Neue Tu-204 soll Airbus 320 Konkurrenz machen

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http://de.rian.ru/business/20061018/54923869.html

Neue Tu-204 soll Airbus 320 Konkurrenz machen


MOSKAU, 18. Oktober (RIA Novosti). Der russische Flugzeugbauer Tupolew beginnt mit der Projektierung einer leichten Modifikation des Passagierflugzeugs Tu-204, das hinsichtlich der technischen Daten und der Betriebskosten der A320 und der A321 Konkurrenz machen soll.

Da in Russland bislang keine analogen Maschinen hergestellt werden, importiert das Land Mittelstreckenflugzeuge A320 aus der Produktion des europäischen Konzerns Airbus. Tupolew hofft, 2007 bis 2008 eine konkurrenzfähige Alternative anzubieten.

Die jetzigen Tu-204 übertreffen an Masse und Platzangebot wesentlich die A320 und sind deshalb auf mittleren Strecken von maximal 3 500 Kilometern teurer im Betrieb. Denn auf solchen Strecken sind Flugzeuge gefragt, die maximal 200 Passagieren Platz bieten. Um die Betriebskosten zu senken, wollen die Konstrukteure die Startmasse der Tu-204 verringern. Dafür müssen sie die Konstruktion des Flugzeugs leichter machen, die Reichweite verkürzen und andere Triebwerke einsetzen.

Da das neue Flugzeug auf der Grundlage der bereits existierenden Maschine entstehen soll, kann die Projektierung binnen sechs Monaten abgeschlossen werden, sagte Tu-204-Konstrukteur Lew Lanowski der Zeitung "Wremja Nowostej" am Dienstag.

Als Grundlage für den neuen Passagierjet werden zwei Modifikationen dienen, nämlich die Tu-204-100 und die Tu-204-300. Die Tu-204-100SM soll der A320 entsprechen, die Tu-204-300SM der A321. Natürlich wird es keine Eins-zu-eins-Entsprechung sein.

Hinsichtlich der Startmasse/Nutzlast-Verhältnisses und der Reichweite werden die neuen Tupolew den Airbus-Maschinen nachstehen, aber dafür preiswerter sein. Den voraussichtlichen Preis einer Tu-204-100SM geben die Flugzeugbauer mit 40 bis 45 Millionen Dollar an, den Preis einer Tu-204-300SM mit 39 bis 44 Millionen. Die Airbus sind deutlich teurer: Eine A320 kostet 70 bis 75 Millionen Dollar, eine A321 - 60 bis 65 Millionen.

Die neue Maschine soll mit ausländischen Triebwerken ausgestattet werden. Als Haupttriebwerk wollen die Konstrukteure das Triebwerk V2500 aus der Produktion des kanadisch-britisch-japanisch-deutschen Konsortiums IAE einsetzen. Als Alternative wird dem Kunden das Triebwerk CFM56 aus einer Gemeinschaftsproduktion des US-Konzerns General Electric und des französischen Herstellers Snecma angeboten. Theoretisch kommen auch die neuen russischen Triebwerke Burlak und AI-436 in Frage, die zur Zeit entwickelt werden.

Das Leasing-Unternehmen Iljuschin Finans Co (IFK), das die Lieferungen der klassischen Tu-204 finanziert, kündigte bereits ein Trade-in-Programm (Tausch der alten Technik gegen die neue unter Anrechnung ihres Zeitwertes) für die neuen Tupolew-Flugzeuge an. Das Programm ist an die russischen Unternehmen gerichtet, die die Tu-154 betreiben.

Die Tu-204SM gehört in dieselbe Nische wie die bereits überholte Tu-154. Als Alternative für die Tu-154 ziehen viele Fluggesellschaften die Boeing-737 und die A320 in Betracht. Iljuschin Finans hofft, mit der Tu-204SM dazwischen zu springen.
 
EDGE-Henning

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Vielleicht schaffen die das sogar, damit erfolgreich zu werden.
 
Schorsch

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Vielleicht schaffen die das sogar, damit erfolgreich zu werden.
Das Problem von Tupulev: ginge es um reine Flugleistung und Kaufpreis, dann wären sie mit Sicherheit konkurrenzfähig. Jetzt zu behaupten, dass der A321 weil Airbus 20% effizienter und auch "moderner" ist wäre Unsinn und verkennt das Kernproblem:
Keine Fluiggesellschaft, welche sich A321 anschafft, würde auf Tupolev wechseln.

Warum nicht?
  • Weil A321 fast immer als Bestandteil einer Airbus-Flotte eingesetzt werden, aber es gibt keine Tu-204 Familie.
  • Weil die Tupolev eine komplett andere Technik besitzt, welche den Fluggesellschaften große Probleme bei Wartung machen würde.
  • Es sind zwei komplett verschiedene Flugzeuge und erfodern zwei komplett verschiedene Piloten-Pools.
  • Tupolev fehlt das Logistik-Netzwerk, um Betreiber jenseits Russlands auf einem vergleichbaren Standard zu unterstützen.
  • Flugzeuge werden meist auf Pump gekauft. Bei russischen Herstelllern bestehen Ressentiments gegenüber deren Bestand am Markt. Das müsste Tupolev absichern, was viel Geld kostet.

Fazit:
Airbus kann Tupolev fast jederzeit ausstechen, weil man die spezifischen Vorteile der Tu-204 kompensieren kann. Außerdem hat Airbus eine riesisge Marktmacht. Im Prinzip hat Tupolev das gleiche Problem wie Airbus in den 1970ern, nur das Tupolev dazu noch keinen brauchbaren Heimatmarkt hat.

Chancen hat Tupolev daher eher bei kleinen Airlines und durch direkte Kontakte von Regierungsvertretern (kaufst Du mir meine Tu ab, dann schenk ich Dir ein Schnellboot).

P.S.: Bevor meine liebsten Freunde hier als Hüter des russischen Grals auftreten und mal wieder Russen-Hetze aus meinem Beitrag rauszulesen versuchen: Auch die ersten Airbus wurden gerne mit tatkräftiger Unterstützung der Politik verkauft.
 

BavarianFighter

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Ein neuer weiterer Versuch die Tu-204 auf dem Weltmarkt zu etablieren.
Mal schaun, ob sie es diesmal schaffen.
Allein der Glaube daran fehlt mir (leider).
 
EDGE-Henning

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Bis auf einen Punkt gebe ich Schorsch recht.

Aber eine Familie gibt es schon, wenngleich nicht alle auch Verfügbar sind.

TU-334: Kurz und Mittelstrecken, zwei Varianten hinsichtlich Reichweite und Passagierzahl wenigstens geplant.

TU-204-100: Mittelstrecken,

TU-204-100C: Das gleiche als Laster,

TU-204-200 (TU-214): Mehr Reichweite,

TU-204-300: Langstrecke,

TU-204-500: Kurzstrecken,

Sowie diverse Untervarianten, zum Teil mit westlichen Triebwerken und Avionik.

Darüberhinaus kommt die IL-96, die im wesentlichen viele gleiche Komponenten Nutzt.
 

Aurel

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Es gibt doch durchaus den osteuropäischen Markt dafür. Kann mir das ganz gut verstellen, dass eine "Ryanairski" mit den Maschinen durchaus erfolgreich arbeiten könnte. Lowcostcarrier die z.B. Bulgarien bedienen.
Ob das jetzt noch rechtzeitig kommt, is ne andere Frage. Sehe kaum noch Tu-154, die Bulgaren hab ich meine ich nur noch mit der kleinen Boeing gesehen.
 

Kwashiorkor

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Die osteuropäischen Fluggesellschaften, die die Tu-154 außer Dienst stellen, ersetzen diese Maschinen aber meistens mit gebrauchten 737 oder MD-80. Für neue Maschinen ist kein Geld da.

Das dürfte meiner Meinung nach keine zu schlechte Ausgangsbasis für eine konkurrenzfähige Tu-204 sein, die die in ein paar Jahren ausgenudelten MD-80 ersetzen könnte.

Wünschen würde ich es mir ja. Die Tu-204 hat zwar fast nichts eigenständiges mehr (ist ja nur ein weiterer Twin), aber sie kommt aus Russland und das finde ich toll :) .
 

malex

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Bis auf einen Punkt gebe ich Schorsch recht.

Aber eine Familie gibt es schon, wenngleich nicht alle auch Verfügbar sind.

TU-334: Kurz und Mittelstrecken, zwei Varianten hinsichtlich Reichweite und Passagierzahl wenigstens geplant.

TU-204-100: Mittelstrecken,

TU-204-100C: Das gleiche als Laster,

TU-204-200 (TU-214): Mehr Reichweite,

TU-204-300: Langstrecke,

TU-204-500: Kurzstrecken,

Sowie diverse Untervarianten, zum Teil mit westlichen Triebwerken und Avionik.

Darüberhinaus kommt die IL-96, die im wesentlichen viele gleiche Komponenten Nutzt.
Ich würde auch andere Transport Maschinen in die Liste mit reinnehmen z.b TU-204-120C

http://www.airliners.net/open.file/1045928/M/

Ich hoffe auch, daß der Russische Aviaprom nun nach 15 Jahre chaos wieder aufwacht.
 

Gustav Anderman

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Die wirtschaftlichkeit seines Produktes zu verbessern ist sicher richtig, aber Tupulev sollte versuchen auf Märkte vor zu dringen welche sich europäische/amerikanische Technik nicht leisten können oder wollen.
Wie etwa Iran oder Venezuela wären gute Kandidaten oder auch China.
 
Schorsch

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Die wirtschaftlichkeit seines Produktes zu verbessern ist sicher richtig, aber Tupulev sollte versuchen auf Märkte vor zu dringen welche sich europäische/amerikanische Technik nicht leisten können oder wollen.
Wie etwa Iran oder Venezuela wären gute Kandidaten oder auch China.
Seit wann kann sich China keine Flugzeuge leisten? Sie haben ja nur A320, A330 und A380 bestellt und bekommen möglicherweise die erste Fertigungslinie von Airbus außerhalb Europas.

Interessanterweise können sich auch Fluglinien in relativ armen Ländern "richtige" Flugzeuge leisten. Dort haben die Menschen zwar weniger Geld, aber die Tickets kosten im Endeffekt genauso viel. Andere Kosten (Personalkosten in erster Linie) sind dafür deutlich geringer. Wenn Fluggesellschaften alte Schüsseln fliegen, dann liegt daran, dass sie keine Kapitalreserven haben und ihnen niemand Geld leiht. Das kann auch Northwest AL im vergleichsweise gut entwickelten Nordamerika passieren.

Nehmen wir einen Kauf des Flugzeuges und Abzahlung über 10 Jahre an (4500FH/Jahr), dann erhalten wir:
Airbus: 65E6 USD, 1450 USD/FH
Tupolev: 44E6 USD, 1000 USD/FH
Wenn der Restwert des Flugzeuges allerdings sinkt (und gebrauchte Tupolev sind auf dem Weltmarkt nunmal nicht der Knaller), ist der höhere Kaufpreis eines Flugzeuges schnell kompensiert.
 
EDGE-Henning

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Ich habe mich auf die Basistypen beschränkt. Die TU-204-120 ist ja "nur" ein Derivat der TU-204-100.
 

Gustav Anderman

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Seit wann kann sich China keine Flugzeuge leisten? Sie haben ja nur A320, A330 und A380 bestellt und bekommen möglicherweise die erste Fertigungslinie von Airbus außerhalb Europas.
Deswegen schrieb ich nicht können oder wollen!
 
onkelrudolf

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Für die Gesellschaften, die immernoch Tu-154 fliegen könnte das Finanzierungsangebot ein rießiges Argument sein, endlich auf die neue Tu-204 umzusteigen.
-Sie bekommen das ohnehin günstige Flugzeug noch günstiger
-Die Wartung sollte einfacher umzustellen sein, da es ja immernoch Tupolev ist
-Russische Gesellschaften können endlich wieder russische Flugzeuge fliegen, für einige sicherlich ein Argument...

Ich hoffe, dass die Tu-204 sich etablieren kann.
Klar wird niemand seinen Airbus gegen die 204 eintauschen, wer sich aber immernoch mit der Tupolev 154 nach Europa schleppt, kann endlich günstig umsteigen z.B Pulkovo, Siberia und Aeroflot. Auch wenn die letzten beiden sich schon teilweise bei Airbus eingedeckt haben.
 

Kwashiorkor

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wer sich aber immernoch mit der Tupolev 154 nach Europa schleppt, kann endlich günstig umsteigen z.B Pulkovo, Siberia und Aeroflot.
Nun, ich weiß ja nicht, worauf das "sich schleppen" bezogen ist, aber was zum Nachdenken:

Die letzte Tupolev Tu-154 wurde meines Wissens erst vor relativ kurzer Zeit ausgeliefert, es gibt also Tu-154, die jünger sind als die westlichen Gegestücke.

Und zum "sich schleppen" an sich:

Hier sind die Flüge von MUC nach St.Petersburg aufgelistet. Bitte einfach mal die Flugzeiten vergleichen. Da Pulkovo noch mit 737 und Tu-154 nach MUC fliegt, kann man das hier sehr schön sehen. Was? Daß die Tu-154 10 Minuten weniger nach St.Petersburg braucht. LH braucht mit dem A320 nochmal 5 Minuten länger. "Sich schleppen" sieht für mich anders aus ;).
 
onkelrudolf

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"Sich schleppen" sieht für mich anders aus ;).
Dafür möchte ich nich wissen, was eine Tupolev an Mehrverbrauch von Kerosin und Lärmzuschlag kostet.
Aber versteh mich bitte nicht falsch, ich bin ebenfalls Tupolev-Fan, aber aktuell ist die Tu 154M einfach nimmer, selbst wenn sie bis vor kurzem noch gebaut wurde.
 

Kwashiorkor

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Natürlich ist sie das nicht, darüber brauchen wir auch nicht diskutieren. Für mich ist das aber ein Flugzeug mit ungleich mehr "Ausstrahlung" als alle modernen Geräte. Mit einem Airbus oder einer Boeing holt mich keiner hinter dem Ofen hervor (selbst an den A380 wird man sich gewöhnen). Aber eine Tu-154 ist noch was besonderes.

Trotzdem schleppt sie sich nicht nach Europa :p .
 
jockey

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Natürlich ist sie das nicht, darüber brauchen wir auch nicht diskutieren. Für mich ist das aber ein Flugzeug mit ungleich mehr "Ausstrahlung" als alle modernen Geräte. Mit einem Airbus oder einer Boeing holt mich keiner hinter dem Ofen hervor (selbst an den A380 wird man sich gewöhnen). Aber eine Tu-154 ist noch was besonderes.

Trotzdem schleppt sie sich nicht nach Europa :p .
Leider interessiert das keiner Airline.Da steht das Kosten Nutzen Verhältnis im Vordergrund.Und da kann die 154 leider nicht mehr mithalten :(
 

Bowser

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