STS-116 - Discovery Shuttle Mission Dezember 2006

Diskutiere STS-116 - Discovery Shuttle Mission Dezember 2006 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Die NASA hat nun mit den operativen Startvorbereitungen für die nächste Shuttle Mission (STS-116, die 117. Shuttle Mission) begonnen, die nach...
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Die NASA hat nun mit den operativen Startvorbereitungen für die nächste Shuttle Mission (STS-116, die 117. Shuttle Mission) begonnen, die nach derzeitiger Zeitplanung am 7 Dezember zur ISS starten soll.

Die Crew besteht aus dem Commander Mark L. Polansky, dem Piloten William A. Oefelein und den fünf Missions-Spezialisten Joan E. Higginbotham, Robert L. Curbeam, Nicholas J.M. Patrick, Sunita L. Williams und der ESA Astronaut Christer Fuglesang aus Schweden. Sunita Williams wird als Bordingenieurin der Expedition 14 Besatzung den Deutschen Astronauten Reiter ablösen.
 
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Es ist die zwanzigste ISS-Konstruktionsmission (12A.1). Es wird das P5 Modull und das SpaceHab angeliefert und montiert. Die ISS wird während dieser Mission auf das neue Stromversorgungssystem umgestellt werden, welches erforderlich ist, um die wachsende Station versorgen zu können.

Eine durchaus heikle Mission. Das eigentliche Problem haben aber diesmal nicht die Astronauten mit ihren drei Außeneinsätzen in elf Tagen zu bewältigen, sondern die Systemsteuerer (Hallo Kollegen;)) am Boden. Ein Außeneinsatz wird das SpaceHub Modull und das P-5 Modul installieren. Während der beiden anderen Außeneinsätze wird erst die eine Hälfte der Station, und beim nächsten die andere Hälfte neuverkabelt. Dabei müssen jeweils die Sonennsegel auf der jeweiligen Seite ein- und später wieder ausgefahren werden (etwas was im Weltraum so noch nicht getan wurde). Sollten die Sonnensegel nciht mehr autoamtisch einfahrbar sein und ein Aufrollen von Hand (wegen der Stromspannung nicht ganz ungefährlich) nciht mehr möglich sein, müßten sie abgetrennt und in einer späteren Mission ersätzt werden. Zudem müssen alle abgeschaltete Systeme wieder an- und hochgefahren werden und wieder in das ISS-Funktionsnetz eingebunden werden. Und dies ist nur der geplante und vorbereitete Teil. Jeder der langlaufende Elektronik- und Elektrikkomponenten kennt, weiß, das manche es gar nicht mögen, wenn man sie mal kurz abschaltet.

In einem komplexen Gebilde mit diversen Abhängigkeiten wie der ISS, kann man gar nicht auf alles vorbereitet sein. Es ist zwar geplant, dass alle wichtigen Systeme jeweils von der aktiven Hälfte der ISS mit Strom versorgt werden, aber es gibt genug Systeme, die abgeschaltet werden müssen.

Sollte etwas nciht funktionieren, muss von Innen und von Außen geprüft werden, was die Ursache dafür ist. Die NASA hat die Bordingenieurin divserse der möglichen Fehlern und ihre Behebung trainieren lassen, aber auch die Software könnte Probleme machen. Aber auch hier hat man sich eingehend vorbereitet. Sicherheitshalber wird aber alles an technischem Personal der NASA und der Herstellerfirmen in den angrenzenden Konferenzräumen bereitsitzen, welches man für etwaige Probleme als sinnvoll erachtet hat. Es besteht zwar die Möglichkeit auf das alte System zurückzuschalten, aber wenn es nicht ein Problem mit der Neuverkabelung ist, sondern ein Gerät selber (und sei es nur ein Lüfter) die Ursache ist, dann ist Fachwissen und Basteltalent unter Zeitdruck gefragt. Das Shuttle führt eine ganze Kiste an möglicherweise benötigten Ersatzteilen mit, die auch für eine spätere Nutzung auf der ISS verbleiben werden.
 
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Hier noch ein weiteres Update. Der Orbiter ist bereits in die aufrechte Flugposition gebracht. Auch bei der Ladung kommt man gut voran. Das P5 Modul ist bereits in einen Transport-Container verpackt, das SpaceHab-Modul wird am 4.11. folgen. Danach wird es dann zum Startturm gebracht und dort in das Shuttle eingeladen werden, sobald dieses eintrifft.

Artikel und Bilder finden sich hier
http://www.space.com/missionlaunches/061101_sts116_update.html
 
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Welches Shuttle fungiert diesmal eigendlich als "Rettungsboot":?!
 
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Welches Shuttle fungiert diesmal eigendlich als "Rettungsboot":?!
Die Rettungsboot-Regel galt nur für die ersten beiden Return to Space-Missionen sowie für die Hubble-Reparatur-Mission. Da an der Endeavour für ihre Mission doch recht aufwendige Umbauten an der Landebucht vorgenommen hätte, würde man im Notfall wohl die Atlantis hoch schicken. Aber zwei Wochen würde es wohl schon dauern.
 
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Die NASA hat ihren Flugplan fürs nächste Jahr etwas neugeordnet und die ersten drei Flüge um jeweils ein paar Wochen nach hinten verlegt.

STS-117 (Atlantis) startet nun ab dem 16. März statt 22. Februar.
STS-118 (Endeavour) startet nun ab dem 28. Juni statt 11. Juni.
STS-120 (Atlantis) startet nun ab dem 7. September statt 9. August.
STS-122 (Discovery) und STS-123 (Endeavour) bleiben auf ihren Oktober und Dezemberstartplätzen, genaue Starttage waren dort ohnehin noch nicht definiert.

Der Grund für die Verschiebungen ist die Serien-Einführung der modifizierten Externen Tanks (ET) mit denen ab STS-117 geflogen wird. Die ETs für die letzten Missionen sind jeweils weiter modifiziert worden, um die Sicherheit zu verbessern. STS-117 wird dann wieder den ersten serienmäßig mit den Modifikationen gefertigten ET erhalten. Bedingt durch die Startverschiebungen der STS-115 Mission konnte die Analyse der Modifikationen auch erst später abgeschlossen werden. Dadurch werden die neuen ETs nicht mehr ganz pünktlich fertig. Darüber hinaus waren aber auch etwas verlängerte Turnaroundzeiten für die Orbiter (hier besonders für die Atlantis) und die Bodenmannschaften erforderlich, damit sich etwaige Verspätungen nicht immer gleich durch ds ganze Shuttle-Programm fortpflanzen.

http://www.space.com/missionlaunches/061103_shuttle_delays.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,446259,00.html
 
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Space Shuttle kennt keinen Jahreswechsel

Die Space Shuttles machen der Nasa weiterhin Ärger. Jetzt gibt es Diskussionen um den für Anfang Dezember geplanten Start der "Discovery": Da die Computer der Raumfähre den Jahreswechsel nicht verarbeiten können, soll der Start vorverlegt werden.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,446972,00.html

Klingt ja fast wie Major Tom:D
 
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Das Shuttle hat am Donnerstag Nachmittag den Startplatz planmäßig erreicht und wird nun für seine Mission beladen. Für das von Nummi oben angesprochene Software-Problem gibt es einen Patch, der derzeit getestet wird. Die Auswirkungen sind aber beileibe nciht so dramatisch, wie SpiegelOnline angibt. Es bestand bislang schlicht und ergreifend kein Bedarf an einem solchen Fix, da die Zeit an Bord ab den Start gezählt wird, also im T+XX:XX:XX und da gibt es in der Tat keinen Jahreswechsel.
 
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Die Crew ist jetzt dabei im KSC ein mehrtägiges Übungs- und Simulationsprogramm für die unmittelbare Startvorbereitung zu durchlaufen.

Da es der erste Nachtstart seit längerer Zeit wird, man bei der NASA sich aber immer noch Sorgen um abfallende Isolierungsteile macht, führt die NASA diese Woche auf einem Teststand in Utah Messungen durch, ob der Lichtschein der ABgassflammen beim Start ausreicht, um etwaig herabfallende Isolierungsteile zu entdecken und etwaige Schäden während der Startphase zu dokumentieren. Den nachfolgenden Untersuchungen im All wird daher diesmal eine größere Rolle zufallen.

Die NASA wird das Material, aus dem die Klammern für Teile der Isolierungshalterung gefertigt werden, auf Titan umstellen, da man sich so einen besseren Halt bei nur geringer Gewichtszunahme erhofft. Über weitere Maßnahmen für die März-Mission wird man noch entscheiden.

http://www.space.com/missionlaunches/ap_061114_sts116_crewksc.html
 
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Die Belandung des Shuttles ist seit dem 1.11. abgeschlossen udn die Tore der Landebucht geschlossen. Im Bild sieht man oben das SpaceHAB Modul, darunter das P-5 Gittermodul.

Die Astronauten haben am 19.11. das viertägige Vorbereitungstraining mit verschiedenen startbezogenen Simulationen und dem simulierten Start im Shuttle beendet und sind mit T-38 Maschinen nach Huston zurückgeflogen.

http://www.nasa.gov/mission_pages/shuttle/main/index.html

Die gemeinsammen Flüge in T-38 Jets sind eine beliebte Tradition, bei der die ausgebildeten Piloten der Crew die übrigen Crewmember im Zweisitzer mitnehmen. Diese Tradition stammt noch aus den Gemini-Zeiten, als noch alle Astronauten auch Jet-Piloten waren. "Fly-Off" und "Arrival" der Astronauten waren damals beliebte Pressetermine. Aktionen wie diese verbesserten nicht nur den Zusammenhalt des Teams, sondern trugen auch zum "schneidigen" Image der Astronauten bei.

Es handelt sich um ein NASA Bild(NASA/Dimitri Gerondidakis), welches an der Startrampe aufgenommen wurde und auch mal den Raum zeigt, der sich bildet, wenn die Schutzwand des Startturms um das Shuttle gelegt wird.
 
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Die NASA hat im Rahmen eines Test auf einem Raketenmotorstand auch die Thematik der Verbesserung von Aufnahmen bei einem Nachtstart - wie für den 7.12. gegeplant - untersucht. Um bestmögliche Bilder von Shuttle während seines Aufstieges und möglicherweise abfallenden Isolierungsstücken zu erhalten, muss die NASA mit zwei Extremen kämpfen. Zum einen mit der Dunkelheit, die all jene Teile betrifft, die nicht vom Abgassstrahl beleuchtet werden, zum anderen mit der enormen Helligkeit des Abgasstrahls.Dazu kommt die Geschwindigkeit und Vibration des Shuttles bei Start, welches längere Verschlusszeiten zur Kompensation der schlechten Lichtverhältnisse verhindert. Die NASA hat nun 31 Spezialkameras und verschiedene Standorte getestet und ist mit den Ergebnissen zufrieden. Man erwartet genug gutes Bildmaterial für eine Untersuchung etwaiger Schäden am Hitzeschild zu erhalten. Diese Bedenken der Startkomission konnten damit wohl ausgeräumt werden, einem Nachtstart des Shuttles steht damit nichts mehr im Wege. Dies gibt dem Startplan auch für zukünftige Missionen insgesamt auch wieder mehr Flexibilität.
 
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Die relativ ruhige Phase der Startvorbereitungen geht jetzt langsam zu Ende. Für morgen und übermorgen steht das sog. "Flight Readiness Review" an, wo noch mal alles auf den Tisch kommt, was den Flug so oder so beeinflussen könnte.
 
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Um 22 Uhr hiesiger Zeit wird eine Pressekonferenz der NASA laufen, in der die genauen Daten für den Start bekantgegeben werden. Nach derzeitiger Planung soll das Shuttle am späten Abend Ortzeit des 7. Dezembers starten, um 21:35:42 p.m. EST, das wäre 03:35 Uhr unserer Zeit. Wenn es bei diesem Plan bleibt, werden die Astronauten am 3.12. mit dem Schlußvorbereitungen (u.a. Umstellung des Ess- und Schlafrhythmus) beginnen.
 
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Nachdem wie erwartet die Startgenehmigung erteilt wurde, da es keine Gegenstimmen und keine offene Punkte mehr gab, ist nun alles für den Start bereit. Allerdings muss die am Dienstag fehlgeschlagene Orbitkorrektur der ISS morgen nachgeholt werden. Die geplante und gewünschte Oribt-Korrektur um 7,3 Kilometer ist fehlgeschlagen, da die Triebwerke des M-55 Progress-Moduls nicht den erforderlichen Brennmodus erreicht haben und deswegen nach 78 Sekunden abgeschaltet werden mußten. Ursprünglich war eine Brenndauer von 1102 Sekunden vorgesehen worden. Sollte der erneute Korrekturvorgang wieder fehlschlagen, kamm das Shuttle die ISS trotzdem erreichen.

Desweiteren kam es auf der ISS zu einem Fehler in dem Stuerungsmotor des einen Sonnensegels, so dass für dieses derzeit kein Backup zur Verfügung steht. Ein solches Backup wird aber für die Verkabelungsarbeiten als sehr wünschenswert angesehen. Bestenfalls war/ist dafür nur ein Softwarefehler verantwortlich, der schnell behoben werden kann, schlimmstenfalls könnte es bedeuten, dass die ISS während der Verkabelungsarbeiten bei einem erneuten Ausfall ein Sonnensegel nicht ptimal zur Sonne positionieren kann und deswegen in den Stromsparmodus wechseln müßte. Nicht ganz der gewünschte Effekt, während gerade das gesamte Elektrosystem neu verkabelt wird. Das Shuttle hat aber ggf. eine eigene Stromversorgung.

http://www.space.com/missionlaunches/061129_sts116_launchdate.html

http://www.space-travel.com/reports/NASA_Confirms_December_7_Launch_For_Shuttle_Discovery_999.html

http://www.space-travel.com/reports/ISS_Orbit_To_Be_Adjusted_After_Failed_Attempt_999.html
 
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Die Astronauten treffen derzeit mit ihren T-38 Jets im KSC ein.
 
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Der Countdown für die Mission wird heute um 11 Uhr Nachts dortiger Ortszeit bei T-43 Stunden beginnen. Da der Countdown nicht durchgehend runtergezählt wird, sondern an mehreren Stellen planmäßig angehalten wird, beginnt man dementsprechend schon rund 27 Stunden und 36 Minuten früher mit dem Countdown.

Am frühen Donnerstagmorgen wird dann die Schutzummantelung weggeklappt werden, das bislang das Shuttle vor den Wettereinflüssen schützt.
 
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:eek: es laeuft ja diesmal alles beaengstigend nach Plan.:TOP:
 
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:eek: es laeuft ja diesmal alles beaengstigend nach Plan.:TOP:
Ach, die kitzlige Phase kommt doch gerade erst, nämlich wenn die einzelnen Systeme Stück für Stück in Betrieb genommen werden. Bei einem abgeschalteten System kann man eben nicht überwachen, ob es richtig funktioniert oder nicht. Meist beginnen da die Probleme. Zu den grundlegenden Problemen hat man sich mittlerweile auch grundlegende Überlegungen gemacht und wo es ging weitestgehend abgearbeitet. Beim nächsten Start, mit den neuen serienmäßiggefertigten ETs wird man dann wieder etwas mehr zu prüfen und bedenken haben.
 
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Die ISS hat nach einer erfolgreichen Oribtkorrektur ihren Zieloribt erreicht. Das Progress-Modul hat diesmal die ISS fehlerfrei auf Höhe gebracht.

Ohne diese Oribtkorrektur hätte das Shuttle die ISS zwar auch erreichen können, aber jeweils nur an den ungeraden Tagen, was die Zahl der möglichen Starttage halbiert hätte.

Der Countdown läuft und es gibt derzeit keine offenen Punkte mehr auf der Liste der Startkommission.
 
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