Frage zum UH-1D

Diskutiere Frage zum UH-1D im Hubschrauberforum Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Modell 205A-1 heissen wohl alle Maschinen, die auf der Basis Modell 205 + Lycoming T53 13B Triebwerk basieren. Die Bezeichnung gab es wohl als...

Dr. Seltsam

Guest
Nun, Agrarflug-Helilift fliegt ja auch einige Bell-205 oder UH-1D. Klar, UH-1D ist ursprünglich eine Bezeichnung des USA-Militärs.
Modell 205A-1 heissen wohl alle Maschinen, die auf der Basis Modell 205 + Lycoming T53 13B Triebwerk basieren. Die Bezeichnung gab es wohl als Bell, Agusta Bell und Fuji-Bell.
Agrarflug-Helilift hat eindeutig das zivile Modell 205A-1 mit Heckrotor rechts. Dornier hat nur das militärische Modell 205A-1 mit Heckrotor links (= UH-1D) gebaut.
 
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EDGE-Henning

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Langsam wird Licht im Tunnel.

Grundsätzlich sind alle Hubschrauber laut Bell, die mit einer Turbine und zwei, statt einem Seitenfenster und dem längerem Rumpf ausgerüstet sind, ein Bell-205. Mit spezieller Ausrüstung für militärische Betreiber wird ein UH-1 daraus. So entspricht die Bell-205A der militärischen UH-1D (Original UH-1D!). Die Bell-205A-1 entspricht der deutschen UH-1D und der UH-1H. Der Bell-205B kann als Vortyp zur heutigen Bell-210 gelten. 5 Exemplare wurden nur gebaut. Er hat die Nase, Hauptrotor und Heckrotor der Bell-212 und das Triebwerk T53-17.

Vielleicht hat ein Forumsmitglied die Gelegenheit, ein Luftfahzeughandbuch einzusehen, dort sollte die Bell eigenen Bezeichnung stehen. Vielleicht steht aber bei der deutschen Variante von Dornier tatsächlich UH-1D und man hat das "D" für "Deutschland" beibehalten. Ähnlich wie bei der C-160D.
 
HUEYROB

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Grundsätzlich sind alle Hubschrauber laut Bell, die mit einer Turbine und zwei, statt einem Seitenfenster und dem längerem Rumpf ausgerüstet sind, ein Bell-205. Mit spezieller Ausrüstung für militärische Betreiber wird ein UH-1 daraus. So entspricht die Bell-205A der militärischen UH-1D (Original UH-1D!). Die Bell-205A-1 entspricht der deutschen UH-1D und der UH-1H. Der Bell-205B kann als Vortyp zur heutigen Bell-210 gelten. 5 Exemplare wurden nur gebaut. Er hat die Nase, Hauptrotor und Heckrotor der Bell-212 und das Triebwerk T53-17.

Vielleicht hat ein Forumsmitglied die Gelegenheit, ein Luftfahzeughandbuch einzusehen, dort sollte die Bell eigenen Bezeichnung stehen. Vielleicht steht aber bei der deutschen Variante von Dornier tatsächlich UH-1D und man hat das "D" für "Deutschland" beibehalten. Ähnlich wie bei der C-160D.

Henning, das ist nur die halbe Wahrheit...

Einer der grundlegendsten Unterschiede liegt noch in der unterschiedlichen technischen Dokumentation, da sich die Wartungsintervalle und Laufzeiten von Teilen bei militärischen und zivilen Mühlen maßgeblich unterscheiden. Und das, obwohl die Teile bei 205 und UH-1 identisch sind!:?!

Das Hersteller Grundmodell ist IMMER die 205. (Das kannst Du auch auf den Typenschildern in den Maschinen ablesen. ("Manufacturers Model"), also 205. Daneben ist die Angabe des Kunden ("Customers Model"), also A-1; UH-1D, etc.)
Die Ausstattung der Basismaschinen ist ebenfalls IMMER identisch, da diese während der Musterzulassung von der zuständigen Luftbehörde.
Was dann Sonderausstattung und Zubehör angeht, ist mit der Automobilbranche zu vergleichen.
Bsp. VW Golf... Den bekommst Du mit unterschiedlichen Motoren, unterscheidlicher Ausstattung, etc. Es ist und bleibt aber in erster Linie ein Golf. Und auch bei dieser Reihe findet ab und zu eine Modellpflege statt mit kleinen Verbesserungen und ähnlichem.
Die Geschichte mit den unterschiedlichen Lufteinlässen, oder der Seite des Heckrotors lässt also keinen Endgültigen Schluss über den genauen Typen zu, ist allerdings ein großes Indiz!
Ein gutes Beispiel ist diese Mühle hier:
 
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EDGE-Henning

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Dieses letzte Erklärung war Gold wert.
Für die deutsche Variante wäre dann Bell/Dornier 205 UH-1D richtig.
 

Dr. Seltsam

Guest
Die Geschichte mit den unterschiedlichen Lufteinlässen, oder der Seite des Heckrotors lässt also keinen Endgültigen Schluss über den genauen Typen zu, ist allerdings ein großes Indiz!
Ich denke das keine von vorne herein zivil gefertigte 205 den Heckrotor links hatte. Das ist aber wohl schon das einzige Indiz für eine ehemalige Militärmaschine.
 
EDGE-Henning

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Stimmt. In Puplikationen nicht. Aber wenn bei Fuji vergleichbares auf dem Typenschild steht, wie hier? Was sagt das LBA ?
 

Dr. Seltsam

Guest
Stimmt. In Puplikationen nicht. Aber wenn bei Fuji vergleichbares auf dem Typenschild steht, wie hier? Was sagt das LBA ?
Nix, weil die UH-1D nicht zugelassen werden :FFTeufel: (Und die paar vom BGS zählen nicht)
Die vielen F-104 in Europa, die bei Messerschmitt, Fokker, Fiat und SABCA gebaut wurden heissen auch Lockheed F-104. Ebenso ist der Hersteller der hier lizenzgebauten F-4, nach den Papieren "McDonalds" :)
 
EDGE-Henning

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Ich bilde mir ein, das beispielsweise Dornier lediglich "Komplett-Sets" zusammenbaute, während Fuji und Agusta vielleicht tatsächlich eine Teilefertigung unterhielten? Nur eine Vermutung.
 
HUEYROB

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Ich bilde mir ein, das beispielsweise Dornier lediglich "Komplett-Sets" zusammenbaute, während Fuji und Agusta vielleicht tatsächlich eine Teilefertigung unterhielten? Nur eine Vermutung.
Die ersten bei Dornier in Lizenz gefertigten Mühlen waren tatsächlich Teilesets, das Gros stammt allerdings komplett aus deutscher Produktion, inkl. der Triebwerke, die von Deutz in Lizenz gefertigt wurden.
Selbst die Avionik wurde in D von VDO, Siemens, Lorenz, Daimler und den Bodenseewerken hergestellt.

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Eagle

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Ich weiß das Thema ist recht alt, ich hab aber eine passende Frage.

Es heißt der Heckrotor in Flugrichtung rechts wäre bei der UH-1 der bessere, weiß jemand warum das so ist? Rein Aerodynamisch gesehen ist ein Drücker effektiver (also links), es müssen also irgendwelche andere Faktoren eine Rolle spielen, welche sicher je nach Hubschrauber variieren.
 

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Ich weiß das Thema ist recht alt, ich hab aber eine passende Frage.

Es heißt der Heckrotor in Flugrichtung rechts wäre bei der UH-1 der bessere, weiß jemand warum das so ist? Rein Aerodynamisch gesehen ist ein Drücker effektiver (also links), es müssen also irgendwelche andere Faktoren eine Rolle spielen, welche sicher je nach Hubschrauber variieren.
Ich bin zwar Hubschraubermäßig nicht sehr bewandert, aber warum sollte links besser sein als rechts ... oder umgekehrt???
Ich könnte mir nur vorstellen, das durch die Belastung ewig das umgekehrte Drehmoment aus zu gleichen, die Konstrukteure liber einen "Drücker" gebaut haben.
Aber das ist nur eine Mutmaßung, wie gesagt, mit Drehflüglern hab ichs nicht so.
Schade das die Huey nicht mehr in HAM fliegt:FFCry:
 

Eagle

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Das ist etwas einfach gedacht, es spielen viele aerodynamische und bautechnische Faktoren eine Rolle.

Ein Drücker ist prinzipiell besser da die Luft ungestört Abströmen kann und nicht gegen Bauteile des HS drückt...
Vielleicht spielt auch noch Verwirbelung dur den Hauptrotor eine Rolle usw.
 
grinch

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Drücker oder Zieher, diese Frage ist so alt wie der Heckrotor.:TD:

Wie Eagle schon bemerkt hat, hängt das gewählte Design von ganz vielen aerodynamischen und bautechnischen Gründen ab. Vergessen hat er lediglich, dass auch wirtschaftliche Gründe u.U. mit einspielen. Wer mitbekommen hat, dass Eurocopter gerade mal schnell Bell auf enormen Schadensersatz wegen angeblicher Entwicklungs- und Patentrechtsverletzungen an 2 Fahrwerksstreben der neuen Bell 429 verklagt, weiss was ich meine.

Das mal aussen vor, es gibt kein optimales System zum Ausgleich des Gegendrehmoments. Auch NOTAR und Fenstron haben ganz sicher nicht unerhebliche Gegenargumente.

Drücker oder Zieher?

Es gibt kein prinzipiell überlegenes System! Auch wenn teilweise so etwas publiziert wird. Beide Varianten beeinhalten Vor- und Nachteile, die unter bestimmten Umständen die eine oder andere Auslegung bevorteilen. Einen enormen Einfluss hat die Gesamtauslegung des Projektes. Die Heckschraube ist direkten aerodynamischen und flugmechanischen Einflüssen des "restlichen" ;) Hubschraubers unterworfen und beeinflusst auch selbst den Hubschrauber, seine Konstruktion und seine Flugleistung wesentlich.

Es gelten folgende Regeln:
1. Ein Rotor, der seine Hochgeschwindigkeitsdurchströmung auf eine feste Oberfläche richtet ist weniger effizient, als ein frei abströmender. Die höchste Strömungsgeschwindigkeit ist in Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Rotor. Ein Drücker kann also frei abströmen, ein Zieher strömt auf Konstruktionsteile.
2. Der Rotor dessen untere Blattquadranten in Richtung Hauptrotor drehen ist effizienter als umgekehrt. (Aerdynamischer Einfluss von Hauptrotor und Zelle)
3. Heckrotoren die unter direkten Einfluss der Luftströmungen des Hauptrotors liegen sind ineffizienter als unbeeinflusste.
4. Der Durchmesser der Heckschraube und die Breite der Blätter haben großen Einfluss. (Rotorkreisfläche, Rotorkreisflächenbelastung, Luftdurchsatz, Abrissgebiete, Drehzahl,...)
5. Da der Heckrotor nicht im freien Raum hängt, weder beim Drücker noch beim Zieher, ist immer der Abstand zu Konstruktionsteilen, deren Form, Oberfläche, Gewicht, Kosten usw interessant.
6. aus 1. bis 5 ergibt sich eine hohe mechanische Belastung der Heckrotor- und Heckträgerbauteile durch Vibration, Kraft, Biegemoment,...
7. Es gibt noch jede Menge andere wichtige Punkte, wie Biegungsrichtung der Blätter unter Volldampf und damit Abstand Heckträger-Blattspitzen,... die ich jetzt mal ausblenden will um nicht ins uferlose zu kommen.

Beim Durchdenken der genannten Punkte kann sich jetzt jeder Gedanken machen, wie die einzelnen Hubschraubertypen designed sind und was Punkt 1-6 für sie bedeuten.

Am Anfang waren die HS mit "offenen" Heckträger wie AL II, Bell 47 usw. Gekennzeichnet von geringer Triebwerkssleitung = geringen Gegendrehmoment und offenen Heckträger, ohne Hydraulik auf der Heckschraube, da war es mehr oder weniger völlig Wurscht ob Drücker oder Zieher.

Mit wachsender Größe des HS wuchs die Triebwerksleistung und damit das Gegendrehmoment, die Zelle wurde aufwendiger, größer, schwerer und geschlossener und beeinflusste je nach Flugzustand die Heckschraube deutlich.

Kontrollfrage: Warum befindet sich an der hinteren Rumpfunterseite der BO 105 unter den Hecktüren ein senkrecht aufmontiertes breites Brett? das erhöht doch nur den Luftwiderstand der Zelle? :p

Im Link über der 1,5°
http://www.rotorhead.org/military/images/bo105specs.gif

Wenn ein Hersteller einen Hubschrauber entwickelt, sich dieser bewährt und gut verkaufen lässt, dann wird er i.d.R. weiterentwickelt, modifiziert und aufgebohrt. Immer unter dem wirtschaftlichen Aspekt, die Kosten so gering wie nötig zu halten. Man ist nicht daran interessiert einen komplett neuen Hubschrauber zu konstruieren. Die Zelle und damit ihre Charakteristika in Strömung, Gewicht, Konstruktion bleibt weitestgehend erhalten. Mit erhöhter Triebwerksleistung erhöht sich aber das Drehmoment und damit der Anspruch an die Heckschraube. Jetzt will man aber nicht den ganzen Heckträger umkonstruieren, verlängern,... deshalb spielt man mit mehr der weniger Erfolg an der Heckschraube herum.
Mit dem "Seitenwechsel" an der UH-1/Bell 205 Serie wurde eine komplett neue Heckschraube eingefügt, die nicht nur die Seite gewechselt hat, sondern sich auch nach Punkt 4. ;) völlig verändert hat. Günstig deshalb, dass man mit der Entwicklung des AH-1, der ja ursprünglich im wesentlichen aus UH-1 Teilen bestand, die Entwicklungsgelder für eine neue Heckschraube bekam...
Leider war der alte Heckträger unter den neuen Bedingungen viel zu schwach ausgelegt, was in eine ganze Reihe von Problemen und auch Abstürzen führte. Deshalb ist der Heckträger der UH-1 bis Bell 412 heute ein einziger Flickenteppich mit jeder Mege zusätzlicher Einnietungen und Verstärkungen. Das wiederum war Gewichtstechnisch nicht unbedingt von Vorteil....

Heute wird i.d.R. bei konventionellen Heckschrauben der Drücker bevorzugt, aber nur wenn man schon bei der Gesamtkonstruktion eine Auslegung sucht, die dieses Design bevorteilt.
 
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Eagle

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Danke für die ausführliche Antwort, also ist der Heckrotor auf der rechten Seite bei der UH-1 der bessere da er asowieso komplett "überholt" wurde und nicht nur weil er auf die andere Seite gekommen ist... Bin bisher immer davon ausgegangen, dass es exakt der selbe ist.
 
grinch

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Heckschraube, Heckträger, Getriebe eine endlose Geschichte bei der UH-1, 205, 212, 412 Serie. Ich glaube es gibt hunderte veränderte Bauteile im Laufe der Jahre.
Man beachte deshalb die 212 Partnummern auch an UH-1 Typen. Da wurde mächtig hin- und her gewechselt.
Hier mal ein entsprechendes Dokument
http://www.caa.govt.nz/Airworthiness_Directives/Helicopters/uh1.pdf

Und hier mal was (unter anderem) zu mechanischen Problemen an diesen Baugruppen.
http://www.flightsafety.org/hs/hs_may_june00.pdf
 
Thema:

Frage zum UH-1D

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