Nachrichten zum Raumschiffprogramm Constellation / Orion / Ares

Diskutiere Nachrichten zum Raumschiffprogramm Constellation / Orion / Ares im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die NASA wird demnächst mit Tests zwecks Entwicklung des neuen Raketentriebwerkes J-2X beginnen...
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Die NASA will sich bald entscheiden, ob die Landekapsel des Orion-Raumschiffes zukünftig per Fallschirm auf dem Wasser oder auf Land landen soll. Die Frage ist nicht ganz so einfach und wird eine Reihe von grundlegenden Konstruktionsfestlegung beinhaltet.

http://www.space.com/businesstechnology/071219-techwed-orion-landing.html
 

Rolf Wolf

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Ich hoffe dass hier Zwischenfragen erlaubt sind.
In wie weit sind eigentlich die zukünftigen Mondlandungen festgeschrieben?
Da die kosten für das Mondprogramm bei ca. 100 Mrd. $ liegen sollen, ist es doch für zukünftige Regierungen sicherlich verlockend das Programm zu streichen im Fall einer US-Wirtschaftsmisere.
Unter anderem herrscht Zurzeit ja eine ähnliche Konstellation wie damals bei Apollo:
Apollo -> Vietnamkrieg, heute Constellation-Programm -> Irak.
 
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Ich hoffe dass hier Zwischenfragen erlaubt sind.
In wie weit sind eigentlich die zukünftigen Mondlandungen festgeschrieben?
Da die kosten für das Mondprogramm bei ca. 100 Mrd. $ liegen sollen, ist es doch für zukünftige Regierungen sicherlich verlockend das Programm zu streichen im Fall einer US-Wirtschaftsmisere.
Unter anderem herrscht Zurzeit ja eine ähnliche Konstellation wie damals bei Apollo:
Apollo -> Vietnamkrieg, heute Constellation-Programm -> Irak.
Da ist es genau wie bei allen anderen Raumfahrtprogrammen, oder generell Programmen die mit viel Steuergeldern finanziert werden. Ist das Programm aus irgendeinem Grund irgendwann unerwünscht (zu teuer, zu unpopulär...), wirds gestrichen. Fertig aus. Festsgeschrieben ist da nichts.
Allerdings beziehen sich die 100 Mrd $ ja auch auf einen langen Zeitraum. Es ist ja nict so, dass man das Programm einstampft und dann mal eben 100Mrd$ mehr in der Kasse hat.
 
mcnoch

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Alien
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Ich hoffe dass hier Zwischenfragen erlaubt sind.
In wie weit sind eigentlich die zukünftigen Mondlandungen festgeschrieben?
Da die kosten für das Mondprogramm bei ca. 100 Mrd. $ liegen sollen, ist es doch für zukünftige Regierungen sicherlich verlockend das Programm zu streichen im Fall einer US-Wirtschaftsmisere.
Unter anderem herrscht Zurzeit ja eine ähnliche Konstellation wie damals bei Apollo:
Apollo -> Vietnamkrieg, heute Constellation-Programm -> Irak.
Natürlich gibt es immer wieder Stimmen, die bei solchen Projekten eine "Umverteilung von Mitteln" (hin zu Projekten in ihrem Wahlbezirk) fordern, aber man muss bei solchen Großvorhaben eines bedenken, neben dem technischen und wissenschaftlichem Fortschritt dient so eine Unternehmung auch als Arbeitsfeld für die Raumfahrtindustrie und die Wissenschaftler in diesem Bereich. Ohne solche Programme würde die Industrie ihre Kapazitäten stark runterfahrne oder aufgeben und auch die Forschungseinrichtungen ihre Stellen streichen. Über ein paar Jahre könnte man so einen Komplex auf Sparflamme halten, aber dann bricht es zusammen, da die besten Leute sich woanders neue, interessantere Aufgabenfelder suchen, wo auch wirklich was passiert. Nachwuchs kriegt man so auch keinen mehr ran. Dann hat man schon nach 10-20 Jahren gewaltige Probleme einen solchen Industriezweig überhaupt wieder neu zu starten. Bis man dann wieder genug hochklassige Spezialisten am Start hat, vergehen leicht weitere 10 bis 20 Jahre. Dies wissen Regierungen sehr genau und halten daher strategisch wichtige Zweige durch öffentliche Aufträge am Leben. Dies spiegelt sich ja - im kleineren Maßstab - auch bei der Diskussion um die fehlenden Missionen für zukünftige Astronauten zwischen 2010 und 2014/5 wieder. Man weiß noch aus der Umbruchzeit zwischen Apollo und Space Shuttle wie kompliziert es war, die Astronauten bei der Stange zu halten und neue zu gewinnen, in einer Zeit, wo sie kaum Aussicht haben in ihrem Beruf wirklich tätig zu werden.
 
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EDBQ und EDBN
Rütteln beim Start könnte Ares I zerreißen

Die Nasa hat Sorgen: Ihre geplante Trägerrakete Ares I, die das Space Shuttle als Personentransporter ablösen soll, hat ein konstruktionsbedingtes Problem. Die Vibrationen beim Start könnte so stark sein, dass die Rakete zer
bersten könnte.
"Ich hoffe", sagt Nasa-Chef Michael Griffin, "dass niemand so schlecht informiert ist, zu glauben, dass wir ein System, das einmal die Space Shuttles ablösen soll, entwickeln können, ohne dabei auf Schwierigkeiten zu stoßen." Soll bedeuten: Bitte nicht überbewerten, das alles sei völlig normal.
So ist das wohl bei der Entwicklung komplexer Technologien, reibungslos verläuft so etwas nie. Dass aber einflussreiche Wissenschaftler gleich vor konstruktionsbedingten Fehlern warnen, die das ganze auf unfassbare 100 Milliarden Dollar geschätzte Projekt Constellation in Frage stellen, ist schon starker Tobak.
Constellation soll nicht nur Ersatz für die altersschwachen, riskanten Shuttles liefern, sondern die US-Amerikaner bis 2020 auch wieder hinaus aus dem Orbit und ins All tragen - zunächst zum Erdtrabanten Mond, später eventuell zum Mars. Auf das Konzept Constellation hat die Nasa die Zukunft ihrer bemannten Raumfahrt gebaut.
Es ist ein modulares System, das auf zwei auf den Booster-Raketen des Shuttles basierenden Trägerraketen beruht, der Ares I als Personen- und der Ares V als Schwerlasttransporter. Bei der Ares I stießen Ingenieure und Wissenschaftler nun auf ein Problem, das sich aus dem modularen Aufbau der Rakete ergibt.
Es rüttelt, weil es immer rüttelt
Die besteht aus einer kräftigen Boosterstufe, auf die fünf Module aufgesetzt werden. Von Boosterraketen ist bekannt, dass sie relativ starke Vibrationen entwickeln können: Wenn in der Startphase des höchsten Schubs das heiße Plasma unter hohem Druck und großer Geschwindigkeit ausgestoßen wird, verwirbelt dieses im Körper des Boosters zu Strudeln, die zu Impulsen alternierenden Schubs führen können. Aus der Interferenz dieser Impulse mit der Vibration der ganzen Rakete könnten sich Schwingungen ergeben, die sich im oberen, modularen Teil der Rakete zu einem Rütteln summieren. Im schlimmsten Fall zerreißt es die Rakete.
"Die wissen, dass das ein echtes Problem ist", kommentiert Paul Fischbeck, der an der Carnegie Mellon University Ingenieurwissenschaften unterrichtet, gegenüber der Nachrichtenagentur AP. "Das wird die ganze Konstruktion auseinanderrütteln, das müssen die lösen."
Das weiß auch Nasa-Chef Griffin und verspricht einen Plan bis März dieses Jahres. Denn der Zeitplan ist eng - auch, wenn bisher nur Modelle der Ares I geflogen sind. Der Flugplan der Nasa sieht einen ersten Start für März 2015 vor. Griffin demonstriert Zuversicht: "Die Nasa ist gut darin, technologische Probleme zu lösen. Wir sind überzeugt, dass wir dieses hier auch hinbekommen."
Daran arbeitet die Nasa offenbar bereits seit Herbst vergangenen Jahres, als Ingenieure erstmalig auf die Gefahr hinwiesen. Die Nasa machte die Bedenken nicht öffentlich, äußerte sich jetzt erst auf eine direkte Anfrage, die die Webseite Nasa Watch Anfang Januar gestellt hatte, und die aufgrund amerikanischer Informationszugangsgesetze von der Behörde beantwortet werden musste. Demnach gilt das Rütteln als sogenanntes Stufe-5- oder Rot-Problem: Die Nasa bewertet Risiken in einem fünfstufigen Raster. Ingenieurwissenschaftler Fischbeck übersetzt das so: "Es ist höchst wahrscheinlich, dass so etwas passiert - und wenn es geschieht, ist es eine Katastrophe."
Am Freitag berichtete Nasa Watch über ein internes Memorandum, das angeblich von Constellation-Projektmanager Jeffrey Hanley an die Nasa-Leitung gegangen sei und eine Verschiebung erster Ares-Tests um zwölf Monate empfohlen habe. Das aber sei von Nasa-Chef Griffin abgelehnt worden. Beide Behauptungen dementierte die Nasa umgehend. Alle Zeitpläne würden eingehalten, andere Pläne gebe es nicht.
Anfang Dezember war die letzte Finanzierungsrunde zur Entwicklung der Ares-Raketen eingeleitet und entsprechende Produktionsaufträge an Unternehmen vergeben worden. Die Aufträge summieren sich zu einem Volumen von 13,6 Milliarden Dollar.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,529755,00.html
 
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Das man auch einen ganzen Haufen solcher Probleme stoßen würde war jedem klar. Was unverständlich ist, warum sich die NASA in ihren Zeitplänen nicht genügen Raum für die Lösung solcher Probleme eingeplant hat. Der ganze Zeitplan geht durchweg von einer pünktlichen 100% Erfüllung aus. Was in solchen Fällen rauskommt sieht man dann am Shuttle, hier was schnell gebastelt, da was gedoktert.
 

Rolf Wolf

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Gleich direkt zum Mars halte ich ein für zu hoch gestecktes Ziel, die Gefahr ist einfach zu groß das sich so ein Programm schlicht und einfach Totlaufen würde. Je nach Planung kann eine Marsmission annähernd 3 Jahre dauern und für solch lange Weltraumexpeditionen gibt es keine Erfahrungswerte. Ich persönlich halte ein Step by step vorgehen, was zuerst den Mond zum Ziel hat für sinnvoller, wo es die Möglichkeit gibt Erfahrungen in Langzeitaufenthalten in Basen zu sammeln und den Mond eingehender zu untersuchen. Trotz der Menge an gesammelten Gestein ist die Zeit die mit Apollo auf der Mondoberfläche verbracht wurde und der Umfang der Untersuchungen auf der Mondoberfläche recht begrenzt, auch wenn man dabei eine menge Erkenntnisse gesammelt hat.
 
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Gleich direkt zum Mars halte ich ein für zu hoch gestecktes Ziel, die Gefahr ist einfach zu groß das sich so ein Programm schlicht und einfach Totlaufen würde.
Man kann das auch anders rum sehen. Wenn man die Mission zum Mars erfolgreich absolviert hat, ist eine Rückkehr zum Mond mit den auf dem Mars-Flug gemachten Erfahrungen fast ein Spaziergang.
Möglciherweise wäre eine Rückkehr zum Mond auch parallel zum Mars denkbar, sozusagen als Abfallprodukt der Entwicklungsarbeit für die Marsmission.
Ich sehe also durchaus Berechtigung bei den Bedenken der Mondkritiker. Erst alle Ressourcen auf den Mond zu konzentrieren und hinterher auf den Mars umzuschwenken bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Mondbasis stellt eine enorme Belastung dar. Die Gefahr, die Marsmission auf unbestimmte Zeit verschieben zu müssen ist bei dem jetztigen Vorgehen glaube ich größer als ein Totlaufen bei direktem Vorgehen.
 

Rolf Wolf

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Man darf nicht vergessen dass das Apollo Programm bald 40 Jahre zurückliegt und Erfahrungen die dort gemacht wurden zum Teil neu erarbeitet werden müssen und dass viele Beteiligte die daran mitgearbeitet haben zum Teil schon sehr alt, oder nicht mehr am Leben sind.
Die Chancen dass eine Rückkehr zum Mond tatsächlich stattfindet halte ich für höher als eine Marsmission. Mondmissionen sind ein in absehbarer Zeit erreichbares Ziel, die Technologie und Erfahrung zur Durchführung von Mondmissionen ist vorhanden.
Zu einer Marsmission stehen noch eine Menge Probleme im Raum die erst noch gelöst werden müssen.
Wenn nicht wieder eine Wettbewerbssituation wie damals zwischen der USA und der UDSSR entsteht, wird man meiner Einschätzung nach vielleicht erst vielleicht 50 Jahren in der Lage sein eine Marsmission durchzuführen und ich halte es für wahrscheinlich das es ein Internationales Projekt wird, da ich glaube das die Kosten zu hoch sind um dass sie die USA alleine tragen könnte.
Ich bin der Meinung dass man den Mars schon im Auge behalten und auch darauf hinarbeiten sollte, aber erst wieder Erfahrungen im Langzeitraumflug und betrieb von ausserirdischen Basen sammeln sollte bevor man sich konkret an eine Marsmission ranwagt.
Ein zu ambitioniertes Programm ohne Zwischenziele was sich totläuft bringt im Endeffekt wenig.
 
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Die NASA erklärte in einer Anhörung des Congress zum Transition-Projekt von der Shuttle- zur ARES-Technologie, dass man die Flüge mit der ARES I ab März 2015 plane, diese Planungen sind damit schon ein 3/4 weiter nach hinten geschoben, als zur letzten Präsentation, wo man noch vom Sommer 2014 sprach.
 
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Der erste Start des Prototypen Ares I-X ist nun offiziell auf den Frühling 2009 terminiert worden. Die NASA erhofft sich so, etwaige Fehler möglichst früh im Programm entdecken und vor Abschluss des geplanten Erprobungsprogramms 2013 beheben zu können. Das Russland für jeden ins All transportierten US Astronauten eine Gebühr von 50 Millionen US$ verlangt, die USA die ISS aber nach dem Wechsel auf eine sechsköpfige Besatzung immer mit drei US Astronauten bestückt halten wollen, ist dies auch ein Kostenfaktor.
 
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Besonders das Orion-Programm hat wohl mit einigen ernstzunehmenden technischen Problemen zu kämpfen. Neben den zu erwartenden Kosten- und Zeitplanüberschreitungen bei fast allen wichtigen Komponenten, plagen derzeit besonders die Gewichtsprobleme die Konstrukteure. Das Orion-Raumschiff ist derzeit einfach viel zu schwer für das ARES-I-Trägerraketensystem und keiner hat eine Idee, wie man das Gewicht noch weiter reduzieren könnte, denn leistungsfähiger kann man die ARES-Raketen derzeit nicht mehr machen.

http://images.spaceref.com/news/2008/cxp.charts.pdf
 
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Es gibt ernstzunehmende Probleme, aber solche gibt es bei jedem neuen Rauschiffprogramm. Meiner Meinung nach wird die NASA die Probleme in den Griff bekommen.:TOP: Es gibt z.B. Überlegungen, das Gewicht des Hitzeschildes zu Reduzieren
 
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Natürlich wird die NASA es hinbekommen, die Frage ist nur was am Ende dabei herauskommt. Das Orion der Pläne ist wieder so eine 110 % Lösung. Vermutlich wird man sich mit einer 80 % Lösung anfreunden müssen, die vielleicht nicht all das kann, was man sich erträumt hat, dafür aber günstiger, weniger fehleranfällig und leichter ist.
 
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