Deutsches Museum München

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Was hatten wir schon lange nicht mehr? Richtig! Aufgeschnittene Motoren. ;)

Das hier ist ein Pratt & Whitney Wasp Major aus einer C-97.

 

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An der Verkleidung dieses Motors erkennt man, dass es sich um den BMW 801 einer Junkers Ju 88 handeln muss. Gut zu erkennen ist das charakteristische Lüfterrad.

 

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Auf dem Weg zur Halle über die Pionierzeit der Fliegerei sowie der Zeit des Ersten Weltkrieges konnte ich noch dieses Bild der Ju 52 aufnehmen.

 

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Als Einleitung in diese Zeit dient ein Diorama, dass den Betrieb auf einem Flugfeld des Ersten Weltkrieges darstellt.

 

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Auch diese Rumpler C IV gewährt, wie viele andere Flugzeuge im Museum, Einblicke in ihren inneren Aufbau.

 

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Interessant sind die Bomben unter dem Sitz des Beobachters/Schützen.

 

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Die Bleriot IX ist aus diesem Blickwinkel nicht ganz leicht zu unterscheiden vom Wright Flyer im Hintergrund.

 

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Einer von Otto Lilienthals Gleiter.

 

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Der Wright Flyer noch mal alleine.

 

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Recht unscheinbar in einer Ecke hing die Fokker Dr.I vom Roten Baron Manfred von Richthofen.

 

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Ein weiteres interessantes Diorama zeigt die Zeppelinwerft in Friedrichshafen in der Blütezeit der Luftschiffe. Ein Bugteil wird gerade mit vereinten Kräften zur nächsten Halle geschleppt.

 

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Dort wartet bereits ein halb fertiger Zeppelin auf seinen Bug.

 

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Nochmal ein Überblick über die gesamte Halle, bevor ich in den Schifffahrtsbereich des Museums ging. Aber das wäre eindeutig Offtopic.

 

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Da ich aber eher meiner Neugier gefolgt bin, anstatt mit System das Museum abzulaufen führte es mich anschließend aus dem Keller wo die Schiffe standen, wieder in die oberen Etagen zu den Flugzeugen.

Dort fand ich dann noch diesen Starfighter, der Einblicke in die komplexen Vorgänge beim Ausstieg mit dem Schleudersitz gewährte.

 

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Gleich daneben stand dessen Urvater, der Heinkel Katapultsitz.

 

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Die Schleudersitze befanden sich eine Etage Höher als die Halle mit den Messerschmitts, deshalb konnte ich nochmal eine Aufnahme von oben machen. Wie rechts zu erkennen ist, gibt es auch eine Do 27 im Museum.

 

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Auf dem weitern Weg nach oben läuft man um eine A4 bzw V2 Rakete.

 

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Ganz oben angekommen befindet sich die Abteilung für Raumfahrt und Raketentechnik. Hier sitzt John Glenn in seiner Mercury Kapsel.

 

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Ein Größenvergleich diverser Raketen. Leider war der Platz nach hinten zu gering, um alle auf ein Foto zu bringen. Dennoch lässt sich die immense Größe der Saturn V Rakete ganz rechts erahnen.

 

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Ein nettes Fahrzeug zur Erprobung von Raketen.