Umweltschutz in der Luftfahrt

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DLR: Messung der Geräuschemissionen von Triebwerken jetzt auch in geschlossenem Prüfstand

Im Rahmen der Entwicklung zukünftiger Flugzeugtriebwerke spielt neben der Erhöhung der Wirtschaftlichkeit, der Verringerung des Treibstoffverbrauchs und damit zugleich auch Minderung des Schadstoffausstoßes auch die Reduzierung der Schallabstrahlung eine zunehmend wichtiger werdende Rolle – dies vor allem im Hinblick auf die Zulassungsbestimmungen der jeweiligen Luftfahrtbehörden. Gemeinsam mit der Firma Rolls Royce Deutschland hat das Deut-sche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im Rahmen des Forschungsprojekts LEXMOS ("Leise Düsenaustrittssysteme und moderne Schallquellenortung") jetzt ein neues Messverfahren erprobt genommen, bei welchem das vom Triebwerk abgestrahlte Schallfeld trotz der in geschlossenen Prüfständen vorhandenen Wandreflektionen quantitativ und qualitativ exakt erfasst wird.

(...)
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CO2-Zertifikatspflicht gilt ab 2011 auch für Airlines

CO2-Zertifikatspflicht gilt ab 2011 auch für Airlines - Widerstand aus den Vereinigten Staaten

Die Europäische Kommission bestätigt Berichte, nach denen auch Fluggesellschaften ab dem Jahr 2011 den Regelungen des Handels mit Emissionszertifikaten unterliegen sollen. Mit dem marktbasierten Instrument will die Europäische Union Anreize schaffen, den CO2-Ausstoß des weltweiten Luftverkehrs und dessen Beitrag zum Klimawandel zu verringern. Airlines müssen dann für jede emittierte Tonne CO2 ein Zertifikat vorweisen.

Der Preis für ein Emissionszertifikat wird dabei im Börsenhandel - zum Beispiel an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) - ermittelt. Unternehmen, die mehr Emissionsrechte halten, als sie benötigen, können die Zertifikate branchenübergreifend verkaufen. Nach einem Hoch von 30 Euro je Zertifikat sank der Preis mittlerweile auf rund 8,50 Euro ab. Emittiert ein einbezogenes Unternehmen Kohlenstoffdioxid ohne ein Zertifikat zu halten, ist dies mit einem Bußgeld von derzeit 40 Euro je Tonne CO2 bewehrt.

(...)
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BigLinus: Schreib mal was, wie soll man Dich sonst gescheit zitieren?
So, großes Knöpchfen von unserer geliebten EU. Man hätte auch einfach eine Spritsteuer machen können. Nix anderes wird hier gemacht. Warum macht man eigentlich so ein Tinnef? Eigentlich ja, damit die Emissionen in die Bilanz kommen und so ein umweltbewusstes Verhalten eines Gewinnorientierten Unternehmens erwirkt werden soll. Klappt ja auch gut, mal ehrlicl: wenn die Pampe heute 35Cent/Liter Kosten würde, wer würde denn Sprit sparen.

Leider sind Airlines eh schon recht effizient, diese "Steuer" wird also nichts bewirken außer das Fliegen teurer zu machen und die EU-Kassen zu füllen.

Und was kommt rein?
Eine Flugzeug der Marke XY trinkt 150 Tonnen Kerosin und schafft dabei 350 Mann nach Kookonistan. Aus den 150 Tonnen werden 800 Tonnen CO2. Der geneigte Fluggast will auch wieder heim, also insgesamt 1600 Tonnen. 30 Tacken/Tonne macht 48000 Euro. Pro Nase sind das 137 Euro für solch einen Flug (müsste etwa Europa - Ostasien entsprechen). Und diese 137 Euro werden selbstredend 1:1 weitergegeben.

Daher müsste es eigentlich heißen:
EU führt Steuer auf Flugtickets ab 2011 ein. Und nicht so ein scheinheiliges Öko-Gemurks.
 

Aeronaut

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Und diese 137 Euro werden selbstredend 1:1 weitergegeben.
Oh nein, mein Lieber, ganz sicher nicht!
Die verwaltungstechnische Bearbeitung dieser Gebühr wird auch noch Geld kosten und dann werden aus 137 ganz schnell auch 160 oder mehr Steuros. :TD:

Und da sie sich im Ticketpreis wiederfinden, kommen da noch 19% Umsatzsteuer drauf. :TD: :FFTeufel:

EU führt Steuer auf Flugtickets ab 2011 ein. Und nicht so ein scheinheiliges Öko-Gemurks.
:!: :TOP:

Sauber auf den Punkt gebracht ! :TOP:

liebe Grüße

Hans
 
BigLinus

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CO2-Zertifikatspflicht zunächst nur für europäische Airlines?

CO2-Zertifikatspflicht zunächst nur für europäische Airlines?

Die Europäische Kommission wird am Mittwoch nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland" einen Kompromiss- vorschlag zur Einbeziehung von Fluggesellschaften in die CO2-Zertifikatspflicht ab 2011 vorlegen. Nach Kritik aus den Vereinigten Staaten sollen zunächst lediglich europäische Airlines zur Teilnahme am Handel mit Emissionsrechten verpflichtet werden. EU-Abgeordnete warnen jedoch vor entstehenden Wettbewerbsnachteilen für Carrier des Gemeinschaftsraums.

Die USA rügten hohe zusätzliche Kosten für ihre Fluggesellschaften und kündigten rechtliche Schritte an, sollte die EU nicht einlenken. Ob das nun Rede stehe Angebot, auswärtigen Airlines, die Verbindungen nach Europa unterhalten, eine längere Übergangsfrist zuzubilligen, in den Vereinigten Staaten auf positive Resonanz stoßen wird, ist jedoch fraglich. Durch den Zertifikatehandel werden sich binnen der kommenden 15 Jahre Langstreckenflüge nach ersten Berechnungen zwischen 20 und 50 Euro je Ticket verteuern. Der Preis könnte dann - ähnlich wie beim Kerosinzuschlag - vom jweiligen Börsenwert der Zertifikate abhängen.

Mit dem marktbasierten Instrument will die Europäische Union Anreize schaffen, den CO2-Ausstoß des weltweiten Luftverkehrs und dessen Beitrag zum Klimawandel zu verringern. Airlines müssen dann für jede emittierte Tonne CO2 ein Zertifikat vorweisen.

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EU führt Steuer auf Flugtickets ab 2011 ein. Und nicht so ein scheinheiliges Öko-Gemurks.
Nö stimmt eigendlich nicht.
Wenns ähnlich dem jetztigen Zertifikatensystem bei der Industrie läuft, wovon ich ausgehe, bekommt jedes Unternehmen von den nationalen Staaten so viele Zertfikate wie sie brauchen (sollten).

Welche zu kaufen wird erst notwendig wenn die vom Staat nicht mehr ausreichen. Diese werden dann auch nicht von den Staaten sondern auf dem freien Markt von Firmen gekauft die weniger verbraucht hatten als erwartet ;)
 
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beistrich

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Lufthansa threatens to move hub operations to Zurich to evade EU green plan

Lufthansa macht Ärger und droht seine Hubs nach Zürich zu verlegen.

Seitdem geplant ist alle Flugzeuge mit mehr als 7,5t MTOW in den Emissionshandel einzubeziehen laufen alle Airlines Sturm.

Die Reaktion der EC dazu: Die Klimaschutzregeln können leicht auf die Schweiz ausgeweitet werden und eine solche Aktion würde auch kaum ökologisch Sinn machen.
 
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EU-Staaten generell für Emissionshandel im Flugverkehr

EU-Staaten generell für Emissionshandel im Flugverkehr

Die Pläne der EU-Kommission zur Einbindung des Luftverkehrs in den Emissionshandel mit Treibhausgas- Zertifikaten sind bei den EU-Staaten auf grundsätzliche Zustimmung gestoßen. Beim Treffen der Umweltminister am Dienstag in Brüssel äußerten zahlreiche Mitgliedstaaten allerdings Vorbehalte. Griechenland warnte vor Einbußen für die Tourismusindustrie durch teurere Tickets.

Länder wie Portugal, Finnland oder Malta forderten, ihre Randlage zu berücksichtigen. Polen warnte, die geplanten Bezugsjahre 2004 bis 2006 benachteiligten diejenigen Länder, in denen der Flugverkehr Wachstumsraten verzeichne.

(...)

Mit dem Vorschlag will Brüssel den Flugverkehr zwingen, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Der kommerzielle Luftverkehr werde in der Zukunft weiter stark wachsen und deshalb entwickele sich auch die Verschmutzung mit klimaschädlichem Kohlendioxid (CO2) durch Flugzeuge weit überdurchschnittlich, argumentiert die Behörde. Die Mitgliedstaaten müssen dem Gesetzesvorschlag der Kommission zustimmen.
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Stimmen für Flugbenzin-Besteuerung auch in CDU

Stimmen für Flugbenzin-Besteuerung auch in CDU

Angesichts der drohenden Klimaveränderung wollen nicht nur SPD und Grüne Flugbenzin besteuern - auch in der Union wird der Ruf danach laut. Der Generalsekretär der baden-württembergischen CDU, Thomas Strobl, sagte der «Heilbronner Stimme» (Mittwoch): «Fliegen ist im Vergleich zum Bahnfahren viel zu billig.» Zehn Euro Klima-Aufschlag auf jedes Flugticket seien für alle verkraftbar, auch für Reisende mit kleinerem Geldbeutel.

Der Vizevorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Ulrich Kelber, äußerte sich über eine generelle Hinwendung der Union zur Ökologie allerdings skeptisch. «Ich höre die positiven Signale, dass die CDU und CSU ihre Grundsatzprogramme ökologisieren wollen. Aber es liegt leider immer noch ein deutlicher Unterschied zwischen dem, was öffentlich gesagt wird und dem, was man dann hinter geschlossenen Türen erleben muss», sagte er dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Mittwoch).
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Die Lufthansa will den Klimaschutz mit einem freiwilligen Aufpreis auf ihre Flugtickets unterstützen. "Wir sind derzeit auf der Suche nach seriösen Partnern. Unser Ziel ist, solche Flugtickets auf allen unseren Flügen anzubieten", sagte der Sprecher der Fluggesellschaft, Thomas Jachnow. "Die erwarteten Mehreinnahmen werden direkt in Klimaschutzprojekte geleitet", sagte der Lufthansa-Sprecher. Die Höhe der Summe sei zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht abschätzbar.
Ein klimaneutraler Flug Frankfurt-New York-Frankfurt etwa kostet nach Informationen des SPIEGEL einen Aufpreis von 68 Euro für die dabei durchschnittlich ausgestoßenen 3166 Kilogramm Kohlendioxid pro Passagier.
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,468439,00.html

Hhm klingt gut, wird aber wohl nicht funktionieren - Wir leben in der "Geiz ist geil" Zeit !
Man vergleiche nur mal das Verhältniss von "Wohlfahrtsbriefmarken" zu "Normal-Briefmarken" - Obwohl der gute Zweck ja wohl ausser Zweifel steht.
Und anderseits ist diese noch Freiwilligkeit, wegen geringer Beteiligung, dann der Einstieg zu einer Zwangsabgabe. Womit wir wieder am Anfang wären und alle Airlines einen solchen Zuschlag einführen müssten. Wäre ja auch nicht schlecht, schliesslich kostet es nach Londinum doch mehr als 9,99 Euro.
 
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Eine Möglichkeit für die Reduzierung des klimaschädlichen Kohlendioxids ist - neben dem Einsatz neuerer und vor allem modernerer LFZ - eine höhere Kapazität der Flughäfen. Eine größere Kapazität verringert nicht unerheblich die Häufigkeit von Warteschleifen.
 
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EU will Flugverkehr beim Klimaschutz in die Pflicht nehmen

EU will Flugverkehr beim Klimaschutz in die Pflicht nehmen

Im Kampf gegen die Erderwärmung will das Europäische Parlament die Luftfahrtbranche in die Pflicht nehmen. Seit 1990 sei der Ausstoß von gefährlichem Kohlendioxid (CO2) bei Flugzeugen um fast 90 Prozent gestiegen, sagte der Europaabgeordnete Peter Liese (CDU) am Mittwoch der dpa. In keinem anderen Sektor sei der Anstieg so stark. «Das macht einen Großteil der Anstrengungen zum Klimaschutz in anderen Bereichen zunichte.»

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Ich wieß ja nicht wie es euch geht, aber langsam geht mir dieses ganze "Klima-Geschrei" mächtig auf den Senkel, und vor allem die Idiotie die dabei mitschwimmt.

CO2 wird zum "gefährlichen Stoff" und zum "Klimakiller", obwohl CO2 der Treibstoff der Photosynthese ist und ohne CO2 es ganz schön kalt auf der Erde wäre. Eine Erwärmung/Veränderung des Klimas wird automatisch als katastrophal dargestellt, was eine Behauptung ist.

Nun zur Luftfahrt: Die wichtigen Faktoren Kondenstreifenbildung und NOx Ausstoss behandelt keiner. Wieso nicht? Wahrscheinlich weil sie jenseits der Wahrnehmung sind oder weil man in bei solchen Themen bestenfalls ein Interview mit Bild der Wissenschaft bekommt, welche wiederum von den relevanten Wechselwählern nicht ausreichend gelesen wird.

Momentan findet meines Erachtens eine sinnvolle Diskussion über Energie-Effizienz statt, und eine kleinliche, pedantische und neidische Debatte über des anderen Beitrag. Wenn schon Stand-By und Tempolimit diskutiert werden, gleichzeitig am "Atomaustieg" festgehalten wird, sieht man schon, dass ernsthafte ergebnisorientierte (und nicht symbolorientierte) CO2-Einsparung eigentlich gar nicht die höchste Priorität hat.

Ich könnt stundenlang nur schreien. :mad:
 
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Offene Fragen zur Ökobilanz der Luftfahrt

Offene Fragen zur Ökobilanz der Luftfahrt - IATA-Airlines bei der Umstellung auf E-Tickets im Rückstand

Mit dem unrealistisch scheinenden Ziel, bis im Jahr 2050 die CO2-Emissionen in der Luftfahrt auf null zu senken, sind an der IATA-Jahrestagung mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet worden. Eine komplette Umstellung auf E-Ticket schon im Jahr 2008 wird nicht gelingen.

(...)
[ Neue Zürcher Zeitung ]
 

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Die Transportminister der European Union haben bei ihrem Treffen dem Plan, die Airlines in den Karbonhandel einzubeziehen, abgesegnet. Dieser braucht noch die Zustimmung des europäischen Parlamentes aber die ist so gut wie fix.

http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/6736321.stm
 
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25 Prozent weniger Lärm, 50 Prozent weniger CO2

25 Prozent weniger Lärm, 50 Prozent weniger CO2 - Die Billigfluggesellschaft Easy Jet fordert die Flugzeugbauer mit ihren Plänen für einen «Eco Jet» heraus

Der Chef der Fluggesellschaft Easy Jet fordert von der Industrie ein umweltfreundlicheres Kurz- und Mittelstreckenflugzeug – möglichst schon bis zum Jahr 2015. Für Airbus und Boeing, zurzeit mit vollen Auftragsbüchern, kommt der «Eco Jet»-Entwurf zur Unzeit.

(...)
[ Neue Zürcher Zeitung ]
 
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Umweltschutz in der Luftfahrt

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