeln untersucht.

„Die EA-18G wird verbesserte Fähigkeiten und höhere Einsatzbereitschaft besitzen, und dies bei einer drastischen Reduzierung der Betriebs- und Unterstützungskosten“, sagt Bob Feldmann, Boeings EA-18G-Programmmanager. „Das elektronische Angriffssystem der EA-18G bietet Flexibilität in der Bekämpfung heutiger Bedrohungen und in der Beherrschung des Funkwellenspektrums von morgen, insbesondere auf dem Gebiet der Kommunikationsgegenmaßnahmen.“ Die EA-18G wurde von einem Industriekonsortium aus Boeing und Northrop-Grumman (Bethpage) als erschwingliches, ausbaufähiges Flugzeug entworfen. Es bietet kurzfristig Leistungsvermögen und die Fähigkeit zur Aufnahme weiterentwickelter Sensoren, integrierte AESA-Radareinsätze, Störsender der nächsten Generation und weitere Verbesserungen.

(Foto: Boeing)
 
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Nachdem der aerodynamische Teil der Entwicklung zufriedenstellend gelöst war und auch die Trägererprobung erwartungsgemäß problemlos verlief, musste auch das Zusammenspiel der Sensoren unter elektromagnetischen, akustischen und Infrarot-Gesichtspunkten überprüft werden.

Hier sieht man eine frühe EA-18G beim Sensorentest im Flugzustand in der reflexionsfreien Absorberkammer des Naval Air Warfare Center (NAWC) in Patuxent River, Maryland/USA. Hier ein Bericht dazu.

(Foto: USN)
 
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Hier überfliegt eine Erprobungsmaschine EA-18G die Küste von Maryland. Unten auf der Landzunge sieht man die beiden über Kreuz liegenden Bahnen der Naval Air Station Patuxent River, dem Sitz von NAWC und NATC.

(Foto: USN)
 
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Growler Demonstrator Aircraft (F/A-18F)

Dieses Bild zeigt die Unterseite der hier abgebildeten F/A-18F, die als Demonstrator mit den typischen Growler-Außenlasten geflogen ist, allerdings ohne die AN/ALQ-218-Behälter an den Flügelspitzen. Nichts desto trotz ist sie in diesem Anstrich eine schöne Maschine. :cool:

(Foto: Boeing)
 
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EA-18G-Vorserienmaschine 'EA-1'

Auf diesem Bild - sowie dem ersten Foto auf der Herstellerseite von Boeing mit ihrer Entwicklungsgeschichte - wie auch auf nachstehendem Foto zeigt die EA-18G No.1 (kurz: EA-1) mit der BuNo. 166641 während eines Fotoshootings am 19. September 2006 bei ihrem ersten Flug mit den Störbehältern ihre Unterseite.

Hier das Boeing-Typenblatt der EA-18G wie Growler mit Angaben zu ihren Leistungen, Systemen und ihrer Entwicklung in Kurzform.

(Foto: Boeing)
 
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EA-18G beim 'Strike Test' im NAWC, Patuxent River

Diese Growler ist eine umgebaute F/A-18F der Erprobungsstaffel VX-23 "Salty Dogs" (Modex SD-120, BuNo. 165875). Ihre Schwestermaschine SD-122 in der Absorberkammer des NAWC (s. o.) ist vermutlich auch eine umgebaute Super Hornet, was der Beschleunigung der Erprobung diente. Diese Aufnahme stammt vom März 2006, also noch bevor die erste waschechte EA-18G flog.

Diese Aufnahme entstand auf dem allerersten Flug einer Hornet mit den AN/ALQ-218-Behältern, und weitere modifizierte, aerodynamisch wirksame Strukturen wie z. B. Antennen und Grenzschichtzäune sind hier orange angepinselt.

(Foto: USN)
 
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Erste Truppenlieferung am 3. Juni 2008

Nach all' der Erprobung wurde am 3. Juni 2008 die erste EA-18G an eine Einsatzstaffel der U. S. Navy übergeben, und zwar an die VAQ-129 „Vikings“. In einer Feierstunde nahm Geschwaderkommodore Captain Brad Russell vom Elektronischen Angriffsgeschwader der Pazifikflotte auf der NAS Whidbey Island, Washington, in Anwesenheit zahlreicher geladener Gäste das erste ‚gute Stück’ in den Truppendienst auf. Hier die enstprechende Pressemeldung des "Hoflieferanten":
ST. LOUIS, June 04, 2008 -- The Boeing Company delivered the first fleet EA-18G Growler airborne electronic attack (AEA) aircraft to the U.S. Navy's Electronic Attack Squadron (VAQ) 129 on Tuesday at Naval Air Station Whidbey Island, Wash., ahead of schedule and within budget.
Boeing previously delivered five EA-18G aircraft to the Navy's flight test community.
"At a time when most acquisition news focuses on problems and setbacks, I am pleased to note that this has been a success story and an excellent example of Navy-contractor teamwork and collaboration," said The Hon. Donald C. Winter, secretary of the Navy, during a ceremony on the station's flight line. "By leveraging and evolving legacy programs -- the F/A-18 as a platform and significant payload components from the EA-6B -- this program now stands as a model case of what can be achieved. This next-generation aircraft is in a class by itself, combining airborne electronic attack with the newest technologies that belong to the Super Hornet Block II."
A derivative of the combat-proven, two-seat F/A-18F Super Hornet, the EA-18G's highly flexible design enables warfighters to perform an array of AEA missions, operating from either the deck of an aircraft carrier or land-based fields. The EA-18G integrates the capabilities of the most advanced AEA system with the advanced weapons, sensors and communications systems found on the Super Hornet.
"We're extremely proud to deliver this amazing capability to the Navy fleet," said Jim Albaugh, president and CEO of Boeing Integrated Defense Systems. "The Growler is a great example of the innovative solutions we can provide by working hand-in-hand with our customer to meet the needs of the warfighter today and in the future. And just like with the Super Hornet, the Navy and Boeing are providing this game-changing solution ahead of schedule and within budget."
The Navy selected the EA-18G to replace its current AEA platform, the EA-6B Prowler, that has been in service since 1971. Boeing received the EA-18G System Development and Demonstration phase contract in December 2003 and delivered the first EA-18G Growler to the Navy in September 2006. The aircraft is scheduled to enter Operational Evaluation in September. The Navy program of record calls for 85 EA-18G aircraft.
Boeing, acting as the weapon system integrator and prime contractor, leads the EA-18G Growler industry team. Northrop Grumman is the principal subcontractor and airborne electronic attack subsystem integrator. The Hornet Industry Team includes Boeing, Northrop Grumman, General Electric and Raytheon. The System Development and Demonstration program concludes with an Initial Operational Capability in 2009. Naval Air Systems Command PMA-265 is the U.S. Navy acquisition office for the EA-18G.
The VAQ 129 Vikings serve as the Fleet Readiness Squadron at NAS Whidbey Island, which is home port for all airborne electronic attack aircraft in the Navy's arsenal. The Vikings began flying the EA-6B Prowler in 1971, and will receive the first five fleet EA-18Gs.
Zusammenfassung auf Deutsch:

Boeing lieferte am 3. Juni 2008 die erste EA-18G Growler an die Flotte, nachdem bereits fünf solcher Flugzeuge an die Testeinrichtungen der U. S. Navy gingen. "In einer Zeit, in der die meisten Beschaffungen von Problemen und Rückschlägen geprägt sind, bin ich erfreut, dieses hervorragende Beispiel von Teamwork zwischen der Navy und ihrem Auftragnehmer vor mir zu sehen", meinte der Marineminister Donald C. Winter während einer Zeremonie auf der Vorstartlinie des Marineluftwaffenstützpunktes Whidbey Island. "Durch Anknüpfung und Fortführung bestehender Programme ist es - mit der F/A-18 als Plattform und der EA-6B als Nutzlastspender - ein Musterbeispiel dafür, was erreichbar ist. Dieses Flugzeug der nächsten Generation ist eine Klasse für sich, eine Kombination aus luftgestützter Angriffselektronik mit der neuesten Technologie der Super Hornet Block II."

Als Ableitung aus der kampferprobten zweisitzigen F/A-18F Super Hornet, ermöglicht das hochflexible Design der EA-18G eine Bandbreite elektronischer Kampfmissionen sowohl vom Deck eines Flugzeugträgers als auch von Landbasen aus. ... "Wir sind sehr stolz, den Marinefliegern diese erstaunlichen Fähigkeiten zu verleihen", sagte Jim Albaugh, Präsident und Vorstandsvorsitzender von Boeing Integrated Defense Systems.
...
Die Navy wählte als elektronische Angriffsplattform die EA-18G als Ersatz für die EA-6B, die seit 1971 im Dienst steht. Boeing erhielt den Systementwicklungs- und Demonstrationsauftrag im Dezember 2003 und lieferte im September 2006 die erste EA-18G Growler an die Navy. Das Flugzeug soll im September [2008] seine operationelle Erprobung beginnen. Das Programmpapier der Navy sieht 85 EA-18G vor. Boeing als Hauptauftragnehmer ist zugleich Systemführer und damit zuständig für die Waffenintegration. Größter Subunternehmer ist Northrop Grumman als Systemkoordinator für das elektronische Angriffssystem. Das Hornet-Industriekonsortium besteht aus den Firmen Boeing, Northrop Grumman, General Electric und Raytheon. Das Systementwicklungs- und Demonstrationsprogramm schließt mit der anfänglichen Einsatzfähigkeit für 2009 ab. Das Marineamt für fliegende Systeme (NAVAIR PMA-265) ist das zuständige Beschaffungsamt für die EA-18G. Die VAQ-129 'Vikings' (= Wikinger) sind die Umschulungsstaffel auf NAS Whidbey Island, dem Stützpunkt aller elektronischen Kampfflugzeuge im Arsenal der U. S. Navy. Die 'Vikings' fliegen die EA-6B Prowler seit 1971 und sie werden die ersten fünf EA-18G erhalten, die an die Truppe ausgeliert werden.

(USN-Foto: die erste EA-18G nach ihrer feierlichen Übergabe an die Flotte)
 
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'Growler Day'

Hier noch ein Kommentar von Steve Trimble von DefenseTech.org zu diesem historischen Moment:
In a drizzly ceremony today, we will witness Secretary of the Navy Don Winter accept the delivery of the first EA-18G Growler to the USN's fleet readiness squadron.
This would be a fairly routine affair except for a couple of very distinguishing facts: first, the event is occurring exactly according to the original schedule and, second, Boeing's five-year-old development program is not over-budget.
It'd be nice to think those two facts weren't so extraordinary, but, in the world of military acquisition, it is.
To be sure, there remain a few caveats. The operational test phase begins in September, which will expose any unresolved design or technology glitches. The Government Accountability Office reported in March that a few software issues need to be fixed before operational tests can be performed. We'll see how that pans out, but none of the issues sound like show-stoppers.
Some of the more cynical observers (blush) might also say that Boeing and the Navy cheated with the EA-18G.
This is not the same as starting a new weapon project from scratch. The airframe for the EA-18G is based on the design of the already proven F/A-18E/F Super Hornet and the electronic warfare package is based largely on the ICAP III suite already flying on the EA-6B Prowler. The ALQ-99 jammer is merely a decade-old, upgraded version of a pod that first flew in 1971 (and needs to be retired as threats evolve over the next decade).
But it's also not fair to Boeing to dismiss the complexity of this project. Repackaging the ICAP III to fit inside the Growler involved no small risk. The "football" ALQ-218 receiver mounted on the EA-6B's tail was split into two pieces and installed in the more aerodynamically harsh environment of the EA-18G's wingtips. I'm still curious how they managed to pull off the ALQ-218's radome, which must be sturdy enough to survive on the wingtip, yet not too sturdy to interfere with the operations of the embedded antenna.
Integrating the all-new Raytheon-made Communications Countermeasures Set (CCS) also added some complexity to the project, as did the introduction of the highly useful interference cancellation system (INCANS), which allows the EA-18G to continue jamming an enemy radar even while the pilot continues to communicate with other friendly aircraft.
It's reasonable to question whether the navy should have been still more ambitious. Why not introduce an all-new, digital-era jamming pod with the first delivery of the EA-18G? Why not design a next-generation jammer aircraft around a more stealthy platform, like the navy's forthcoming F-35C due to be delivered in 2015? Why not challenge your contractor -- to which you're paying billions of dollars -- to invent something completely new, versus "repackaging" two familiar systems?
At the end of the day, the navy is getting exactly what it paid for, on-time. In this day and age, maybe that's all you can really ask for.
Mr. Trimbles Kommentar auf Deutsch:

"In einer Zeremonie im Nieselregen erleben wir heute im Beisein des Marineministers Don Winter die Auslieferung der ersten EA-18G Growler an die Navy-Umschulungsstaffel. Eigentlich ist dies eine Routineangelegenheit, die allerdings durch zwei außergewöhnliche Umstände begleitet wird: erstens findet diese Auslieferung exakt nach Zeitplan statt, und zweitens ist Boeings Budget am Ende des 5-Jahres-Entwicklungsprogramms nicht überzogen worden. Es wäre schön, wenn diese beiden Umstände nichts Besonderes wären, doch bei militärischen Beschaffungen sind sie das.

Ein paar Vorbehalte bleiben aber, um sicher zu gehen. Die operationelle Testphase beginnt im September [2008] und sie wird etwaige designerische oder technologische Mängel offenlegen. Der Bundesrechnungshof hat im März [2008] darüber berichtet, dass noch einige Softwareprobleme gelöst werden müssen, bevor die operationellen Tests beginnen können. Wir werden sehen, welche Auswirkungen dies hat, aber es scheint so, dass gravierende Verzögerungen nicht zu erwarten sind.

Etwas zynischere Beobachter mögen sagen, dass Boeing und die Navy mit der EA-18G mogeln.
Dies ist nicht das selbe wie die Entwicklung eines ganz neuen Waffenprojektes. Die Zelle der EA-18G basiert auf der bewährten F/A-18F Super Hornet und die Ausrüstung zur elektronischen Kampfführung basiert weitgehend auf dem ICAP-III-Paket, mit dem bereits die EA-6B Prowler fliegt. Der ALQ-99-Störsender ist lediglich die ein Jahrzehnt alte Aufrüstung eines Behälters, der erstmals 1971 benutzt wurde (und der während des kommenden Jahrzehnts bei steigender Bedrohungslage ersetzt werden muss).

Aber es ist trotzdem nicht fair, Boeing die Komplexität dieses Projektes abzusprechen. Die erforderliche, geänderte Unterbringung des ICAP III in der Growler war durchaus mit Risiken behaftet. Der "Football" des ALQ-218-Empfängers auf dem Leitwerk der EA-6B wurde in zwei Stücke zerteilt und an den aerodynamisch vergleichsweise stärker beanspruchten Flügelspitzen der EA-18G installiert. Ich bin immer noch neugierig, wie sie es geschafft haben, das Radom des ALQ-218 wegzunehmen. Es wird robust genug sein, um an den Flächenspitzen zu funktionieren, aber nicht robust genug, um sich nicht mit der dort verlegten Antenne zu überlagern. Die Integration des komplett neuen Gerätes zur Störung von Kommunikationsverbindungen (CCS) der Fa. Raytheon erhöhte die Komplexität des Projektes zusätzlich, ebenso wie die Einführung eines äußerst zweckmäßigen Interferenz-Ausschalters (INCANS), der es der EA-18G erlaubt, feindliche Radargeräte zu stören und gleichzeitig Funkverbindung mit freundlichen Flugzeugen zu halten.

Es ist erlaubt, zu fragen, ob die Navy nicht hätte ehrgeiziger sein sollen. Warum hat man mit der EA-18G nicht gleich auch einen völlig neuen, digitalen Störbehälter eingeführt? Warum hat man kein komplett neues Störflugzeug um eine signaturreduzierte Stealth-Plattform herum entwickelt, so wie die künftige F-35C, die 2015 ausgeliefert werden soll? Warum fordert man den Vertragsnehmer, dem man schließlich Milliarden Dollar zahlt, nicht dazu heraus, etwas völlig Neues zu erfinden, statt nur zwei etablierte Systeme neu zu verpacken?
Am Ende dieses Tages bekommt die Navy genau das, wofür sie bezahlt hat, und das pünktlich. Vielleicht kann man hier und heute aber auch einfach nicht mehr verlangen."

Ebenfalls historisch war die erste Landung einer EA-18G auf der NAS Whidbey Island am 9. April 2007, siehe Foto.

(Foto: USN)
 
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Hier eine Entwicklungsübersicht der modernisierten EA-6B Prowler und ihre Ablöseplanung durch die EA-18G Growler.

Vorbehaltlich der üblichen Unwägbarkeiten bleibt die EA-6B also noch bis 2030 in der Luft. Das sollte uns, auch wenn die Prowler in Europa nun immer seltener zu sehen sein wird, etwas Trost spenden.

(USN-Foto der guten, alten EA-6B in ihrem Element)
 
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Hier eine Entwicklungsübersicht der modernisierten EA-6B Prowler und ihre Ablöseplanung durch die EA-18G Growler.

Vorbehaltlich der üblichen Unwägbarkeiten bleibt die EA-6B also noch bis 2030 in der Luft. Das sollte uns, auch wenn die Prowler in Europa nun immer seltener zu sehen sein wird, etwas Trost spenden.

(USN-Foto der guten, alten EA-6B in ihrem Element)
Zumindest die EA-6B die von den US Marines geflogen werden, die sind noch in ganz gutem Zustand. Die Navy Prowlers werden ziemlich schnell von den Decks verschwinden.
 
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Zumindest die EA-6B die von den US Marines geflogen werden, die sind noch in ganz gutem Zustand. Die Navy Prowlers werden ziemlich schnell von den Decks verschwinden.
Auf dem Link zur Entwicklungsübersicht findet man weiter unten auf der Seite ein Diagramm. Daran sieht man, dass die Reduktion der EA-6B-Flotte von der Auslieferungsrate an EA-18G abhängig ist. Der Grund ist, dass USN und USMC (ach ja, auch die USAF) über ein Minimum an ECM-Flugzeugen verfügen müssen. Und das nicht nur auf dem Papier, denn die USA führen ja momentan zwei Kriege, in denen ihre Dienste gebraucht werden.

Ob man die Marines als letztes umrüstet, ist eine politische Entscheidung. Bis dahin kann man die übrig gebliebenen, flugfähigen (und im übrigen weiterhin bei Northrop Grumman in Modernisierungsprogrammen stehenden) EA-6B zum gleichmäßigen Verschleiß zwischen den Verbänden nötigenfalls gezielt rotieren. Dabei werden die 'ältesten Hunde', also die abgeflogensten Maschinen, sowieso vorrangig ersetzt.

Grundsätzlich wird die Prowler-Flotte als Ganzes betrachtet, wenn sie durch den Wartungszyklus geht, und einzelne Maschinen werden nach den Kriterien des Flottenmanagements den Staffeln zugeteilt.

Um sie schonender und gleichmäßiger abzunutzen, werden die EA-6B nun auch annähernd 50% der Zeit auf dem Rücken geflogen, siehe Foto. :TD:

(Foto: USN)
 
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schrammi

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@Luftpirat: Man kann über Sinn und Unsinn seitenlanger Zitate streiten. Allerdings gibt es zur Sprache eine eindeutige Regelung: Zitate in fremden Sprachen sollen in deutsch kurz zusammengefasst werden, damit jeder etwas davon hat. Wäre schön, wenn auch Du Dir die Mühe machst bzw. die Zeit dafür nimmst. Danke!
 
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