Monitor
Alien
Hier mal mein erster Baubericht im Forum.
Noch vor der Wende konnte ich mal einen Bausatz eines Mi-1 erwerben. Dieser war von der Firma WK und in Short-Run-Qualität. Die Oberflächengestaltung war in recht guter Qualität, feine gravierte Linien.
Später gab es den Bausatz nochmal und zwar von der Firma MPM.
Die Plastik-Teile der beiden Bausätze sind gleich, unterscheiden sich aber bei den Glasteilen. Im WK-Bausatz sind die Kabine und das untere verglaste Bugteil aus Plast gespritzt, dem MPM-Bausatz liegen Vacu-gezogene Teile bei, die gespritzten fehlen.
Diese beiden Bausätze dürften auch die einzigen sein, die einen Mi-1 darstellen (den mit der kleinen 'Schnauze'), alle anderen Bausätze von GRAN und AMODEL stellen den Mi-1M dar.
Ich habe mich entschieden, die gezogene Kabine zu verwenden. Die gespritzte war etwas dick. Die gezogene Kabine von MPM war recht gut gemacht, der Verlauf der Fenster war gut eingepresst, so dass man beim Bemalen eine gute Orientierung hatte. Da die Kabine im Bausatz nur einmal vorhanden war, hat man nur einen Versuch, sie entsprechend auszuschneiden und an den Rumpf anzupassen. Die Kabine wurde dann mit Zwei-Komponentenkleber am Rumpf angebracht, eine recht schwierige Arbeit.
Für den unteren Bugteil habe ich das gespritzte WK-Plastteil genommen. Einmal, weil die Fenster hier recht klein sind und außerdem muss an dieses Teil später noch das Bugrad angeklebt werden.
Die Verpachtelung der Nähte zwischen Vacu-Kabine und Rumpf war etwas aufwendig und schwierig. Das lag daran, dass das Vacumaterial recht hart war, der Rumpf war aus recht weichem Material und der Spachtel hat wieder eine andere Härte. Beim Schleifen geht dann manchmal wieder was weg, was eigentlich bleiben sollte.
Das gleiche Problem hat man nochmal beim Nachgravieren der Seitentüren. Die Gravier-Linien gehen über drei Materialien mit unterschiedlicher Härte.
Wie auf dem Bild zu sehen, wurden die Fensterstreben vorgrundiert.
Hier wurden auch schon die beiden Auslässe der Auspuffanlage eingesetzt, ein Röhrchen und eine ausgestanzte Klappe.
Noch vor der Wende konnte ich mal einen Bausatz eines Mi-1 erwerben. Dieser war von der Firma WK und in Short-Run-Qualität. Die Oberflächengestaltung war in recht guter Qualität, feine gravierte Linien.
Später gab es den Bausatz nochmal und zwar von der Firma MPM.
Die Plastik-Teile der beiden Bausätze sind gleich, unterscheiden sich aber bei den Glasteilen. Im WK-Bausatz sind die Kabine und das untere verglaste Bugteil aus Plast gespritzt, dem MPM-Bausatz liegen Vacu-gezogene Teile bei, die gespritzten fehlen.
Diese beiden Bausätze dürften auch die einzigen sein, die einen Mi-1 darstellen (den mit der kleinen 'Schnauze'), alle anderen Bausätze von GRAN und AMODEL stellen den Mi-1M dar.
Ich habe mich entschieden, die gezogene Kabine zu verwenden. Die gespritzte war etwas dick. Die gezogene Kabine von MPM war recht gut gemacht, der Verlauf der Fenster war gut eingepresst, so dass man beim Bemalen eine gute Orientierung hatte. Da die Kabine im Bausatz nur einmal vorhanden war, hat man nur einen Versuch, sie entsprechend auszuschneiden und an den Rumpf anzupassen. Die Kabine wurde dann mit Zwei-Komponentenkleber am Rumpf angebracht, eine recht schwierige Arbeit.
Für den unteren Bugteil habe ich das gespritzte WK-Plastteil genommen. Einmal, weil die Fenster hier recht klein sind und außerdem muss an dieses Teil später noch das Bugrad angeklebt werden.
Die Verpachtelung der Nähte zwischen Vacu-Kabine und Rumpf war etwas aufwendig und schwierig. Das lag daran, dass das Vacumaterial recht hart war, der Rumpf war aus recht weichem Material und der Spachtel hat wieder eine andere Härte. Beim Schleifen geht dann manchmal wieder was weg, was eigentlich bleiben sollte.
Das gleiche Problem hat man nochmal beim Nachgravieren der Seitentüren. Die Gravier-Linien gehen über drei Materialien mit unterschiedlicher Härte.
Wie auf dem Bild zu sehen, wurden die Fensterstreben vorgrundiert.
Hier wurden auch schon die beiden Auslässe der Auspuffanlage eingesetzt, ein Röhrchen und eine ausgestanzte Klappe.
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