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Flieger-Ass
RAF BE 12b von Roden 1/ 48
Historie
Anfang des ersten Weltkrieges waren die zweisitzigen Flugzeuge B.E.2 die am zahlreichsten verwendet vom königlichen Flieger-Korps, und sie wurden in einer großen Vielzahl von Aufgaben eingesetzt.
Als sie 1916 frei wurden und es sich herausstellte, das Einsitzer in Zukunft benötigt wurden, wurde die B.E.2c als Grundlage für die Entwicklung eines neuen Einzelsitzkämpfers genommen.
Es wurde jedoch entschieden, keine grundlegende Änderungen im Design vorzunehmen.
Der Hauptunterschied war eine Verkleidung über dem Beobachtercockpit und dem Einbau eines Zusatztanks an dieser Stelle.
Die Einzelsitzversion bekam den Namen B.E.12 und im August 1916, wurden die ersten Geschwader an die Front geschickt.
Später gab es noch die verbesserte B.E.12a, die auf der B.E.2e Variante basierte. Beide hatten den R.A.F.4a Motor mit 150 Pferdestärke.
Bei der Heimatverteidigung wurde man sich schnell der Unzulänglichkeiten bewusst.
Aber ein kleiner Erfolg wurde Nacht von 17 Juni 1917 mit der Zerstörung von Zeppelin L.48 erzielt.
Die Piloten waren wenig von den Fähigkeiten des B.E.12 und des B.E.12a beeindruckt.
Infolgedessen wurde es entschieden, den Hispano Suiza Motor eines anderen weithin bekannten Kämpfer, der S.E.5a. zu verwenden.
Die Daimler Company erhielt den Vertrag für den Aufbau von 200 Maschinen dieser Art. Die Herstellung verlief schleppend.
In kleinen Gruppen dienten sie bis Kriegsende in der Heimatverteidigung.
Am Ende des Krieges gab es noch etwa 115 Flugzeuge dieser Art, die entweder verschrottet wurden oder in den Dienst der Flugschulen übergingen.
Historie
Anfang des ersten Weltkrieges waren die zweisitzigen Flugzeuge B.E.2 die am zahlreichsten verwendet vom königlichen Flieger-Korps, und sie wurden in einer großen Vielzahl von Aufgaben eingesetzt.
Als sie 1916 frei wurden und es sich herausstellte, das Einsitzer in Zukunft benötigt wurden, wurde die B.E.2c als Grundlage für die Entwicklung eines neuen Einzelsitzkämpfers genommen.
Es wurde jedoch entschieden, keine grundlegende Änderungen im Design vorzunehmen.
Der Hauptunterschied war eine Verkleidung über dem Beobachtercockpit und dem Einbau eines Zusatztanks an dieser Stelle.
Die Einzelsitzversion bekam den Namen B.E.12 und im August 1916, wurden die ersten Geschwader an die Front geschickt.
Später gab es noch die verbesserte B.E.12a, die auf der B.E.2e Variante basierte. Beide hatten den R.A.F.4a Motor mit 150 Pferdestärke.
Bei der Heimatverteidigung wurde man sich schnell der Unzulänglichkeiten bewusst.
Aber ein kleiner Erfolg wurde Nacht von 17 Juni 1917 mit der Zerstörung von Zeppelin L.48 erzielt.
Die Piloten waren wenig von den Fähigkeiten des B.E.12 und des B.E.12a beeindruckt.
Infolgedessen wurde es entschieden, den Hispano Suiza Motor eines anderen weithin bekannten Kämpfer, der S.E.5a. zu verwenden.
Die Daimler Company erhielt den Vertrag für den Aufbau von 200 Maschinen dieser Art. Die Herstellung verlief schleppend.
In kleinen Gruppen dienten sie bis Kriegsende in der Heimatverteidigung.
Am Ende des Krieges gab es noch etwa 115 Flugzeuge dieser Art, die entweder verschrottet wurden oder in den Dienst der Flugschulen übergingen.