1/72 Horten H-IX/Go-229 – Revell

Diskutiere 1/72 Horten H-IX/Go-229 – Revell im Jets bis 1/72 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Gefährliche Mischung: Ich hatte etwas Geld und war im Laden. Resultat: ich habe zwei Bausätze gekauft, darunter diesen. Ich kam einfach nicht...
Bernd2

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Gefährliche Mischung: Ich hatte etwas Geld und war im Laden. Resultat: ich habe zwei Bausätze gekauft, darunter diesen. Ich kam einfach nicht daran vorbei. Und nach genauerer Ansicht habe ich mir gesagt "gut gemacht" und mir auf die Schulter geklopft. Ich bin begeistert und möchte euch meine Euphorie weitergeben. Wer "Deutsche Luftwaffe WW II" oder "What if..." baut, kommt an diesem Bausatz nicht vorbei.

Zur Historie:
Witerentwickelt von den Gebrüdern Horten aus der Horten VII war das Projekt Horten IX sehr vielversprechend und unkonventionell. Die Horten-Brüder waren mit die Ersten, die die Bauweise "Nurflügler" erforschten und betrieben. Als die Ho-IX weit genug vorangetrieben worden war, wurde der Entwurf der Gothaer Waggonfabrik zur Weiterentwicklung (unter Einbeziehung der Horten-Brüder) übergeben und bekam die Bezeichnung Go-229. Es wurden aber nur zwei Prototypen (V1 und V2) fertiggestellt, beide gingen im Laufe der Entwicklung und Erprobung zu Bruch), der dritte war im Bau, als die Werkstätten von den US-Streitkräften überrannt wurden. Ich persönlich empfinde es als bezeichnend, das erst einige Jahrzehnte später ein amerikanischer Nurflügler einsatzreif und in Serie gebaut wurde (die Northrop B-2). Dies ist ein Beispiel dafür, wie weit die deutschen Entwicklungen bereits gediehen waren.

Zum Modell:
Im Bausatz sind zwei (Lackierungs-/Markierungs-) Varianten vorgesehen. Die Serienmaschinen hätten zweifellos so ausgesehen, denn die Go-229 stand kurz vor der Serienreife, als das Programm abgebrochen wurde. Als Einsatzmaschine ist es ein "What if.."-Modell, als Entwicklung aber absolut real.

Hier erst mal das Deckelbild.
 
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Bernd2

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Der Bausatz verfügt über eine gute und detaillierte Bauanleitung, wie diese Seite beweist.
 
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Der Ast mit den Rumpfteilen, soweit man Tragflächen und Rumpf voneinander trennen kann.
 
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Bernd2

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Die Haube ist in zwei Teilen. Es sind auch die einzigen Klarsichtteile des Bausatzes.
 
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Der Bausatz verfügt über sehr schöne versenkte Gravuren, die auf den Bildern leider nicht klar herüber kommen. Auf jeden Fall machen sie einen guten Eindruck. Auch das Cockpit ist vom Bausatz her schon recht gut detailliert, einziges Manko ist das völlig glatte Instrumentenbrett. Hier hätte ich gern etwas wie das Instrumentenbrett der P-51B oder Ju-290 gehabt, ansonsten ist das Decal dafür recht gut, nur die Struktur fehlt halt. Der Sitz weist gravierte/modellierte Gurte auf, die bei entsprechender Bemalung ebenfalls recht gut aussehen.

Wie einige (alle?) wohl erkannt haben, sind auch die beiden 30mm-Mk108 enthalten, die auch nicht schlecht aussehen.

Fazit: ein sehr guter Bausatz, der auch von Anfängern und/oder aus dem Kasten gebaut sehr gut aussehen kann. Wer will kann natürlich Ätzteile einsetzen, doch unbedingt nötig sind sie nicht. Absolut empfehlenswert!
 
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Der Kit ist wirklich gut, hat aber bis auf die fiktiven Kennungen und Staffelwappen wie Du schon richtig angemerkt hast nichts mit "What if......" zu tun.
Für einen beseren Kontrast der Teile solltest Du beim nächsten Mal einen dunkleren Untergrund verwenden, ansonsten gut gemacht.:TOP:
 

Hans Trauner

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Ist eine Wiederauflage, gabs schon mal bei Revell, nur mit anderen Decals.

Wie sah eigentlich der Prototyp aus, weiss man da was über die Lackierung? Ich tu' mich etwas hart bei den Fotos.
http://www.nurflugel.com/Nurflugel/Horten_Nurflugels/ho_ix/ho_ix_takeoff.jpg

Ich bin am überlegen, ob die Prototypenlackierung nicht besser wäre als eine fiktive Einsatzlackierung - Serienmaschinen sind halt doch immer wieder etwas anders als Prototypen.

H.
 
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Bernd2

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Erst mal vielen Dank für das grosse Echo. Nun möchte ich aber auch zu einigen Antworten Stellung nehmen.

Nein, natürlich ist die B-2 nicht erst der zweite Nurflügler, Projekte dieser Art gab es diverse, auch wenn man von Gleitern und ähnlichem absieht. Was ich sagen wollte war lediglich, das die B-2 einer der wenigen Nurflügler ist, die in Serie gebaut werden und nicht nur als Prototyp oder Entwurf existieren.

Über die Lackierung der beiden Prototypen ist mir leider kaum etwas bekannt. Da aber Versuchsflüge ab 1944 bei gegnerischer Luftüberlegenheit stattfinden mussten, vermute ich, das sie tasächlich über einen Tarnanstrich verfügten.

Fredo, dein Einwurf ist absolut berechtigt. Mir liegt es fern, rechtsradikales Gedankengut zu verbreiten und ich habe auch die Verbrechen Deutschlands unter der Naziherrschaft nicht vergessen. Schon gar nicht will ich sie verleugnen, wie es einige (zu viele) Leute tun.
Aber: Es ist bekannt, das Deutschland in der Nazizeit in vielen Technologien führend war und viele interessante Projekte laufen hatte. Glücklicherweise machte die deutsche Führung zu viele Fehler, als das Deutschland den Krieg hätte gewinnen können. Auch übersieht man oft, das die USA ebenfalls einige vielversprechende Projekte unterhielt und Nazi-Deutschland noch einiges entgegen zu setzen hatte (z.B. die P-80, die Ende 1945 bis Mitte 1946 einsatzreif gewesen wäre).
Modellhersteller sind darauf angewiesen, ihre Produkte in genügender Anzahl verkaufen zu können. Der eine Bausatz verkauft sich gut, der andere kaum. Um sich schlecht verkaufende Bausätze ausgleichen zu können, greift man also in die "What if"-Kiste und bringt so ein Modell heraus. Obwohl ich diese Hersteller-Politik verstehe, gebe ich auch Bobo recht. Der Prototyp als Modell wäre vielleicht besser gewesen, doch glaube ich auch nicht, das Revell an der Verherrlichung Nazi-Deutschlands interessiert ist.
 
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airforce_michi

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Was ist denn nun los? :confused:

Revell hat ´mal wieder einen Plastik-Bausatz (Modellbausatz aus Acrylnitril-Butadien-Styrol oder Polymethyl-Methacrylat) auf den Markt gebracht...das machen die seit Jahrzehnten.

Das Motiv bzw. Vorbild ist in diesem Falle ein deutsches Flugzeug aus der Zeit des 3. Reiches...auch nichts Weltbewegendes oder Neues... :rolleyes:

Wo genau liegt jetzt das Problem?
 
FREDO

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...Das Motiv bzw. Vorbild ist in diesem Falle ein deutsches Flugzeug aus der Zeit des 3. Reiches...Wo genau liegt jetzt das Problem?
Daß es eben so nicht mehr aus der Zeit des 3. Reiches ist: Das war spätestens am 8. Mai 1945 am Ende! Damit konnte ein "JG 400" auch nicht mehr mit dieser Maschine ausgerüstet werden!
Eben eine reine Fiktion aus dem Bereich "wäre, wenn, hätten wir". Und insofern, wie angemerkt, wenig sensibel von REV ausgewählt!

Das sollte bedacht werden, auch in puncto DPMV.

Grüße
FredO
 

Black-Box

Guest
Ein wirkliches gelungenes Modell, was sein Geld absolut wert ist. Hatte ich auch mal zu 70 % fertig, dann kam meine Frau mit dem Staubtuch.........

Seit dem geht meine Frau aber auch an meine Modelle nicht mehr ran:FFTeufel:

Mal eine kleine Bemerkung von mir:

Vielleicht sollten wir ernsthaft versuchen, nicht bei jeder Gelegenheit die leidige Diskussion über HK`s, Neo-Faschos, unerlaubte Darstellung, Drittes Reich usw zu starten. So, wie ich hier die Mitglieder des Forums einschätzen kann, sind sich diese wohl alle ihrer Verantwortung bewußt und bisher habe ich da auch noch keine Übeltäter entdecken können.
Diejenigen, die sich dieses Themas eigentlich einmal verdeutlichen sollten, findet man unter anderen I-Netadressen. Also lasst uns doch einfach an unserem Hobby erfreuen und nicht alles unnötig zerreden/breittreten. Es geht hier doch um Modellbau und nicht um Politik (wobei ich hier nichts schön- oder wegreden will). Wenn jemand in dieser Richtung einen gewissen Eifer an den Tag legt, dann soll er dafür sorgen, dass dieses Thema nicht in den Schulen vergessen wird. Mein Sohn ist im zehnten Schuljahr und ist noch keine Minute über diesen Zeitraum deutscher Geschichte unterrichtet worden..............
 
Morky

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Nabend zusammen

also ehrlich gesgat , versteh ich jetzt die ganze Aufregung nicht :FFEEK: , zu mal es diesen Bausatz schon mal gab,und sich da niemand drüber aufgeregt hat , dass es nur fiktive Einsatzvarianten zu bauen gab . Bei Dragon gibt ebenfalls recht fiktive Projekte , z.B. Mistel 5 (He 162 mit Arado E377) , da regt sich auch ekeiner drüber auf, dass das eventuell rechtsradikales Publikum anziehen bzw fördern würd .

@airforce_michi
stimme Dir voll und ganz zu (dein Beitrag um 16:07 ; 8.10.06)

@FREDO
komm mal wieder runter, m.E. übertreibst du ein wenig , und nutzt die Basis der Vorstellung eines Modellbausatzes zu einer überflüssigen Diskussion ,die hier in diesem Rahmen nichts verloren hat ;) .Also back topic ;) !!

Gruß Martin
 
Maik

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Ui, da muss ich natürlich einhaken, die Ho IX ist mein Steckenpferd. Daher ein paar "Korrekturen":

...wurde der Entwurf der Gothaer Waggonfabrik zur Weiterentwicklung (unter Einbeziehung der Horten-Brüder) übergeben und bekam die Bezeichnung Go-229
Dem Flugzeug wurde nie die Bezeichnung Go 229 zugewiesen es hieß Ho IX oder Ho 229 (nachzulesen u.a. in diversen Wochenberichten der E'Stelle Rechlin). Bf 109 die bei Erla gebaut wurden hießen ja auch nicht "Er 109".

Es wurden aber nur zwei Prototypen (V1 und V2) fertiggestellt, beide gingen im Laufe der Entwicklung und Erprobung zu Bruch)
Die V 1 hatte zwar im Verlauf der Erprobung einen Fahrwerksschaden, erlebte das Kriegsende aber in funktionstüchtigen Zustand, erst die Amerikaner haben sie als Schrott zurückgelassen.

Die Serienmaschinen hätten zweifellos so ausgesehen
Eher nicht. Der Bausatz basiert auf der V 3 (und auch das nicht richtig). Mit wenig Änderungen könnte man eine V 3, V 4 oder V 5 daraus bauen, aber mehr leider nicht. Die V 3 war nur zu ca. 75% fertiggestellt, im Laufe des Baus wurden von Gotha zahlreiche Änderungen gegenüber der V 2 vorgenommen, das Flugzeug befand sich während des Baus noch in der Entwicklung, niemand kann sagen wie es am Ende ausgesehen hätte. Es gibt zwar zahlreiche Pläne, aber die wurden laufend geändert. Die Serienmaschinen hätten jedoch mit größter Wahrscheinlichkeit nicht so ausgesehen. V 3 - V 5 waren reine Versuchsmaschinen die so nicht in die Serienfertigung gehen sollten. Aus Wochenberichten der E'Stelle Rechlin geht hervor, dass die Jumo 004 als ungeeignet betrachtet wurden. Die V 3 - V 5 sollten jedoch mangels Alternative zur Durchführung erster Tests mit Jumo 004 ausgerüstet werden. Die Horten Brüder hatten Anfangs das kleinere BMW 003 Triebwerk vorgesehen, und es ist wahrscheinlich, dass eher dies in der Serie verwendet worden wäre - wenn es in ausreichender Zahl zur Verfügung gestanden hätte. Gleichzeitig mit dem Bau der V 3 bis V 5 in Friedrichroda, wurde in Ilmenau an einer Attrappe mit der Bezeichnung V 6 gearbeitet - diese Maschine sollte als Mustermaschine für die geplante Serienfertigung dienen. Und sie Unterschied sich von V 3 bis V 5. Das Cockpit wurde z.B. verbreitert, die Triebwerke weiter nach außen verlegt, dadurch war auch kein Platz mehr für die Bewaffnung im Mittelstück. Daher wurde zunächst der Bau von Aufklärern geplant, aber so weit kam es nicht mehr.

Bei der Gelegenheit: in Kürze wird das Buch "Ho 229 Spirit of Thuringia" von Ottens und Shepelev erscheinen. Ich kenne es zwar noch nicht aber ich kenne Huib Ottens, und nehme daher an, dass es fundierte Informationen enthält.

Sorry wenn ich jetzt etwas "klugscheißerisch" dahergekommen bin, aber bei dem Flugzeug kann ich mich schwer zurückhalten ;) . Mir ist es wichtig das solche Irrtümer aus der Welt geschaffen werden.


Ach so - noch zur Bemalung: von der V 1 gibt es gute Schwarzweiss-Fotos auf denen erkennbar ist, dass es kein "Tarnschema" gab. Unter- und Oberseite wurden flächig lackiert, die Unterseite höchstwahrscheinlich RLM 76, Oberseite wahrscheinlich RLM 81 oder 82. Von der V 2 gibt es nur Bilder von der Seite, auch da ist kein Tarnschema zu erkennen, vermutlich war sie wie die V 1 lackiert. Die V 3 war völlig unlackiert, sie wurde erst in den USA mit einer fiktiven Lackierung (einschl. fiktiver Swastikas) versehen.

Die Maschinen waren übrigens tatsächlich für das JG 400 in Brandis vorgesehen, wo sie die Me 163 ablösen sollten.
 
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Wie wär's wenn Ihr erst einmal drüber schlaft und es für heute bei diesem Thema gut sein lasst ?
 
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