19.November 1946 - Notlandung einer Dakota in den Schweizer Gletschern

Diskutiere 19.November 1946 - Notlandung einer Dakota in den Schweizer Gletschern im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Hier ein kurzer Bericht über die erste Rettugsaktion in den Schweizer Alpen, bei den im großen Stile Flugzeuge beteiligt gewesen sind...
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Hier ein kurzer Bericht über die erste Rettugsaktion in den Schweizer Alpen, bei den im großen Stile Flugzeuge beteiligt gewesen sind.

Die Bruchlandung einer amerikanischen Douglas C-53 Dakota (eine Militärversion der DC-3) machte diese spektakuläre Rettungsaktion in den Schweizer Alpen notwendig. Diese C-53 wurde vom European Air Transport Service der US-Streitkräfte betrieben und diente der Verschiebung von amerikanischem Militärpersonal zu den europäischen Hauptquartieren. Am 19.November 1946 startete die Unglücksmaschine in München.
Es war ein offizieller Flug, der in Pisa enden sollte. An Bord befanden sich neben den vier Mitgliedern der Besatzung acht Passagiere, darunter hochrangige Militärs und deren Angehörige. Pilotiert wurde die C-53 von Captain Ralph H. Tate junior, der während des Fluges zweimal den Kurs änderte. Ganze 25 Minuten lang flog die Maschine auf der Route Chur-Wassen-Berner Oberland im Instrumentenflug auf einer Höhe von 3350 Meter und passierte dabei Gebirgszüge, die bis zu 300 Meter höher waren. Um 14.25 Uhr krachte die Dakota mit 280 km/h auf den Gauligletscher. Wie durch ein Wunder überlebten alle Insassen, sie wiesen jedoch Verletzungen auf. Um 15.30 Uhr empfingen die Flugplätze Paris-Orly und Marseille-Istres einen ersten Notruf. Aufgrund ihrer Berechnungen wähnte sich die Besatzung in den französischen Alpen.
In der Nacht auf den 20. November standen von Wien bis Marseille die von den US-Behörden als Suchflugzeuge eingesetzten B-17 Flying Fortress und B-29 Superfortress rund um die Uhr im Einsatz, jedoch ohne Erfolg. Hauptmann Victor Hug, Chef des Militärflugplatzes Meiringen-Unterbach, verfolgte die Notrufe ebenfalls. Dabei fiel ihm die Klarheit der Signale auf, was auf eine Unfallstelle in der Nähe deutete. Er schlug dem Kommando der Flieger- und Flabtruppen vor, die Fliegerstaffel 10 mit ihren C-36 auf die Suche zu schicken. Doch wurde dieser Vorschlag mit dem Hinweis, die Absturzstelle liege ausserhalb der Schweiz, abgewiesen.
Aber Hugs Vermutung sollte sich bestätigen: Der triangulären Standortbestimmung am Abend des 21. Novembers zufolge musste das Wrack im Dreieck Airolo-Sion-Jungfrau liegen. Verfeinert wurden diese Angaben eher zufällig durch eine B-29 aus 5000 Metern Höhe und später durch Hug selber, der trotz schlechtem Wetter mit einer wendigen C-35 ins Urbachtal gelangte und die Dakota schräg oberhalb ausmachen konnte. Der Standort der C-53 wurde nun zwischen dem Rosenhorn und dem Wetterhorn, im so genannten Wetterkessel, angenommen. Am 23.November konnten die Bergungsarbeiten unter der Leitung von Oberstleutnant Hans Bracher beginnen. Dabei wurden die Amerikaner zum Stillsitzen verdammt. Ihre Vorschläge zeugten von Unkenntnis der Alpen. So beispielsweise die Idee, vom Jungfraujoch her mit Jeeps über den mit Spalten gespickten Aletschgletscher zur Unfallstelle zu fahren. Auch wurde mit einem faktischen Flugverbot das willkürliche und ineffiziente Abwerfen von Paketen durch alliierte Flugzeuge unterbunden.
Die Versorgungsflüge übernahmen Pista Hitz und Victor Hug mit dem Fieseler Storch. Schon nach den ersten Flügen registrierten die Piloten, dass die Koordinaten nicht stimmten. Die Dakota wurde nun auf dem Gauligletscher geortet. Ein weiteres Problem für die schlecht organisierte Rettungskolonne, die bereits abmarschiert war. Nun wurden die budgetierten neun Stunden zu 13, das Biwakieren wurde unumgänglich, und der Proviant für einen Tag musste länger reichen. Glücklicherweise hatten wenigstens Ernst Reiss und Wilhelm Jost dank Insistieren Ski mitgenommen und erreichten somit als erste die Unfallstelle; dicht gefolgt von den neun Bergführern und den drei Ärzten.
Nach mehreren Erkundungsflügen kündigte Victor Hug am 24. November seine geplante Landung auf dem flachen Gletscherplateau an. Ein Unterfangen, das einige nicht nur in Staunen versetzte, sondern gar an der Realisierung zweifeln liess. Der Chef der Rettungskolonne, Feldweibel Hans Hutter, vertraute jedoch den beiden Fieseler-Piloten. «Es war kein tollkühnes Hu-sarenstück, sondern ein gut fundiertes und wohl überlegtes Unternehmen», so Victor Hug, denn «das technische Rüstzeug und die Erfahrung von über 200 Gebirgslandungen bildeten die Basis, als ich mich zum Einsatz der Flugzeuge auf dem Gauligletscher entschloss.» Die Schweizer Armee verfügte damals über die ersten Piloten mit Erfahrung in Schneelandungen im Hochgebirge. 1944 wurden auf der Axalp Versuche von Landungen und Starts auf Schneefeldern durchgeführt. Ein Fieseler Storch, der schon auf Grund seiner Minimalgeschwindigkeit von 51 km/h dafür sehr geeignet war, wurde zu diesem Zweck mit Schneekufen ausgerüstet.
In der Nacht auf den 24. November wurde der Motor der einen Maschine ausgewechselt und der zweite Fieseler Storch für eine Gletscherlandung umgerüstet. Nachdem mit Pickeln und Skistöcken das Gelände grob auf Gletscherspalten sondiert und eine gelbe Signalfahne für die Windrichtung und als Landezeichen aufgestellt worden war, landete Victor Hug um 10.25 Uhr auf einer Höhe von 2850 Metern, 30 Meter neben der Rettungskolonne. Drei Minuten später setzte Hitz zehn Meter daneben auf. Mit acht Bergungsflügen holten die beiden Piloten die Amerikaner vom Gauligletscher. Während alle im Tal die Rettung feucht-fröhlich feierten, schlug das Wetter um. Es folgten drei Tage Schneefall.
Das Bergungsdetachement stieg am 25. November nochmals zur Unfallstelle hoch. Offiziell sollte der Abtransport des Wracks organisiert werden. Doch wurde nach einem unerwarteten Zerstörungsangriff der Amerikaner auf das Cockpit Brisanteres erwartet; eine Erwartung, die enttäuscht werden sollte. Die zu einem späteren Zeitpunkt erfolgte Entsorgung wurde wiederum mit Hilfe des Fieseler Storch in mehr als 20 Transportflügen bewältigt. Die ganze Rettungsaktion war von einem Medienrummel begleitet. Die internationale Presse strich die uneigennützige Aufopferung der Schweiz hervor, was dem Land Achtung und Sympathie entgegenbrachte. Auch war ihm der Dank der USA sicher, was zu einem Wendepunkt in den diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen führte, die zuvor auf einem historischen Tiefpunkt gestanden hatten. ......
http://www.bielertagblatt.ch/article.cfm?id=229272&startrow=9&ressort=Schweiz-BE&kap=bta&job=7921310

Am 22.November, 18.30 Uhr, findet in der Stadt- und Universitätsbibliothek, Münstergasse 63, in Bern, ein Vortrag mit Originalaufnahmen und Filmsequenzen über die Gauligletscher-Rettungsaktion im November 1946 statt.
 
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Alien
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Für Interessierte:

Roger Cornioley schildert am Freitag, 30. März 2007, im Kirchgemeindehaus Meiringen in einem interessanten Vortrag von der ersten grossen Rettungsaktion in den Alpen. Der SAC Oberhasli lädt alle Interessierten herzlich ein, der Eintritt ist kostenlos. Cornioley ist in Meiringen aufgewachsen und somit mit dem Wetterhorn-Gauligebiet bestens vertraut. ...

http://www.jungfrau-zeitung.ch/artikel/?cq_*93bc39e6=ivxPU=87988bd5
 
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Bild und Frage

Hier eine Luftaufnahme der verunglückten Maschine.
Der "Zerstörungsangriff der Amerikaner auf das Cockpit" bedeutete, das die Besatzung Instrumente oder Avionikeinrichtung absichtlich unbrauchbar machte oder?
Angriff hört sich an wie einen Luftangriff, das hätte aber bestimmt die Beziehungen direkt wieder gestört und wäre wohl überliefert worden.

Das Bild ist dem Buch Snakes in the Cockpit von L.Douglas Keeney entnommen. Das Copyright liegt bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, das Bild ist gemeinfrei, da es von einem Mitarbeiter der US Regierung in Ausübung seines Dienstes Angefertigt wurde.
 
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....
Der "Zerstörungsangriff der Amerikaner auf das Cockpit" bedeutete, das die Besatzung Instrumente oder Avionikeinrichtung absichtlich unbrauchbar machte oder? ....
Das wird es gewesen sein, denn erstens war die Schweiz damals noch kein "richtiger Freund" und zweitens daher eine Weiterverwendung des Wracks bzw. seiner Einzelteile zu verhindern gewesen , daher wurden die "Hochwertteile" wahrscheinlich manuell zerstört.

Naja wie dem auch sei, letzlich wurde die Überreste der Dakota dann der Schweiz als Geschenk überlassen (bzw. dem Bundesrat).
Eine Entsorgung der Trümmer hat aber später trotdem stattgefunden, oder ?
 
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Eine Entsorgung der Trümmer hat aber später trotdem stattgefunden, oder ?

Nein, die C-47 (oder C-53) liegt immer noch in den Alpen. Vor ca. 2 Jahren lief eine aktuelle Reportage über diesen Flieger mit alten und ganz neuen Aufnahmen. Es wurden ein paar Warckteile gezeigt die auf dem Gletscher liegen, der Rest (Rumpf) ist unter meterhohem Schnee begraben.
 
Bleiente

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Alien
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... Der Absturz der amerikanischen Dakota C-53 im November 1946 auf dem Gauligletscher kommt als Dokudrama ins Fernsehen. .... Die dokumentarischen Teile des Films werden mit nachgespielten spielfilmartigen Szenen ergänzt, die der bekannte Regisseur Marc Brasse von Spiegel-TV, Hamburg umsetzen wird. Die Dreharbeiten werden Ende Januar in und rund um Meiringen stattfinden. .... Ausgestrahlt wird die Dokumentation sowohl auf SF1 wie auch auf ZDF. ....
http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/108210/
 

Reinhard

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Wann war eigentlich der 2.Weltkrieg zu Ende?
1947 ???
Oder noch später ?
 

Reinhard

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Muß wohl wirklich an meiner mangelhaften Schulbildung liegen, daß ich den 19.November 1946 und die folgenden Tage nicht in den 2.Weltkrieg reingequetscht kriege. Nicht mal mit Gewalt und auch nicht mit viel Phantasie.
 

Xena

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Also gemäss dem schweizerischen Geschichtsunterricht war der Krieg 1945 zu Ende.
Lernt man das bei Euch nicht? Ich bin jetzt echt ein wenig erstaunt :?!
Kennst Du die Pisa Studie nicht? Demnach sind unsere Schüler wahre Luschen, nachdem zu meiner Zeit sie noch als Elite galten. So tief kann man innerhalb einer Generation fallen. :D

Mir auch unverständlich, dass man nicht mal weiß, wann der 2.WK geendet hat... :?!
 
modelldoc

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Alien
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Der Beitrag ist durchaus interessant und obwohl nicht in der Rubrik WW I und II nicht ganz zeitgemäß einzuordnen zeigt er die doch sehr zwiespältige frühe Nachkriegssituation der Schweiz.
In diesem Zusammenhang sei auch an die wohl einmalige Auslieferung von Hauptmann Kaschnikow erinnert.

Ein Hinweis noch an die Autoren der so sinnfüllenden letzten Beiträge:
Natürlich waren im Mai 1945 die Kampfhandlungen beendet, die politische Lage aber konsolidierte sich erst im Nachhinein, da passt dieser beitrag hier schon, es sei denn, man richtet eine neue Rubrik "Kalter Krieg (1945 bis 1989) ein.

modelldoc
 
Hunter Mk58

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Da wo die Axalp zu Hause ist! Schweiz natürlich!
Ein Hinweis noch an die Autoren der so sinnfüllenden letzten Beiträge:
Natürlich waren im Mai 1945 die Kampfhandlungen beendet, die politische Lage aber konsolidierte sich erst im Nachhinein, da passt dieser beitrag hier schon, es sei denn, man richtet eine neue Rubrik "Kalter Krieg (1945 bis 1989) ein.

modelldoc
Hat der "kalte Krieg" wirklich 1989 geendet ???
Ich bin jetzt ein bisschen kezerrisch und sage nein, er hat sich nur ein bisschen verlagert.
 

JV ´44

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Naja...

Hat der "kalte Krieg" wirklich 1989 geendet ???
Ich bin jetzt ein bisschen kezerrisch und sage nein, er hat sich nur ein bisschen verlagert.
Nun ja, es war zumindest der Zeitpunkt, an dem der Warschauer Pakt nach und nach zerfiel. Und der war zur Zeit des "Kalten Krieges" nunmal der potenzielle Hauptgegner der NATO.

Es liegt natürlich auf der Hand, daß nach dem Wegfall des "Hauptfeinds" andere Probleme auftraten, die zum Teil ein Resultat des Kalten Krieges waren (z. B. der heutige Afghanistan - Konflikt).

Es sei als Kuriosum die Tatsache erwähnt, daß Amerikaner und Sowjets heute zusammenarbeiten, um die Taliban in Afghanistan zu bekämpfen, da die Sowjets mal dort Besatzungsmacht waren und , trotz Rückzug, wichtige militärische Erfahrungen sammeln konnten, die sich die Amerikaner zu nutze machen.

MfG - JV ´44
 

n/a

Guest
Geniale Fotos und interessanter Artikel! :TOP:

Im Regionalradio kam Heute das die DC-3 aus St. Stephan in der Schweiz noch dort am nächsten MO/DI zu Filmzwecken fliegt, danach nach Meiringen überflogen wird.



21.01.2011 16:15
"Oberhasli: Dok-Film über Absturz am Gauligletscher
Am 19. November 1946 ist ein Flugzeug mit 12 Personen an Bord auf dem Gauligletscher abgestürzt. Meiringen, eigentlich bereits im Winterschlaf, erlebte eine Invasion mit amerikanischem Militär und Panzern und über 150 Journalisten aus aller Welt. Dieser Dok-Film ist eine Koproduktion von Spiegel TV und dem Schweizer Fernsehen."



Copyright © Radio Berner Oberland AG
 
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Dramatische Tage auf dem Gauligletscher

Reenactment-Szenen für den Dakota-Dokumentarfilm

In diesen Tagen drehte ein Filmteam Szenen für den TV-Dokumentarfilm «Absturz am Gauligletscher». Es geht dabei um den Absturz einer amerikanischen Dakota DC-3 im November 1946. Alle zwölf Insassen wurden in einer beispiellosen Rettungsaktion geborgen. Historische Szenen werden möglichst authentisch nachgestellt.

http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/109216/
 

n/a

Guest
Wir schliefen in den Fallschirmen

Alice McMahon erinnert sich an den Absturz der Dakota

65 Jahre nach dem Absturz der Dakota C-53 auf dem Gauligletscher ist die letzte Überlebende nach Meiringen zurückgekehrt, um am Dokumentarfilm über die Ereignisse mitzuwirken. Alice McMahon erzählt, wie sie den Absturz als Kind erlebt hat.


http://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/109237/
 
Thema:

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