Infinite
Astronaut
Hallo!
Vor einigen Monaten stolperte ich beim Media Markt (btw: München-Aubing hat recht nette und fähige Fotoberater) über eine neues Produkt: Das CEWE Fotobuch bzw. -heft.
Glücklicherweise ergatterte ich auch noch einen Gutschein über 10,00 – ideal um sowas mal auszuprobieren.
Nachdem wir zu ELITE jmd. ohne Fotoequipment kennenlernten, wollten wir uns für die nette Bekanntschaft mit Fotos bedanken – da kam dann das Teil grad recht.
Unter www.cewe-fotobuch.de bekommt man Infos, Preise sowie die Software zum Download (23mb) (diese kam man aber auch beim Fotohändler auf CD bekommen). Auch eine Händlerübersicht ist zu finden.
Die Preise richten sich nach Grösse und Qualität und fängt im günstigsten Fall bei aktuell 7,95 Euro an. Bei Bestellung übers Internet und Zusendung kommt noch Porto dazu, alternativ kann man die CD brennen und das ganze über den Fotohändler abwickeln.
Test für ein Fotoheft (34 Seiten, ca. 14*13cm):
Zur Software: Nach der Installation wird man auf eine rechte Geduldsprobe gestellt. Das Programm versucht einem möglichst viel Arbeit abzunehmen, klatscht – trotz vermeindlich anderer Anweisung die Fotos aber übereinander, schneidet sie ab usw. Ein schlichtes Nebeneinander (wie aus dem Bild 1 zu sehen) gelingt erst nach mehreren Anläufen.
Für die Seiten selbst gibt’s noch viele verschiedene Hintergründe (hier gelb, Marmor) – naja Geschmackssache...
Ein Bild kann man dann auch noch für das Cover verwenden, das sich dann im Falle des Fotoheftes auf Vorder- und Rückseite plaziert (Bilder 2 + 3).
Neben jedem Bild (sowie auf der Front (hier „Elite 2006“) kam man noch Texte plazieren, darauf wurde in diesem Fall für die Innenseiten verzichtet.
Als Bilder wurden .jpg mit einer Auflösung von 3000*2000 verwendet, nachbearbeitet (nur) mit Helligkeit und „schiefe Runway entfernen“. Wenn die Bilder von der Quali (Auflösung) nicht reichen wird dies angezeigt (Farbbalken)
Wenn man fertig ist (in dem Fall auch mit den Nerven) brennt das Programm automatisch eine CD auf der alle Infos (txt-Datei) enthalten sind wie Anzahl, Formate etc. Gut: das muss man dann auf der Tasche nicht mehr angeben.
Nach ca. 5 Tagen hatten wir das Ergebnis dann in der Hand: Die Fotos zwar recht klein (8cm * 5,5cm, je 4 Fotos pro Doppelseite "wie gewünscht") aber von der Quali i.O. Leider wurden die Fotos etwas geschnitten, es empfielt sich „etwas Rand zu lassen“.
Fazit: Die Software ist von der Bedienerführung m.E. eine Katastrophe – am besten geeignet für Leute, die besonders kreative Lösungen (schiefe Bilder, überlappend) haben wollen, aber sich nicht drum kümmern wollen. Das Produkt selbst finde ich sehr nett und besonders gut als Geschenk (dann vielleicht als höherwertiges Fotobuch) geeignet. Die Preise halte ich allerdings für etwas zu Hoch.
Vor einigen Monaten stolperte ich beim Media Markt (btw: München-Aubing hat recht nette und fähige Fotoberater) über eine neues Produkt: Das CEWE Fotobuch bzw. -heft.
Glücklicherweise ergatterte ich auch noch einen Gutschein über 10,00 – ideal um sowas mal auszuprobieren.
Nachdem wir zu ELITE jmd. ohne Fotoequipment kennenlernten, wollten wir uns für die nette Bekanntschaft mit Fotos bedanken – da kam dann das Teil grad recht.
Unter www.cewe-fotobuch.de bekommt man Infos, Preise sowie die Software zum Download (23mb) (diese kam man aber auch beim Fotohändler auf CD bekommen). Auch eine Händlerübersicht ist zu finden.
Die Preise richten sich nach Grösse und Qualität und fängt im günstigsten Fall bei aktuell 7,95 Euro an. Bei Bestellung übers Internet und Zusendung kommt noch Porto dazu, alternativ kann man die CD brennen und das ganze über den Fotohändler abwickeln.
Test für ein Fotoheft (34 Seiten, ca. 14*13cm):
Zur Software: Nach der Installation wird man auf eine rechte Geduldsprobe gestellt. Das Programm versucht einem möglichst viel Arbeit abzunehmen, klatscht – trotz vermeindlich anderer Anweisung die Fotos aber übereinander, schneidet sie ab usw. Ein schlichtes Nebeneinander (wie aus dem Bild 1 zu sehen) gelingt erst nach mehreren Anläufen.
Für die Seiten selbst gibt’s noch viele verschiedene Hintergründe (hier gelb, Marmor) – naja Geschmackssache...
Ein Bild kann man dann auch noch für das Cover verwenden, das sich dann im Falle des Fotoheftes auf Vorder- und Rückseite plaziert (Bilder 2 + 3).
Neben jedem Bild (sowie auf der Front (hier „Elite 2006“) kam man noch Texte plazieren, darauf wurde in diesem Fall für die Innenseiten verzichtet.
Als Bilder wurden .jpg mit einer Auflösung von 3000*2000 verwendet, nachbearbeitet (nur) mit Helligkeit und „schiefe Runway entfernen“. Wenn die Bilder von der Quali (Auflösung) nicht reichen wird dies angezeigt (Farbbalken)
Wenn man fertig ist (in dem Fall auch mit den Nerven) brennt das Programm automatisch eine CD auf der alle Infos (txt-Datei) enthalten sind wie Anzahl, Formate etc. Gut: das muss man dann auf der Tasche nicht mehr angeben.
Nach ca. 5 Tagen hatten wir das Ergebnis dann in der Hand: Die Fotos zwar recht klein (8cm * 5,5cm, je 4 Fotos pro Doppelseite "wie gewünscht") aber von der Quali i.O. Leider wurden die Fotos etwas geschnitten, es empfielt sich „etwas Rand zu lassen“.
Fazit: Die Software ist von der Bedienerführung m.E. eine Katastrophe – am besten geeignet für Leute, die besonders kreative Lösungen (schiefe Bilder, überlappend) haben wollen, aber sich nicht drum kümmern wollen. Das Produkt selbst finde ich sehr nett und besonders gut als Geschenk (dann vielleicht als höherwertiges Fotobuch) geeignet. Die Preise halte ich allerdings für etwas zu Hoch.