1/72 Horten H-IX/Go-229 – Revell

Diskutiere 1/72 Horten H-IX/Go-229 – Revell im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Der Bausatz an sich hat was, Danke für die Vorstellung Bernd.
cargo

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Der Bausatz an sich hat was, Danke für die Vorstellung Bernd.
 
Bernd2

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Vorhin hatte ich es noch nicht gesehen, deshalb erst jetzt: Danke für die umfangreichen Infos, Maik!
Nur eine kleine Anmerkung hätte ich noch: wenn der Entwurf ohnehin ständig geändert wurde, warum sollte man dann nicht auch früher oder später wieder näher am ursprünglichen Entwurf anlangen? Es ist und bleibt Fiktion und soooo viel kann man deshalb nicht falsch machen, oder?;)
 
Maik

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Vorhin hatte ich es noch nicht gesehen, deshalb erst jetzt: Danke für die umfangreichen Infos, Motschke! Ich nehme dir die "Klugscheisserei" natürlich nicht übel. Nur eine kleine Anmerkung hätte ich noch: wenn der Entwurf ohnehin ständig geändert wurde, warum sollte man dann nicht auch früher oder später wieder näher am ursprünglichen Entwurf anlangen? Es ist und bleibt Fiktion und soooo viel kann man deshalb nicht falsch machen, oder?;)
Das wären reine Spekulationen. Wie gesagt hielt man die Jumo 004 - so wörtlich aus den Wochenbericht Rechlin vom 11.-18.11.1944: "wartungstechnisch und flugsicherheitsmäßig nicht zu verantworten". Schon von daher halte ich es nicht für sehr wahrscheinlich.
 
Rapier

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Maik's Post (#20)

http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=625165&postcount=20

ist im Wesntlichen zuzustimmen.

1. Einsatz JG 400 war geplant, weil man wohl meinte, der Umschulungsaufwand für die Piloten vom Steuerungsverhalten wäre der geringste gewesen.

2. Die Oberseite war m. E. RLM 81 bei der V1, aber das ist nur mein subjektiver EIndruck, Farbfotos existieren nicht, in keiner Quelle.

3. Wäre sicher aus dem 8-229 eine Ho geworden. Am Ende (siehe Ta-152 bei Fw) sin die Konstrukteure im Typenkürzel eher offensichtlich geworden. Mehr als die Produzenten.

4. Zur Vertiefung sei Hortens Nurflügel in der Edition Dörfler empfohlen. An Zeichnungen bitte auf

http://www.albentley-drawings.com/horten_ho229.htm

zurückgreifen.

5. Der in Fiedrichroda angedachten Serienfertigung wäre eine konstruktive Überarbeitung bei den Gothaer Waggonbaubetrieben vorausgegangen. Ob deshalb die bekannten Konturen der Ho IX zur P.60 A - C geworden wären, wage ich zu bezweifeln.

6. Der Bausatz ist grundlegend gut strukturiert und zu empfehlen. Wird eine anständige Replik draus.
 
Bernd2

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Ich war heute mal in der Bücherhalle, wo ich das Buch "Deutsche Nurflügler bis 1945" von Dörfler Zeitgeschichte gefunden habe. Trotzdem danke für den Tip Rapier. Auch dir noch mal Dank, Maik. Deine Ausführungen decken sich auch mit dem Buch, bis auf ein kleines Detail: die Bezeichnung Go-229 ist nicht falsch, sie wurde nur selten verwendet, meist hiess es wie du sagst Ho-229.
 
Poze

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... Bei der Gelegenheit: in Kürze wird das Buch "Ho 229 Spirit of Thuringia" von Ottens und Shepelev erscheinen. Ich kenne es zwar noch nicht aber ich kenne Huib Ottens, und nehme daher an, dass es fundierte Informationen enthält.
Das Buch (oder besser Heft, 58 Seiten) von Sheplelev mit gleichem Titel hab ich bereits seit längerem, allerdings in Russisch. Ist das Neue in Kooperation mit Ottens jetzt nur eine übersetzte Ausgabe, oder ist das nun auch inhaltlich erweitert und ergänzt?

Jedenfalls machen die Zeichnungen in meinem russischen Exemplar einen sehr gut recherchierten Eindruck, zeigen deutlich die Unterschiede zwischen den gebauten Prototypen und sind für Modellbauer absolut empfehlenswert.
 
Maik

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Ich kenne zwar nur wenige Einzelheiten, aber nach denen ist das Buch nicht nur eine Übersetung des Russischen Ho 229 Buches von Shepelev. Shepelevs 3D-Grafiken sollen auch in dem neuen Buch enthalten sein, dazu die ausgezeichneten Zeichnungen von Arthur Bentley und teilweise bisher nicht erschienene Fotos, wie z.B. eines dass die V 3 mit montierten Tragflächen in den USA zeigt. Ich habe mir das Buch bei Ian Allan vorbestellt, sobald es da ist kann ich es gerne mal vorstellen.

Ich habe in offiziellen zeitgenössischen Quellen bisher (natürlich neben "8-229") nur die Bezeichnung Ho 229 gefunden. Ich habe aber auch eine Liste von Dokumenten des Smithsonian Institutes in denen tatsächlich auch einmal die "Go 229" auftaucht, ich denke das ist aber ein Fehler der damals schon gemacht wurde, evtl. ging das aber auch gezielt von Gotha aus. David Myhra hat in den 80ern mal die Horten Brüder interviewt. Reimar Horten hat sich darin dagegen verwehrt das teilweise die Bezeichnung "Go 229" verwendet wurde.
 
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Je öfter und mehr ich über den Bausatz der Horten sehe oder höre, desto mehr wächst mein Interesse dafür. Und die Vorstellung des Bausatzes durch Bernd2 tut sein übriges... :HOT
 
Bernd2

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Ich finde es schön, wenn ein guter Bausatz durch mich für jemanden interessant wird. Das ist m.E. ja auch der Sinn einer Vorstellung. Entweder Interesse wecken, weil er gut ist, oder abraten, weil er nicht gut ist.

Anhand des Buches habe ich auch mal einige Vergleiche angestellt. Herausgekommen ist dabei folgendes:
- es mag die V6 sein, die als Vorbild für die Serien-Version diente, die
existierte aber leider erst auf dem Reissbrett. Obwohl einige wenige
Maschinen in unterschiedlichen Fertigungsstadien von den Amis ge-
funden wurden, war m.W. keine angefangene V6 dabei.
- das Modell ist eine Fiktion, die auf den V2- und V3- Vorbildern basiert.
Von der V2 ist das Fahrwerk und die Bfw-Abdeckung, von der V3 die
Landeklappen und die Querruder. Das Cockpit entspricht der V3, wie man
den Fotos der Amerikaner entnehmen kann.
- die mit dem Bausatz dargestellte Maschine verfügt über Jumo-004-
Triebwerke. Geplant waren zwar BMW-003, die kleiner waren und über
weniger Schubkraft verfügten, diese waren aber dem Buch nach nicht
mehr verfügbar (warum? geht aus dem Buch nicht hervor. vielleicht war
BMW mit den 801-Motoren völlig ausgelastet?). Deshalb, und weil diese
ohnehin für die Me-262 hergestellt wurden, ist der Einsatz der Jumo-
Triebwerke für mich durchaus realistisch.
- die V1 verfügte über eine Lackierung. Ich habe Fotos gesehen, auf denen
eine Farbkante sehr gut erkennbar ist. Dort stösst eine dunklere Farbe
(Grau oder Grün) auf eine helle (Hellgrau oder Hellblau?).

Fazit: Für eine Maschine, die es nie gegeben hat, hat Revell sehr gut recherchiert und auf Basis des vorhanden Materials ein sehr gutes Modell erstellt. Letzlich bleibt alles Fiktion.

Mir stellt sich jetzt nur die Frage, welche der beiden vorgegebenen (Lackierungs-) Varianten ich machen möchte. Entweder RLM 74, 75, 76, oder RLM 81, 82, ? (Revell Grau57 und Weiss zu jeweils 50% sieht mir sehr nach RLM 65 und damit NICHT realistisch aus). Zum einen erscheint mir RLM76 für die Unterseite realistisch, bei den Oberseiten sind beide Varianten denkbar. Welche Meinung habt ihr dazu? Und vor allem, warum habt ihr diese Meinung?
 
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Ich würde zu RLM 76,81,82 tendieren.Dies war der Standard Anstrich ab dem Jahr 1944 für Jagdflugzeuge später auch für Bomber,wobei viele RLM 65 beibehielten.Diese Tarnung sollte besser vor Tiefliegern schützen.
 
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Bernd2

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Für die Unterseite auf jeden Fall RLM76, das sehe ich genauso. Nur für die Oberseite erscheinen mir beide Versionen durchaus realistisch, obwohl ich auch zu deiner Meinung tendiere. Aber schon mal vielen Dank dafür!:TOP:
 
bolleken96

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Für die Unterseite auf jeden Fall RLM76, das sehe ich genauso. Nur für die Oberseite erscheinen mir beide Versionen durchaus realistisch, obwohl ich auch zu deiner Meinung tendiere. Aber schon mal vielen Dank dafür!:TOP:
Baut sie doch als modifizierte USAF-Beutemaschine (so wie die JB-2 Loon), dann hat man nicht diese ganze Luftwaffe46-Diskussion. Ich finde so eine Idee nicht völlig abwegig und momentan sympatischer als die Vorstellung, was wäre, wenn der Krieg weitergegangen wäre. Ausserdem, eine auffällig markierte Ho-229 wäre m.E. ein wirklicher Eyecatcher.
Sowas kommt auch für mein Planet BMW Flügelrad in Frage (auch als Erklärung für den Roswell Zwischenfall). Ist nur meine Meinung und lediglich eine Idee.
 
Wolfgang Henrich

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man kann natürlich jetzt hingehen und sagen: Ist mir egal wie ich es anmale, es eh‘ alles fiktiv.
Möchte man aber dennoch ein wenig RLM konform sein, dann kommt eigentlich 74/75 als Oberseite nicht mehr in Frage. Das was an 74/75 rumgeflogen ist, waren nur noch Restbestände oder Maschinen aus Zeiten von vor 44. VIeles war schon im Winter 44 auf 83/75 lackiert, wobei 83 der Ersatz für 74 darstellt. Danach eigentlich nur noch 81/82 oder 83/82 (es gab auch wenige Ausnahmen mit 81/83 oder 82/75).
Abe rfür eine Maschine die vielleicht ab Spätsommer 45 oder später zum Einsatz gekommen wäre (eher deutlich später) bleibt eigentlich nur 81/82 für die Oberseite.
Einzige „reelle“ Alternative: Man baut sie so, wie sie jetzt als V-3 in den USA vergammelt
 
Maik

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Wenn man die Maschine wie die V 3 in den USA baut, gibt es zwar ein reales Vorbild, aber die Maschine wurde leider erst in den USA lackiert - das ist auch mehr eine Fantasiebemalung. Ich halte auch RLM 81/82 für realistisch.

Übrigens habe ich jetzt das Buch siehe HIER. Jetzt ist mir auch Klar warum es immer wieder widersprüchliche Aussagen über die V 6 gibt - Horten und Gotha haben Ihre Prototypen unabhängig voneinander nummeriert. Die von Gotha entwickelte V 6 war die mit dem verbreiterten Cockpit, während die Horten-Brüder selbst den Entwurf für die zweisitzige Ho IXb teilweise als V 6 bezeichnet haben. Darauf muss man erst einmal kommen.
 
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Stimmt, das steht auch in dem Dörffler-Buch. Ich habe übrigens auch irgendwo mal gelesen, das die Zweisitzige V6 als Vorentwurf für ein Nacht-/Schlechtwetterjäger gelten sollte, allerdings mit einem vollständig verkleideten Radar in der verlängerten Nase. Weiss jemand, ob da etwas dran ist?
 
Maik

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In dem neuen Buch ist eine Grafik mit einer Ho 229 B mit Radarnase. Das selbe Bild war auch schon in Shepelevs vorherigem Ho 229 Buch enthalten. Es war wohl vorgesehen ein FuG 224 Bremen 0 Radargerät einzubauen, das war zu Kriegsende aber noch nicht fertig. Die Ho 229 sieht damit für meinen Geschmack aber reichlich verunstaltet aus.
 
Bernd2

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Das ist wohl wahr. Mir fiel eben ein, das ich irgendwann mal ein Modell davon gebaut habe. Ist aber schon einige Jahre her. Ich muß mal sehen, ob ich es noch finde, oder ob es beim letzten Umzug "verschütt" gegangen ist.
 
Wolfgang Henrich

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In dem neuen Buch ist eine Grafik mit einer Ho 229 B mit Radarnase. Das selbe Bild war auch schon in Shepelevs vorherigem Ho 229 Buch enthalten. Es war wohl vorgesehen ein FuG 224 Bremen 0 Radargerät einzubauen, das war zu Kriegsende aber noch nicht fertig. Die Ho 229 sieht damit für meinen Geschmack aber reichlich verunstaltet aus.
Das Bremen Gerät war das FuG 244 und war zum Ende des Krieges bereits fertig aber nur noch in wenigen Versuchsstückzahlen vorhanden. Das genannte Fug 224 war das Berlin A, ein Bodennavigationsradar.
 
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Sorry, da habe ich mich vertippt, FuG 244 ist richtig. Dort steht das gegen Kriegsende nur ein Prototyp fertig war.
 
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