Churchill's Luftwaffe

Diskutiere Churchill's Luftwaffe im Props bis 1/72 Forum im Bereich ROLLOUTS - Die Bilder Eurer Flieger !; Schön gemacht, gefällt mir gut so.:TOP: Vorallem, dass du ein richtiges Roll-Out gemacht hast und nicht vor einem neutralen weissen...
babhe

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Space Cadet
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Schön gemacht, gefällt mir gut so.:TOP:

Vorallem, dass du ein richtiges Roll-Out gemacht hast und nicht vor einem neutralen weissen Hintergrund mit Blitzlicht fotographiert hast find ich super.

Ach, wenn es all diese Modelle nur in 1/32 geben würde...........:FFCry:

Mach weiter so. Toll gemacht und dargestellt :HOT

Gruss René
 
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BlackWidow01

BlackWidow01

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Hallo Mr. Tomcat!

Mir gefallen Deine Modelle. Hast Du vor, Dein Fighter- bzw. Bomber Command noch zu vergrössern? Da gäbe es ja noch etliche Flieger zu bauen, denn gerade in 72 ist der Markt ja reichlich damit gesegnet.

Hast Du schon mal versucht, Deine Modelle mit Bodenglänzer von Erdal zu lackieren, bevor Du die Decals draufklebst? Das verhindert das Aussilbern. Future gibt es hier ja leider nicht. Ich verwende ebenfalls Bodenglänzer und man kann es auch mit dem Pinsel auftragen; ist allerdings etwas schwieriger.
Du solltest aber vorher Deine Modelle ca. 1 Woche in der Ecke stehen lassen. Es kann durchaus sein, dass sich Emailfarben und Bodenglänzer nicht gleich sonderlich mögen. Wenn Du gleich am nächten Tag den Bodenglänzer drauftust, kann es sein, dass sich Deine Modelle nach einer gewissen Zeit klebrig anfühlen. Nach ca. 1 Woche sollten auch die letzten Reste von Lösungsmitteln in der Enamelfarbe verflüchtigt sein, so dass Du gefahrlos den Bodenglänzer drauflackieren kannst. Probier's einfach mal aus!

Gruß
Torsten
 
Odin01

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Verschiedene Flugzeuge mit "großem Namen" so nebeneinander zu sehen hat schon was. Bei mir hat sich mit den jahren die halbe deutsche Luftwaffe von 1936-45 angesammelt ;) aber sie sind doch von der Bauqualität so unterschiedlich, dass ich sie so nicht zeigen wollte.
Deine Flieger passen gut zusammen (sind sie alle in den letzten Monaten gebaut worden?)
Die einzige Möglichkeit, Modelle zu beurteilen, sind ja die Fotos hier. Da wären Detailbilder schon ganz hilfreich ... ;)
Wenn ich dich richtig verstanden hab, sind alle Modelle gepinselt?
Ich würde empfehlen, dir eine einfache Airbrushausrüstung zuzulegen. Die großen, schwarzen Flächen an der Helifax z.B., sind viel leichter und schneller zu realisieren. Bei mir steht ein Rollout einer Henschel HS129 an und ich hab das erste mal ausschließlich die Airbrush benutzt (außer ein paar Details) und ich möchte sie nicht mehr missen :p
Ansonsten: gute Idee gut umgesetzt!
 

mr-tomcat

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Hast Du vor, Dein Fighter- bzw. Bomber Command noch zu vergrössern? Da gäbe es ja noch etliche Flieger zu bauen, denn gerade in 72 ist der Markt ja reichlich damit gesegnet.

Hast Du schon mal versucht, Deine Modelle mit Bodenglänzer von Erdal zu lackieren, bevor Du die Decals draufklebst? Das verhindert das Aussilbern. Future gibt es hier ja leider nicht. Ich verwende ebenfalls Bodenglänzer und man kann es auch mit dem Pinsel auftragen; ist allerdings etwas schwieriger.
Du solltest aber vorher Deine Modelle ca. 1 Woche in der Ecke stehen lassen. Es kann durchaus sein, dass sich Emailfarben und Bodenglänzer nicht gleich sonderlich mögen. Wenn Du gleich am nächten Tag den Bodenglänzer drauftust, kann es sein, dass sich Deine Modelle nach einer gewissen Zeit klebrig anfühlen. Nach ca. 1 Woche sollten auch die letzten Reste von Lösungsmitteln in der Enamelfarbe verflüchtigt sein, so dass Du gefahrlos den Bodenglänzer drauflackieren kannst. Probier's einfach mal aus!

Gruß
Torsten
Verschiedene Flugzeuge mit "großem Namen" so nebeneinander zu sehen hat schon was. Bei mir hat sich mit den jahren die halbe deutsche Luftwaffe von 1936-45 angesammelt ;) aber sie sind doch von der Bauqualität so unterschiedlich, dass ich sie so nicht zeigen wollte.
Deine Flieger passen gut zusammen (sind sie alle in den letzten Monaten gebaut worden?)
Die einzige Möglichkeit, Modelle zu beurteilen, sind ja die Fotos hier. Da wären Detailbilder schon ganz hilfreich ... ;)
Wenn ich dich richtig verstanden hab, sind alle Modelle gepinselt?
Ich würde empfehlen, dir eine einfache Airbrushausrüstung zuzulegen. Die großen, schwarzen Flächen an der Helifax z.B., sind viel leichter und schneller zu realisieren. Bei mir steht ein Rollout einer Henschel HS129 an und ich hab das erste mal ausschließlich die Airbrush benutzt (außer ein paar Details) und ich möchte sie nicht mehr missen :p
Ansonsten: gute Idee gut umgesetzt!
@ BlackWindow: Ja mit dem Lauf der Zeit werden sicher noch mehrere Flugzeuge (Hawker Tempest, Avro Lancaester,...) dazukommen :HOT

Wo bekommt man den diesen Bodenglänzer her ?

@Odin01: Ja die Flieger wurden alle von Jänner-August gebaut. Zum Airbrushen, vorerst will ich noch beim Pinseln bleiben, da ich mir 1. keinen Kompressor leisten kann und 2. ich momentan keinen Platz zum airbrushen habe
 
hoover

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Zum Airbrushen, vorerst will ich noch beim Pinseln bleiben, da ich mir 1. keinen Kompressor leisten kann und 2. ich momentan keinen Platz zum airbrushen habe
Wegen Platz würde ich mir keine Sorgen machen, das geht auch auf dem Schreib- bzw. Arbeitstisch und nimmt nicht mehr Platz weg als Pinselarbeit. Einfach auf gute Belüftung achten, eventuell auf Acrylfarben umsteigen (sind auch einfacher zu handhaben und nicht ganz so giftig) und ab die Post.
Die Kosten sind natürlich schon ein wichtiger Punkt, aber die Investition lohnt sich. Ich könnte mir vorstellen, daß man für € 200,- eine Kombination bekommt, die mit allen Anforderungen fertig wird, via Ebay oder aus 2. Hand wirds vielleicht noch etwas günstiger.
Falls ich noch nicht erwähnt habe, daß es sich wirklich lohnt, tu ich es gleich hier & jetzt: Es lohnt sich. Wirklich.

Erdal Glänzer habe ich in Deutschland nur bei Müller gefunden, aber jeder andere Klarlack von Revell oder Humbrol erfüllt diesen Zweck ebenso, also das Silbern von Decals zu verhindern. Ebenfalls empfehlenswert: Mr. MetalPrimer von Gunze.

Ich freue mich schon, die ganze RAF hier zu sehen, ob gesprüht oder gepinselt. Tally Ho!

Grüße

hoover
 
BlackWidow01

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Hallo Mr. Tomcat!

Bodenglänzer bekommst Du im Supermarkt, allerdings nicht bei Aldi, Lidl usw. Ich habe meinen bei Walmart gekauft. Die richtige Bezeichnung lautet Erdal Glänzer, glaube ich. Es ist eine wässrige und milchige Emulsion, die glasklar auf die Modelle kommt. Die Flasche enthält 1 Liter und kostet so ca. 5-6 Euro. Das Zeug hält ein Leben lang, da man nicht viel davon benötigt.
Beim pinseln mußt Du den Bodenglänzer 2 x auftragen, damit es richtig schön glänzend ist. Dazwischen solltest Du 10-15 Minuten vergehen lassen, damit der erste Anstrich trocknen kann. Wichtig ist, daß Du den Glänzer gut ausstreichst und nicht zuviel auf den Pinsel nimmst, sonst gibt es Laufnasen! Danach kommen die Decals drauf und am nächsten Tag kannst Du nochmal Bodenglänzer über die Decals streichen. So ist Aussilbern nahezu ausgeschlossen. Wenn alles gut durchgetrocknet ist, kannst Du ja noch Mattlack drüberstreichen.
Selbstverständlich kannst Du anstatt Bodenglänzer auch die gängigen Glanzlacke der Farbenhersteller wie z. B. Revell, Humbrol oder Modelmaster verwenden. Habe ich bis vor kurzem auch gemacht. Nur zum einen sind diese Lacke dickflüssiger als Bodenglänzer, also trägst Du auch mehr auf Dein Modell davon auf und letztlich ist es auf die Dauer auch teurer. So eine Dose Glanzlack hat 14-20 ml Inhalt und den Glänzer gibt's im Liter.

Noch ein Wort zur Airbrush (ist meine ganz persönliche Meinung):
Sicherlich sehen mit Airbrush lackierte Modelle schöner, weil gleichmäßiger lackiert, aus. Ich habe bis vor 4 Monaten auch nur mit dem Pinsel gearbeitet und war immer mit meinen Modellen zufrieden. Und das ist es, worauf es ankommt. Deine Modelle müssen Dir gefallen und sonst niemandem! Irgendwann kommst Du vielleicht von ganz alleine auf die Idee, Dir eine Airbrush zuzulegen, weil Du noch bessere Modelle bauen möchtest. Klar, die Anschaffung ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden. Dann solltest Du Dir aber nicht irgendein Einsteigermodell zulegen, sondern gleich etwas gutes. Das ist sicher teurer als die erste Möglichkeit, aber so hast Du etwas, womit Du Dein ganzen Leben lang arbeiten kannst. Das Einsteigermodell legst Du spätestens nach einem halben Jahr in die Ecke und kaufst Dir eine bessere. So hättest Du dann 2 x Geld ausgegeben.
Aber wie gesagt, erstmal schöne Modelle mit dem Pinsel lackieren und dann kommt vielleicht irgendwann auch mal eine Airbrush zum Zuge.

Gruß
Torsten
 

Black-Box

Guest
@mr tomcat
Bevor du an den Kauf einer Airbrush denkst, hier im FF gibt es unter Tipps und Tricks auch einen sehr guten Pinsel-Workshop. Da sind jede Menge tolle Tipps, die auch mir als Airbrush-Nutzer schon geholfen haben, denn auch in nutze gerne noch mal den Pinsel beim Modellbau.
Sollte die Airbrush dann mal Realität werden, kann ich mich dem Vorredner nur anschließen: bloß keine Billigheimer kaufen. Ich konnte mal zwei günstige Geräte für ganz wenig Geld von einer Kollegin kaufen, war nix. Ich arbeite jetzt mit einer Aztek und bin damit zufrieden, hat im Set 119,- Euro gekostet. Der Kompi lag bei ca. 250 €.

Ansonsten, mach weiter so. Gradmesser sollte immer die eigene Zufriedenheit sein. Was man sich vornimmt, sollte nicht von aussen kommen. Ich hab vor drei Jahren auch nicht so gearbeitet wie heute.

Viel Spaß noch und bis dahin
Thomas
 
Bernd2

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Also ich selbst habe zwei Airbrushes von Badger. Die eine ist untere Mittelklasse, aber immer noch gut und einfach anzuwenden. Die andere ist mittlere bis obere Mittelklasse, die nehme ich eher für feinere Sachen. Beide sind Single-Action, die Spritzbreite wird vorher eingestellt.

Da ich aber ebenfalls keinen Kompressor habe, spritze ich sehr wenig (in den letzten Jahren nur das Weiss der britischen Catalina) und arbeite fast nur mit dem Pinsel. Wenn man das richtig macht, ist es kaum von einer Spritzlackierung zu unterscheiden. Außerdem mag es mit dem Pinsel länger dauern, die Farbe auf das Modell zu bringen, dafür sind beim Spritzen langwierige Vorarbeiten (z.B. aufwendiges Abkleben und Maskieren) zu machen, bevor man überhaupt anfangen kann.
 
Bernd2

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Hatte ich ganz vergessen: Okay, du hast wohl die richtigen Farbtöne verwendet. Es kann aber sein, das die Fotos nicht ganz farbecht sind, oder das die Farben etwas anders wirken.

Kompliment übrigens. Von Passungenauigkeiten am Vorderrumpf der Halifax ist nichts mehr zu sehen. Hast du gut hinbekommen.:TOP:
 

mr-tomcat

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Hatte ich ganz vergessen: Okay, du hast wohl die richtigen Farbtöne verwendet. Es kann aber sein, das die Fotos nicht ganz farbecht sind, oder das die Farben etwas anders wirken.

Kompliment übrigens. Von Passungenauigkeiten am Vorderrumpf der Halifax ist nichts mehr zu sehen. Hast du gut hinbekommen.:TOP:
So bin gerade aus dem Urlaub zurück gekommen:
Ja habe mir die Fotos jetzt selbst noch mal angeschaut die Farben wirken wirklich nicht zu 100% richtig :rolleyes: .

Was man mit einer ganzen Tube Spachtelmasse ma so verwirklichen kann ist schon erstaunlich :FFTeufel:
 
Bernd2

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Also müsstest du eigentlich "Der sich den Wolf schleift" heissen, oder?:D Ist auf jeden Fall eine sehr gute Arbeit.:TOP:

Hast du vor, noch mehr von "Churchill´s Luftwaffe" zu bauen? Ich hatte einige Zeit lang einen guten Kontakt am Imperial War Museum und von dort viele Infos bekommen, die ich auch gern weiter gebe.
 

mr-tomcat

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Mit der Zeit werden sicher noch mehrere Flugzeuge (Hawker Tempest, Avro Lancaester,...) dazukommen :TOP:
 
Bernd2

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Für Tempest und Typhoon würde ich Academy empfehlen. Die sind sehr gut. Ätzteile sind da Verschwendung, denn man sieht ohnehin kaum etwas davon (ich habe beide MIT Ätzteilen gebaut und mich hinterher darüber geärgert. Das Geld für die Ätzteile hätte ich lieber woanders investieren sollen.). Für den Lancaster rate ich zu Hasegawa. Da ist die Mehrausgabe gegenüber dem Airfix-Modell absolut gerechtfertigt (siehe Baubericht von Arne) und das Revell-Modell vergessen wir ebenfalls mal schnell. Bei einigen aber gibt es keine Alternative zu Airfix, z.B. Short Stirling oder Avro Anson. Auch bei der Halifax bietet Airfix einiges mehr an Innenleben als Revell/ex-Matchbox, ist also ausbaufähiger (und außerdem eine Mk. III). Ansonsten gibt es von Ost-Herstellern sehr gute Modelle von einigen britischen Maschinen.
 
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