Odin01
Fluglehrer
Moinsen!
Das ist mein erstes roll-out hier uns zwar eine
Hawker Hurrican Mk.IIC von Revell.
Das Flugzeug ist aus dem Karton gebaut, also ohne Zurüstteile. Der Revellbausatz ist sehr detailreich. Das Cockpit lässt sich mit vielen Einzelheiten darstellen. Die Passgenauigkeit war gut bis sehr gut – einige Stellen musste ich spachteln, z.B. die Anbindung des Flügelstücks mit dem Rumpf. Die Gravuren sind fein und die Blechstöße versenkt, so wie es bei Bausätzen der neuen Generation sein soll. Ich glaube gelesen zu haben, dass die Formen von Hasegawa stammen.
Zur Lackierung: das obere Tarnchema ist gepinselt und die Unterseite gebrusht. Dann hab ich das Cockpit abgeklebt und das ganze Modell mit Revell Airbrush-Klarlack (glänzend) übersprüht, um die Decals anzubringen. Dabei sind die Farben um einige Nuancen dunkler geworden Die beiliegenden Decals sind gut zu verarbeiten, nicht zu dünn, und dank der Behandlung mit Klarlack, ist die Trägerfolie kaum zu sehen. Es können folgende Varianten gebaut werden:
No.1 (F) Squadron, Royal Air Force, Redhill, UK, Juli 1942 und
No.87 (F), Royal Air Force, Charmy Down, England
Ich hab mich für die Erstere Version entschieden (wie man sieht...)
Nach dem Aufbringen der Decals wurde das Modell mir Revell Airbrushfarbe Klar-Matt übersprüht. Diese Farbe ist eher Seidenmatt und sieht genauso aus, wie die Modellfotos auf der Verpackung.
Ich wollte unbedingt das Cockpit geöffnet bauen. Nur leider passt die Kanzel so gar nicht auf die Führung an der Rumpfoberseite. Eine Lösung wäre da wohl nur, sich eine Kanzel, die etwas größer ist, selber zu ziehen.
Die Hurrican ist noch nicht so ganz fertig: Da ich die Klarteile am Flügel ganz zum Schluss eingesetzt habe, müssen die Rahmen noch bemalt werden. Eine Antenne fehlt auch noch …
Das ist mein erstes roll-out hier uns zwar eine
Hawker Hurrican Mk.IIC von Revell.
Das Flugzeug ist aus dem Karton gebaut, also ohne Zurüstteile. Der Revellbausatz ist sehr detailreich. Das Cockpit lässt sich mit vielen Einzelheiten darstellen. Die Passgenauigkeit war gut bis sehr gut – einige Stellen musste ich spachteln, z.B. die Anbindung des Flügelstücks mit dem Rumpf. Die Gravuren sind fein und die Blechstöße versenkt, so wie es bei Bausätzen der neuen Generation sein soll. Ich glaube gelesen zu haben, dass die Formen von Hasegawa stammen.
Zur Lackierung: das obere Tarnchema ist gepinselt und die Unterseite gebrusht. Dann hab ich das Cockpit abgeklebt und das ganze Modell mit Revell Airbrush-Klarlack (glänzend) übersprüht, um die Decals anzubringen. Dabei sind die Farben um einige Nuancen dunkler geworden Die beiliegenden Decals sind gut zu verarbeiten, nicht zu dünn, und dank der Behandlung mit Klarlack, ist die Trägerfolie kaum zu sehen. Es können folgende Varianten gebaut werden:
No.1 (F) Squadron, Royal Air Force, Redhill, UK, Juli 1942 und
No.87 (F), Royal Air Force, Charmy Down, England
Ich hab mich für die Erstere Version entschieden (wie man sieht...)
Nach dem Aufbringen der Decals wurde das Modell mir Revell Airbrushfarbe Klar-Matt übersprüht. Diese Farbe ist eher Seidenmatt und sieht genauso aus, wie die Modellfotos auf der Verpackung.
Ich wollte unbedingt das Cockpit geöffnet bauen. Nur leider passt die Kanzel so gar nicht auf die Führung an der Rumpfoberseite. Eine Lösung wäre da wohl nur, sich eine Kanzel, die etwas größer ist, selber zu ziehen.
Die Hurrican ist noch nicht so ganz fertig: Da ich die Klarteile am Flügel ganz zum Schluss eingesetzt habe, müssen die Rahmen noch bemalt werden. Eine Antenne fehlt auch noch …