Hinterm Mond gleich links: die derzeitigen Mars-Projekte

Diskutiere Hinterm Mond gleich links: die derzeitigen Mars-Projekte im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Problemreise Mars :HOT: Hallo, obwohl ich in diesem Forum noch absolut neu bin, ist das Thema Mars für mich aber schonlang ein Dauerthema...

aries32

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Problemreise Mars

:HOT: Hallo, obwohl ich in diesem Forum noch absolut neu bin, ist das Thema Mars für mich aber schonlang ein Dauerthema.
Leider setzt das Thema bemannte Marsmission nicht nur die Finanziers sondern auch die Technik vor, zur Zeit noch schwer lösbare Probleme.
Die Strahlung wurde ja bereits erwähnt.... dazu käme die Gefahr von erhöter Gammastrahlung bei Sonnenausbrüchen..... Die Verpflegung wäre ein weiteres Problem, aber all dies sind erst PROBLEME vor ORT ......Zuvor müsste man Mittel und Wege finden damit der Körüer der Astronauten während der Reise nicht abbaut, denn immerhin verliert der Körper während eines Aufendhaltes im All enorm Muskelmasse.............auch der Muskel Herz ist davon betroffen. Ein Ergometer alleine hilft da nichts. Auch müsste der Zeitpunkt so gewählt sein, während der Mars sich in einer Erdnahem Umlaufbahn befindet.... was ganz klar ist wenn man den Faktor Zeit und Treibstoff berechnet. Ein Raumtransporter der Superlative müsste konzipiert, getestet und letztendlich finaziert werden. Landefähren müssten unter Marsbedingungen konzipiert werden. Ich persönlich zweifle immer noch daran, dass die Mondfähren mit nur einer Düse landen konnten.....aber da ist einanderes Thema. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist bei all den technischen Problemen dann noch die Psyche................Interessant zu diesen Themen sind auch die Bericht von Professor Lesch im Bayrischen. ( Habe Lesch übrigens mal life in unserem Ort erleben dürfen ( er stammt gebürtig uas meinem Wohnort ) Interessnate Vorträge, auch wenn ich nicht in allemmit ihm auf einer Meinungsbene stehe. Zur Zeit hat für mich nur das SF die Lösung parat. Ala Perry Rhodan oder Raumschiff Promet...............Wir warten bis uns wohlgesonnene Außerirdiche ihre Technologie zur Verfügung stellen und uns im Nullkommanichts ein Raumfähiges Raumschiff bauen:::!!!:TOP:
 
pok

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Alien
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Wir können Deine Zweifel hier sicher beseitigen.

:
Ich persönlich zweifle immer noch daran, dass die Mondfähren mit nur einer Düse landen konnten.....aber da ist einanderes Thema
Wieso?

Bezweifelst Du das Schub/Gewichtsverhältnis oder hältst Du es für zu riskant sich auf ein Triebwerk zu verlassen oder bezweifelst Du, dass die Fähre mit einem Triebwerk stabilisiert werden konnte?

Für den Wiederaufstieg gab es übrigens ein 2. unabhängiges Triebwerk.

Wenn Du möchtest können wir Deine Zweifel hier sicher beseitigen.

Gruß POK
 
Schorsch

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Alien
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Die Strahlung wurde ja bereits erwähnt.... dazu käme die Gefahr von erhöter Gammastrahlung bei Sonnenausbrüchen..... Die Verpflegung wäre ein weiteres Problem, aber all dies sind erst PROBLEME vor ORT ......Zuvor müsste man Mittel und Wege finden damit der Körüer der Astronauten während der Reise nicht abbaut, denn immerhin verliert der Körper während eines Aufenthaltes im All enorm Muskelmasse.............auch der Muskel Herz ist davon betroffen. Ein Ergometer alleine hilft da nichts. Auch müsste der Zeitpunkt so gewählt sein, während der Mars sich in einer Erdnahem Umlaufbahn befindet.... was ganz klar ist wenn man den Faktor Zeit und Treibstoff berechnet. Ein Raumtransporter der Superlative müsste konzipiert, getestet und letztendlich finanziert werden. Landefähren müssten unter Marsbedingungen konzipiert werden. Ich persönlich zweifle immer noch daran, dass die Mondfähren mit nur einer Düse landen konnten.....aber da ist ein anderes Thema. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist bei all den technischen Problemen dann noch die Psyche................
Eigentlich sind alle Technologien vorhanden. Es wäre nur etwas riskanter und ein möglicher Fehlschlag wäre nicht ausgeschlossen. Des Weiteren könnte man das Apollo Konzept eventuell so nicht durchziehen sondern müsste ein Raumschiff im Orbit zusammen bauen, was angesichts heutiger Technologie aber auch kein Problem ist. Sehr interessant fand ich auch die Idee, das Rückflugraumschiff bereits vorher hinzuschicken und im Marsorbit zu parken.

Was die Strahlung angeht würden mich die tatsächlichen Level interessieren. Der menschliche Körper kann erhöhte Strahlung durchaus vertragen. Falls man Spitzen abfangen kann sehe ich da keine Probleme.

Landen mit einer "Düse" ist die beste Lösung. Da gibt es gar nicht dran zu zweifeln.

Ich denke, dass bei entsprechendem Willen eine kleine Marsmission heute bereits möglich wäre. Ein entsprechendes Raumschiff konstruieren und in den Orbit schaffen. Dies mit einigen Boostern ausstatten, Besatzung an Bord bringen, die ~100 Tage zum Mars fliegen. Dort Landung, einige Tage Aufenthalt, dann mit vorher geparkten Raumschiff (bzw frischen Boostern) zurück. Rückkehr zur Erde per Transfer im Orbit.

Nur ist aus verständlichen Gründen kaum jemand bereit, den notwendigen Etat dafür bereitzustellen. Oder wie mein damaliger amerikanischer Professor sagte: "Scheiß Irak Krieg, von dem Geld hätten wir zweimal zum Mars fliegen können."
 
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Buzz Aldrin hat sich dafür ausgesprochen, den Flug zum Mars nicht als Hin- und Rückflug auszugestalten, sondern nur als Hinflug mit anschließender Besiedelung des Mars durch die ersten Astronauten. Dies sei sinnvoller und technisch eher machbar, als die exorbitant hohen Kosten für eine einzelne Hin- und zurück-Mission aufzubringen udn dann das Programm wegen seiner Kosten einzustellen, wie es beim Mondprogramm geschehen sei. Der Mars sei auch aussichtsreicher als Siedlungsobjekt als der der Mond.

Die Idee ist nicht völlig neu, aber so deutlich ausgesprochen hat es in der breiten Öffentlichkeit noch keiner. Nicht wenige Siedler verbrannten nach der Landung in ihren neuen Kolonien ihre Schiffe, um die Möglichkeit einer Rückkehr und damit eine AUsweichmöglichkeit bei ernsten Problemen zu verhindern.

http://www.marsdaily.com/reports/Mars_pioneers_should_stay_there_permanently_says_Buzz_Aldrin_999.html
 
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Auch wenn für die Medien die Beagle 2 Mission der britischen Raumfahrtagentur ein peinlicher Fehlschlag eines leicht abgehobenen Wissenschaftlers war, gibt es doch selbst aus dem Verlust des Mini-Rovers mehr zu lernen, als viele geglaubt haben. Wie es scheint, war nach neuen Simulationen der Universität von Queensland die zur Stabilisierung des Raumschiffes gewählte Drehgeschwindigkeit von 14 Umdrehungen pro Minute beim Eintritt in die Marsatmosphäre zu hoch, so dass das Raumfahrzeug verglühte. Die britische Raumfahrtagentur will diese Berechnungen nun prüfen und ist natürlich skeptisch, Berechnungsfehler sind immer besonders peinlich. Schuld muss aber nicht ein Rechenfehler, wie es nun schon einige Agenturen verbreiten, gewesen sein, sondern eine fehlerhafte Schätzung bestimmter Werte der Marsatmosphäre; Schätzung deshalb, weil längst noch nicht so viele Daten vom Mars vorliegen, um solchen Berechnungen mit einer vergleichbaren Qualität wie bei der Erde durchzuführen. Die NASA hat zuletzt beim Atmosphäreneintritt des PML erneut Abweichungen der beobachteten und den erwarteten Werten festgestellt und hatte dabei für die eigenen Berechnungen doch deutlich mehr Werte als damals bei Beagle 2.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/sci/tech/7788638.stm
 
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Forschungsprojekt Mars-500

Vor 100 Tagen startete in Moskau das Projekt Mars-500: Sechs Astronauten gingen auf eine simulierte Reise zum Nachbarplaneten. Noch 140 simulierte Tage bis zum Mars sind zu ueberbruecken. Nach der simulierten Ankunft auf dem "Roten Planeten" sollen die Männer einen 30-taegigen Aufenthalt dort nachstellen, bevor es in 240 weiteren Tagen wieder zurueck zur Erde geht.
Den ganzen Artikel gibt es unter: http://www.stern.de/wissen/kosmos/forschungsprojekt-mars-500-hundert-tage-ohne-lagerkoller-1602390.html
 
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Das "Mars500"-Experiment ist in seine entscheidende Phase getreten: Das virtuelle Raumschiff ist in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten eingeschwenkt. Die sechs Freiwilligen an Bord müssen sich jetzt auf die simulierte Landung vorbereiten.Wie das Moskauer Institut für Medizinisch-Biologische Probleme (IMBP) am Dienstag mitteilte, ist der erste Abschnitt der Reise - der 250 Tage lange Hinflug zum Mars - nun vorbei: Das Raumschiff sei in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten eingeschwenkt. Die "Landung" sei für den 12. Februar geplant. Am 14., 18. und 22. Februar komme es zu simulierten Ausstiegen auf den Planeten, so das IMBP. Schon heute können die Männer durch fiktive Bullaugen seine Oberfläche sehen.

den ganzen Artikel gibt es unter: http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,743015,00.html
 
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Es wird der spektakuläre Höhepunkt einer ungewöhnlichen Mission: die Marslandung. Nach etwa 55,7 Millionen Kilometern und 250-tägigem Flug steigen drei der insgesamt sechs (falschen) Astronauten der Mars-500-Mission in eine Landekapsel, docken vom Mutterschiff ab, das weiterhin im Orbit schwebt, und landen am 12. Februar 2011 auf dem roten Planeten. Zwei Tage später betreten zwei der drei Männer zum ersten Mal den zweitkleinsten Planeten unseres Sonnensystems. Alles nur virtuell, nur simuliert; doch es ist eine erste Probe für den Ernstfall, die echte Marslandung.
Den ganzen Artikel gibt es unter: http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/raumfahrt/tid-21310/mars-500-projekt-crew-landet-auf-dem-roten-planeten_aid_599073.html
 

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Mich interessiert deren Nahrungszusammensetzung. Der Spiegel schrieb was von sehr wenig Salz. Soll sich positiv Ausgewirkt haben. Mein Interesse ist jedoch tiefer und es wäre sehr interessant zu wissen ob bestimmte Mikronährstoffe mit enthalten sind.
Steht das irgendwo genauer?
 
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Nach Berichten der britischen Daily Mail werden sich die ESA und Roskosmos zusammen tun, um den ersten bemannten Flug zum Mars durchzuführen. Diese Maßnahme kommt nicht überraschend, denn die NASA will - nach derzeitigen Plänen - ja keine Partner an ihrem Mars-Projekt teilhaben lassen.
 

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Nach Berichten der britischen Daily Mail werden sich die ESA und Roskosmos zusammen tun, um den ersten bemannten Flug zum Mars durchzuführen. Diese Maßnahme kommt nicht überraschend, denn die NASA will - nach derzeitigen Plänen - ja keine Partner an ihrem Mars-Projekt teilhaben lassen.
Also ich glaube nicht das das so kommt. Es gab ja schon einige Ansätze gemeinsam einen bemannten Transporter für die Erdumlaufbahn zu entwickeln (Clipper etc.), schon da konnte man sich nicht einigen.

Warum sollten die Russen, die ein gigantisches Know how in der bemannten Raumfahrt haben, mit den Europäern zusammen arbeiten, die diesbzgl. kein Know how und inzwischen auch kein Geld mehr haben?

Viele Grüße!
 
mcnoch

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Warum sollten die Russen, die ein gigantisches Know how in der bemannten Raumfahrt haben, mit den Europäern zusammen arbeiten, die diesbzgl. kein Know how und inzwischen auch kein Geld mehr haben?
Die Aussage, dass die ESA kein Know-how in Sachen bemannter Raumfahrt hat, halte ich für sehr fragwürdig. Die Europäer haben nicht nur das Spacelab gebaut, "Amerikas erste Raumstation", sondern sowohl für das Shuttle- als auch das ISS-Programm Labore und andere Module geliefert. Durch die aktive Partnerschaft an diesen Programmen gibt es sehr viel Know how. Und verglichen mit den Russen hat die ESA immer noch mehr Geld. Die Top-Position im Gerätebau sollte man dabei auch nicht vergessen. Politische Querelen sind natürlich immer ein Problem, aber die hat man ja derzeit auch mit den USA.
 
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Ich glaube die Probleme liegen ganz woanders. Bei der derzeitigen Situation in Europa ist wohl gar kein Geld da um ein solches Projekt, auch wenn es auf 20 Jahre ausgelegt wird, zu finanzieren.
Noch schwieriger wird es sein, die Bevölkerung vom Sinn eines solchen Projektes zu überzeugen.
Nach meiner Meinung wird es die Weltraumforschung in den nächsten Jahren, leider, schwer haben ihre Projekte zu finanzieren, zumindest wenn sie aus staatlichen Projekten bestehen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist mittlerweile gegen Fortschritt und das wird nach den nächsten Wahlen, zumindest in Deutschland, nicht besser.
Sollte aber ein Unternehmen die Chance erkennen, damit Geld zu verdienen, kann alles sehr schnell gehen. Ich denke da nicht nur an Tourismus, sondern auch an die Gewinnung seltener Rohstoffe. Mit schnell gehen, meine ich dabei natürlich nicht innerhalb von 5 Jahren, aber bis 2030 sollte da doch einiges möglich sein.
Dabei machen mir im Moment die Chinesen viel Freude, obwohl es dort noch einige Zeit dauern wird, biss die gleichziehen. Aber immerhin passiert dort etwas und vielleicht weckt es ja auch den Nationalstolz der Amerikaner.
 
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Mars-Big-Brother: Probanden erschöpft

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/4/0,3672,8350500,00.html
...
520 Tage in einer Blechbüchse den Mars-Flug simulieren - das geht an die Nerven. Zwei Monate vor dem Ende des Moskauer Experiments sind die sechs Probanden an einem toten Punkt angelangt.
Die Teilnehmer aus China, Frankreich, Italien und Russland seien nach 15 Monaten Isolation in einem Container "psychisch ausgelaugt". Mit diesen Worten zitiert die Agentur Interfax den russischen Versuchsleiter Jewgeni Djomin. Die Männer wollten aber bis November durchhalten
...
 
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Am Freitag endet die simulierte 500 Tage Mars-Mission

Wenn am Freitag Diego Urbina, ein 26-jähriger Italiener mit kolumbianischen Wurzeln, und fünf weitere menschliche Versuchskaninchen aus ihrer russischen Raumschiffattrappe klettern - etwas bleich, nach fast anderthalb Jahren ohne Sonnenlicht -, endet in Moskau eines der längsten Isolationsexperimente der Welt. Über 500 Tage lang simulierten Urbina und seine Kollegen eine Mission zum Mars und zurück. Abgeschlossen von der Außenwelt, empfing die Crew Funksprüche von der Bodenkontrolle mitunter erst nach 20-minütiger Verzögerung, ganz so, als schwebte ihr Raumschiff tatsächlich Millionen Kilometer entfernt durchs All.

den ganzen Artikel gibt es unter:http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,795220,00.html
 
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Bischen beängstigent und verrückt diese Pläne.
Wir kennen nichtmal den Bruchteil unserer Tiefsee aber zum Mars aufbrechen. :rolleyes: Wie verrückt die Menschheit doch ist.

Das wissen dürfte vom technischen her auf jeder Uni gelert werden. Ich denke das Problem ist 1. das Geld, 2. die Technik (noch immer keine schnellen Antriebe) und 3. das Risiko (der Mensch).
 
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Nachdem die Raumfahrt-Gemeinde sich ja schon sehr über das demnächst kommende, weltbeste Raumschiff (aus Weißrussland) gefreut hat, gibt es nun wieder Anlass zu großer Freude, denn Hugo Chavez hat verkündet, dass Venezuela bis 2040 den ersten Satelliten zum Mars schicken wird, was bislang keiner anderen Nation auf der Welt gelungen sei. Also schauen wir mal, vielleicht mache ich dann ja dafür extra einen Thread hier auf, stehen ja bestimmt sensationelle Erkenntnisse vom und über den Mars an.:FFTeufel:
 
Thema:

Hinterm Mond gleich links: die derzeitigen Mars-Projekte

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