Bordkanonen

Diskutiere Bordkanonen im Bordwaffen Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Bremswirkung,... Hallo, ja das könnte sein, aber rückwärts ist deswegen wohl keiner geflogen:HOT , ist mir jedenfalls nicht bekannt...
RESI

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Bremswirkung,...

Ich meinte damit eher die "Bremswirkung", nicht die Vibrationen.
Hallo,
ja das könnte sein, aber rückwärts ist deswegen wohl keiner geflogen:HOT , ist mir jedenfalls nicht bekannt, allerdings gabs schon Massabweichungen beim CBLS oder LAU51, ich mein das waren so 2-3 mm die, die Fläche hergab.
Lg Resi
 
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Balu der Bär

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Widerspricht das nicht einer gewissen Logik?
Verwertbares (Gurtglieder) wird ausgeworfen und der "Rest" wird gesammelt? :?!
Hülsen lassen sich wiederladen.....:TOP:
 

doedelhai78

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Hülsen lassen sich wiederladen.....:TOP:
Prinzipiell ist das richtig, aber das ist in diesem Falle viel zu aufwendig.

Bei Sportschützen ist das ja ne Mode, sich die Hülsen mit seinen eigenen, auf die Waffe abgestimmten Pulvermengen und Geschossen zu laden.

Bei Bordwaffen oder Militärwaffen überhaupt werden aber Standardlaborierungen eingesetzt. Da ist es billiger und einfacher, die leeren Hülsen in die Metallaufbereitung zu geben und sich komplett neue Munition zu holen. Zumal die leeren Hülsen für einen Waffentyp ja auch nicht alle gleich sind nach dem Schuß. Da hängt es von der einzelnen Waffe ab, wie ausgeleiert die Hülse ist, ob es Schäden und Verformungen an der Hülse gibt.
Und die zurückgelieferten Hülsen wären auch nicht alle aus einem Fertigungslos - d.h. es könnten auch Materialunterschiede bei den einzelnen Losen auftreten. Alle Hülsen auf eventuelle Beschädigungen zu kontrollieren ist wohl viel zu unwirtschaftlich. Zudem müßte man wiedergeladene Munition markieren, da man die Hülsen auch nicht unendlich oft wiederladen kann.

Im Bezug auf die Patrone als solches ist die Hülse auch noch das am einfachsten zu fertigende Teil des Ganzen.

Schöne Grüße

Steffen
 
Darkstar

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Bei den Schweizer Tiger werden die Hülsen und Gurtglieder gesammelt und rezykliert. Es gibt dafür einen Behälter, welcher für 30 Schuss pro Kanone Platz hat. Angeblich sei der Hintergrund für das Sammeln die Umwelt, mann wolle sie schonen, sonst seien Schiessplätze nach jahrelangem Träning verseucht. Was sicher auch zutreffen würde.
Im Ernstfall werden die Hülsen durch eine Klappe ausgeworfen.
Wegen dem grössern Gewicht der vollen Magazine mögen nicht alle Piloten das Flugverhalten. Mann kann das als Nachteil im Kurvenkampf sehen, man hätte weniger Chance auf Erfolg, und das ganze Magazin ist nicht nötig, um ein Flugzeug zu zerstören.

http://img81.imageshack.us/img81/4298/tigerkanonesp1.jpg
 
Balu der Bär

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Prinzipiell ist das richtig, aber das ist in diesem Falle viel zu aufwendig.

Bei Sportschützen ist das ja ne Mode, sich die Hülsen mit seinen eigenen, auf die Waffe abgestimmten Pulvermengen und Geschossen zu laden.

Bei Bordwaffen oder Militärwaffen überhaupt werden aber Standardlaborierungen eingesetzt. Da ist es billiger und einfacher, die leeren Hülsen in die Metallaufbereitung zu geben und sich komplett neue Munition zu holen. Zumal die leeren Hülsen für einen Waffentyp ja auch nicht alle gleich sind nach dem Schuß. Da hängt es von der einzelnen Waffe ab, wie ausgeleiert die Hülse ist, ob es Schäden und Verformungen an der Hülse gibt.
Und die zurückgelieferten Hülsen wären auch nicht alle aus einem Fertigungslos - d.h. es könnten auch Materialunterschiede bei den einzelnen Losen auftreten. Alle Hülsen auf eventuelle Beschädigungen zu kontrollieren ist wohl viel zu unwirtschaftlich. Zudem müßte man wiedergeladene Munition markieren, da man die Hülsen auch nicht unendlich oft wiederladen kann.

Im Bezug auf die Patrone als solches ist die Hülse auch noch das am einfachsten zu fertigende Teil des Ganzen.

Schöne Grüße

Steffen
Auch wieder prinzipiell richtig, aber Hülsen werden beim Wiederladen überprüft, gereinigt, kalibriert......

Und wenn die Maße den Anforderungen entsprechen, ist das Mischen verschiedener Lose auch kein Problem.Ich mache das seit Jahren so.....
Die Materialunterschiede treten auch bei neugefertigter Munition auf.:TOP:
 
tmd

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Was passiert eigentlich mit den Hülsen von den Patronen der Bordkanone im Jet?
werden die im Jet gesammelt und wieder mitgenommen, oder fallen die bei jeden Jet raus ?

MFG power-jets
Bei der Fiat G 91 war unter der DEFA 30mm Kanone ein Raum zu der die leeren Hülsen geführt wurde und nach dem Flug geleert wurden.
 
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Hallo,
sehr interessantes Thema !

Also ich weiß so viel, das die tomcat ihre huelsen verliert sonst haette sie nicht unter der Kanone keine "loecher"

MfG
Fabian
 
Taylor Durbon

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In die Tomcat wurde, wie in die meisten anderen amerikanischen Jäger auch,
die M61 Vulcan in ihren verschiedenen Versionen eingebaut. Und die verschießt gurtlose Munition bei der die Hülsen wieder in die Munitionstrommel zurückgeführt werden.


Bis denne...
 

phantomas2f4

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In die Tomcat wurde, wie in die meisten anderen amerikanischen Jäger auch,
die M61 Vulcan in ihren verschiedenen Versionen eingebaut. Und die verschießt gurtlose Munition bei der die Hülsen wieder in die Munitionstrommel zurückgeführt werden.

Bis denne...
Hhm,ich weiß nicht, aber M 61 und gurtlose Munition wäre mir neu....!!!

Klaus
 

Reinhard

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Taylor Durbon

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Gurtlos kann man das bestimmt nicht nennen,es ist eher ein Zerfallsgurt:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:M61A1_Vulcan_side_view.jpg&filetimestamp=20060129185133



Und hülsenlose Munition wurde erst einige Jahre nach Einführung der "Vulcan" einsatzbereit, und Hülsen fliegen erstmal raus aus der Kanone,können aber aufgefangen werden:
http://www.youtube.com/watch?v=IOTlrl8qUZo
Hallo Reinhard, hallo Klaus,
bei den ersten Versionen der Vulkan wurde noch gegurtete Munition verwendet. Durch die enorm hohe Schußfolge traten jedoch Belastungen auf, die zum Verbiegen und Brechen der Gurtglieder führten.
Daraufhin wurde das System so verändert, daß die Munition in einer Trommel mitgeführt und über eine flexible aber fest zwischen Trommel und Kanone installierte Munitionszuführung in die Kanone bzw. das Patronenlager befördert wird. Daher Gurtlos. Auf deinem Bild ist diese Zuführung sehr schön zu sehen. Und wenn da was zerfällt dann hat man ein echtes Problem:D.
Ein Zerfallgurt wird z.B. von der GScha 301 verwendet. Hier wird die Munition mitsamt Gurt in den Gurtkasten eingelegt. Beim Schießen wird die Munition aus dem Gurtglied getrennt und Hülse und Gurtglied werden seperat entsorgt. Die MiG-29 wirft die Hülsen raus und sammelt die Gurtglieder. Ich glaube beim MG 3 ist das auch so:?!.


Na und daß die Hülsen aus der Kanone oder genauer dem Patronenlager raus müssen :rolleyes:, geschenkt.


Bis denne...
 
RetiredF4

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Ist zwar schon etwas angestaubt, aber ich geb mal meinen Senf noch dazu.

@ Beim Einbehalt der leeren Hülsen an Bord (ca. 70 kg) macht die verschossene Munition demnach einen Gewichtsverluste von ca. 65 kg aus, der in allen Flugzuständen problemlos trimmbar sein dürfte.
Historisch gesehen brachte der Einbau der Kanone eine so große Gewichtsverlagerung nach vorne, dass dies in letzter Konsequenz zum Einbau von Tank Nr. 7 führte und bei den amerikanischen E-Modelllen zum slotted Stabilator. Insoweit nehme ich an, dass es kein Problem gewesen wäre das Flugzeug in allen Flugzuständen ohne das Gewicht der Munition zu fliegen. Aber wie heißt der gute Spruch: "Train like you fight, .......
Wäre ja echt blöd genau dann, wenn man was treffen soll, ein sich anders verhaltendes Flugzeug zu haben aufgrund der veränderten Schwerpunktlage.


@ Dass die Luftwaffe verbietet, die F-4F ohne Bordmunition in den (engen) Luftkampf zu schicken, kann ich absolut nachvollziehen. Aber nicht wegen Trimmungsproblemen, sondern, weil man mit leerem Colt kein Duell gewinnen kann.
In Friedenszeiten wurde mit Ballast-Munition geflogen (Ob voll, keine Ahnung) und die Kanone elektrisch deaktiviert. Auf QRA wurde voll aufmunitioniert geflogen. Beim Übungsschießen wurde mit 120 Schuß Übungsmunition geflogen, also nur ein Drittel aufmunitioniert.......was wieder ein Beweis dafür wäre, dass das Gewicht wohl weniger eine Rolle spielte.

franzl
 
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Die Kanonen NR-30 der Su-17/20/22 hatten auch Zerfallgurte mit normalerweise 80 Granaten je Gurt. Diese sogenannten 'Kampfgurte' waren immer im Flugzeug und die Kanonen waren auch immer einsatzbereit, nur zum Training des Kanonenschießens wurden sie gegen Übungsgurte getauscht, kamen aber anschließend gleich wieder rein (nach dem Reinigen der Kanone). Für das Training verwendeten wir Übungsgurte á 30 Granaten. Unsere sowj. Freunde machten aus denen sogar noch drei Stück á 10 Granaten.
Wie bei den MIG-29 wurden die Hülsen durch eine Öffnung in der Tragflächen-Unterseite ausgeworfen (obwohl man im Übungsbetrieb die Messing-Hülsen gern wiederverwertet hätte), die Gurtglieder wurden in einer Kammer neben der Kanone in der Tragfläche aufgefangen und wieder für neue Gurte verwendet.

Tester
 
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michitra

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Was passiert eigentlich mit den Hülsen von den Patronen der Bordkanone im Jet?
werden die im Jet gesammelt und wieder mitgenommen, oder fallen die bei jeden Jet raus ?

MFG power-jets
Also da es sich ja eigentlich um Kriegsgerät handelt sollte das im Fall der Fälle doch eigentlich völlig egal sein, wenn es auf den Feind hülsen runter regnet.
 

phantomas2f4

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In Friedenszeiten wurde mit Ballast-Munition geflogen (Ob voll, keine Ahnung) und die Kanone elektrisch deaktiviert. Auf QRA wurde voll aufmunitioniert geflogen. Beim Übungsschießen wurde mit 120 Schuß Übungsmunition geflogen, also nur ein Drittel aufmunitioniert.......was wieder ein Beweis dafür wäre, dass das Gewicht wohl weniger eine Rolle spielte.

franzl
...ist auch heute noch so. Es gibt aber nur noch Üb-Mun, davon werden etwa 600 Schuss mitgeführt, die Kanone ist aber nicht elektrisch angeschlossen.
Das Gewicht spielt schon eine Rolle. Insbesondere als 3-Tanker ohne aufmunitionierte Kanone ist die heutige F4F am / über dem Limit bezüglich hinterer Schwerpunktslage.... ( fliegt sich "beschissen" )

KLaus
 
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Hülsen,...

Hallo,
bei der F-104 wurden die Hülsen gesammelt (waren aus Messing) vielleicht für die so beliebten Abschiedsgeschänke "Schnapsglas".
Beim Alpha-Jet wurden die Hülsen ausgeworfen (Stahl), sahen nicht gut aus als "Schnapsgläser":HOT:
Allerdings hab ich mir nie gedanken gemacht wegen Schwerpunkt etc..:?!
Lg Resi:TOP:
 

Ta152

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Also da es sich ja eigentlich um Kriegsgerät handelt sollte das im Fall der Fälle doch eigentlich völlig egal sein, wenn es auf den Feind hülsen runter regnet.
einer der Hauptgründe weshalb man die Hülsen sammelt ist das die Hülsen das eigenen Flugzeug beschädigen können.
 
atlantic

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einer der Hauptgründe weshalb man die Hülsen sammelt ist das die Hülsen das eigenen Flugzeug beschädigen können.
wenn du mal bei ´nem Schiessen am Boden dabei warst ( oder sein kannst ) dann wirst du sehen, das die Hülsen mit ordentlich Schwung rausfliegen.

So ist es auch ziemlich unwarscheinlich das sie dabei das Flugzeug treffen.
 
ESPEZ

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Die Kanonen NR-30 der Su-17/20/22...
...wurden die Hülsen durch eine Öffnung in der Tragflächen-Unterseite ausgeworfen (obwohl man im Übungsbetrieb die Messing-Hülsen gern wiederverwertet hätte), die Gurtglieder wurden in einer Kammer neben der Kanone in der Tragfläche aufgefangen und wieder für neue Gurte verwendet.

Tester
Ausgenommen die letzte Hülse, welche in der Kanone verblieb.
Siehe auch #13-16. ;)
 
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