Capovau
Guest
@Soaring1972
:D Nein, keine Sorge, ich trage die Angelegenheit dem Verein nicht mehr nach. Deshalb ist meine Meinung zur Motorflugausbildung im Verein nicht von diesen Mishelligkeiten beeinflusst.
Aber die Tatsache bleibt, wenn man im Verein die Ausbildung beginnen will muss man sich über einige Dinge im Klaren sein. Das ist eben die Tatsache, das bei ehrenamtlichen Fluglehrern keine absolut flexible Zeiteinteilung zu erwarten ist, während ein bezahlter Fluglehrer von früh 9:00 bis SS am Platz zu sein hat und beim geringsten Lallen der Kunden einen Termin zu ermöglichen hat. In der Regel halten Flugschulen auch mehrere Flugzeuge für die Schulung bereit, so, das selbst an Tagen mit Hammerwetter nur selten Engpässe auftreten.
Das sagt natürlich gar nichts über die Güte der Fluglehrer, deren Erfahrung und Solidität in der Schulung aus. In der Regel sind langjährige Vereinsfluglehrer absolute Klasse in ihren Fähigkeiten.
Was die Unterschiede in der Ausbildungslänge, sprich Startanzahl und Stunden betrifft, so ist es eine Tatsache, das sich Fähigkeiten und Fertigkeiten am besten und schnellsten einschleifen, wenn die nächste Lektion eben kurz auf die voran gegange folgt und eine "aktive" Erinnerung noch im Unterbewusstsein haftet.
Das ist ziemlich simpler Kenntnisstand in Pädagogik und Didaktik. Übrigens auch der wesentliche Grund, warum Flugschüler in Kompaktlehrgängen mit täglichem Fliegen am Schnellsten fertig werden.
Zieht sich dagegen eine Ausbildung, egal ob FS oder Verein lange hin, dann kann man eben mit fast Verdoppelung der Startzahlen und Stunden rechnen. Dann ist der finanzielle Vorteil dahin.
Nicht mehr oder auch nicht weniger wollte ich mit meinem vorangegangenen Posting sagen.
Klartext: Ich halte Flugvereine für einen wichtigen und unverzichtbaren Bestandteil der Fliegerszene in Deutschland. Man muss das deutsche Vereinsleben aber auch mögen und seine Eigenheiten akzeptieren. Das Beste ist aber in .de, das man sich das eben aussuchen kann, je nach Gusto und den persönlichen Umständen.
Gruß
Thomas
:D Nein, keine Sorge, ich trage die Angelegenheit dem Verein nicht mehr nach. Deshalb ist meine Meinung zur Motorflugausbildung im Verein nicht von diesen Mishelligkeiten beeinflusst.
Aber die Tatsache bleibt, wenn man im Verein die Ausbildung beginnen will muss man sich über einige Dinge im Klaren sein. Das ist eben die Tatsache, das bei ehrenamtlichen Fluglehrern keine absolut flexible Zeiteinteilung zu erwarten ist, während ein bezahlter Fluglehrer von früh 9:00 bis SS am Platz zu sein hat und beim geringsten Lallen der Kunden einen Termin zu ermöglichen hat. In der Regel halten Flugschulen auch mehrere Flugzeuge für die Schulung bereit, so, das selbst an Tagen mit Hammerwetter nur selten Engpässe auftreten.
Das sagt natürlich gar nichts über die Güte der Fluglehrer, deren Erfahrung und Solidität in der Schulung aus. In der Regel sind langjährige Vereinsfluglehrer absolute Klasse in ihren Fähigkeiten.
Was die Unterschiede in der Ausbildungslänge, sprich Startanzahl und Stunden betrifft, so ist es eine Tatsache, das sich Fähigkeiten und Fertigkeiten am besten und schnellsten einschleifen, wenn die nächste Lektion eben kurz auf die voran gegange folgt und eine "aktive" Erinnerung noch im Unterbewusstsein haftet.
Das ist ziemlich simpler Kenntnisstand in Pädagogik und Didaktik. Übrigens auch der wesentliche Grund, warum Flugschüler in Kompaktlehrgängen mit täglichem Fliegen am Schnellsten fertig werden.
Zieht sich dagegen eine Ausbildung, egal ob FS oder Verein lange hin, dann kann man eben mit fast Verdoppelung der Startzahlen und Stunden rechnen. Dann ist der finanzielle Vorteil dahin.
Nicht mehr oder auch nicht weniger wollte ich mit meinem vorangegangenen Posting sagen.
Klartext: Ich halte Flugvereine für einen wichtigen und unverzichtbaren Bestandteil der Fliegerszene in Deutschland. Man muss das deutsche Vereinsleben aber auch mögen und seine Eigenheiten akzeptieren. Das Beste ist aber in .de, das man sich das eben aussuchen kann, je nach Gusto und den persönlichen Umständen.
Gruß
Thomas