Ramstein-Unfall wird verfilmt

Diskutiere Ramstein-Unfall wird verfilmt im Multimedia Forum im Bereich Literatur u. Medien; Achja, wer die Seite noch nicht kennt, sollte sich mal reinlesen. Der Bericht (ein Überlebender der seine Frau und seine Tochter verlor) geht...
Der durstige Mann

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Space Cadet
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Achja, wer die Seite noch nicht kennt, sollte sich mal reinlesen. Der Bericht (ein Überlebender der seine Frau und seine Tochter verlor) geht unter die Haut.

Hallo!
Zum Film: absolut überflüssig! Man braucht dieses Ereignis nicht nachzustellen, da der Begriff "Ramstein 1988" für sich steht.
Meine Empfehlung: lasst die Betroffenen, wie diesen Mann, sprechen und steckt die 700.000€ Förderung in einen Fond für die Überlebenden und Betroffenen

Mit Missfallen grüsst der durstige Mann
 
zinger

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hm,mein erster gedanke dazu war, das dieser film nur nach hinten los gehen kann, sicherlich für alle direkt betroffenen eine schwere vorstellung die ereignisse nochmal an sich heranzulassen.
andererseits denke ich, und die beteiligung von arte macht mir da große hoffnung, das es vielleicht auch eine gelegenheit ist für die unbeteiligten besser zu verstehen was damals eigentlich passiert ist und welche auswirkungen das noch bis heute(und vermutlich noch sehr lange) hat.
ich denke das viele hier sich mit dem thema beschäftigt haben oder das immer noch tun, und wie gesagt wäre ich damals näher dran gewesen(was ich gott sei dank nicht war) würde ich evtl anders darüber denken, aber denjenigen die relativ unbelastet und unvorbereitet mit dem thema sind( und vermutlich sind das sehr sehr viele menschen...) kann der film sicher einen eindruck davon geben was da los war. ich persönlich finde es deutlich geschmackloser eine (rock)band ähnlich zu benennen und von brennenden menschen zu singen,aber das ist ein anderes thema.
warten wirs einfach mal ab...
 
_Michael

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Space Cadet
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Wenn man die Webseite von diesem Ramstein-Opfer sieht, da wird einem schon anders... :(

Aber ich denke, es zeigt auch, dass die Opfer - das schreibt sogar der obige Autor selbst - ein Bedürfnis haben, sich mit dem Unglück zu beschäftigen, es zu verarbeiten.

Er schreibt auch noch sinngemäss, dass man das Unglück als geschehen akzeptieren müsse, nicht alles hinterfragen und vergessen können, sondern damit leben lernen soll. _Das_ sei die grosse Herausforderung.

Wenn ich all das lese, von einem wirklich hart getroffenen Opfer, dann glaube ich immer weniger, dass ein Film so eine schlechte Sache ist. (Vorausgesetzt natürlich, er ist seriös und respektvoll gegenüber den direkt Betroffenen!)
 
Christoph West

Christoph West

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Abgesehen vom Schicksal der Opfer fürchte ich, daß der Film wieder Flugtage im allgemeinen als gefährlich und unsinnig hinstellen wird.
Ich bin aber auch der Meinung, man sollte ihn erst einmal gesehen haben !
 
Bones

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Space Cadet
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Achja, wer die Seite noch nicht kennt, sollte sich mal reinlesen. Der Bericht (ein Überlebender der seine Frau und seine Tochter verlor) geht unter die Haut.
Der Mann heißt Roland und ist auch Mitglied im FF. Ihr könnt viel von ihm in meinem Ramstein 28.08.1988 thread unter Air Shows nachlesen. Ich war froh den Tag überlebt zu haben und muß nicht alte Wunden mit einem überflüssigen Film aufreißen!!!

KEINER kann diesen Tag nachvollziehen, wenn er nicht selbst dabei war!!

Früher hab ich nie verstanden, warum mein Opa Filme wie Stalingrad etc. nie sehen wollte........jetzt weiß ich was er gemeint hat:(
Zum Film: absolut überflüssig! Man braucht dieses Ereignis nicht nachzustellen, da der Begriff "Ramstein 1988" für sich steht.
Mit Missfallen grüsst der durstige Mann
Ganz meiner Meinung!!! Diesen Film braucht kein Mensch!!

Gruß
Kai Wolter
 

Dr. Seltsam

Guest
Ich finde diese Vorverurteilungen ungelegter Eier wirklich interessant.
So haben schon Kriege angefangen...

Macht Euch doch einfach mal über die psychologischen Faktoren schlau, die hier bei den Betroffenen zum Tragen kommen. Posttraumatisches Stresssyndrom ist ein guter Suchbegriff. Da relativiert sich das "Wunden aufreissen" durch so ein filmisches Machwerk wieder einigermassen.

Glaubt irgendjemand von Euch tatsächlich, die Filmstiftung Nordrhein Westfalen würde einen "kinokassenfüllenden Katastrophenfilm" unterstützen, den ausgerechnet arte mitfinanziert und produziert?
 
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Bones

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Ich finde diese Vorverurteilungen ungelegter Eier wirklich interessant.
So haben schon Kriege angefangen...
Ich bin der blonde Junge in dem Kreis!!! Ich hab dieses Bild (Copyright liegt beim STERN!!) damals in meinen "Ramstein 28.08.1988" Thread gesetzt, um den Fotografen ausfindig zu machen. Dieses Bild ist für mich sehr, sehr wichtig.
Ich Vorverurteile aber nicht....ich weiß, daß ich diesen Film nicht befürworten kann!!! Egal wie gut er gemacht ist!!!
Macht Euch doch einfach mal über die psychologischen Faktoren schlau, die hier bei den Betroffenen zum Tragen kommen.
Da muß ich keinen Psychodoctor fragen: Wieviele von den Klugsch.... haben den sowas schonmal erlebt??!! Wieviele haben wie Roland sein komplett verbranntes Kind im Arm gehalten??

Oder kann man das nachvollziehen, wenn man ein paar Jahre die Schulbank gedrückt hat?? Ich denke nicht!!!!!!!!!

Ich jedenfalls brauch den Film nicht!!!

Gruß
Kai
 
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Dr. Seltsam

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Ich bin der blonde Junge in dem Kreis!!! Ich hab dieses Bild (Copyright liegt beim STERN!!) damals in meinen "Ramstein 28.08.1988" Thread gesetzt, um den Fotografen ausfindig zu machen. Dieses Bild ist für mich sehr, sehr wichtig.
Ich Vorverurteile aber nicht....ich weiß, daß ich diesen Film nicht befürworten kann!!! Egal wie gut er gemacht ist!!!Da muß ich keinen Psychodoctor fragen: Wieviele von den Klugsch.... haben den sowas schonmal erlebt??!! Wieviele haben wie Roland sein komplett verbranntes Kind im Arm gehalten??

Oder kann man das nachvollziehen, wenn man ein paar Jahre die Schulbank gedrückt hat?? Ich denke nicht!!!!!!!!!

Ich jedenfalls brauch den Film nicht!!!

Gruß
Kai
So unrecht haben die "Psychodoktoren" also garnicht, wenn sie sagen, dass in solchen Fällen nur die Auseinandersetzung mit dem Erlebten für die Betroffenen Hilfe bringen kann. Sonst wäre dieses Foto nicht so wichtig für dich. Das mit den Klugsch... kann man so oder so sehen. Man ist deutlich effektiver in jeder Art von Hilfeleistung, wenn man die Probleme desjenigen, dem man helfen will nicht zu seinen eigenen macht. Das hilft auch dem Betroffenen mehr, als wenn man ihn bedauert oder genauso panisch, aggressiv oder kopflos wird, wie er selbst. Das du den Film nicht brauchst, muss man so einfach akzeptieren. Es wird dich auch niemand zwingen, ihn anzusehen, oder dich damit auseinanderzusetzen. Das hast du bereits selbst entschieden.
Ich habe mittlerweile ein wenig recherchiert. Offensichtlich stehen auch einige direkt Betroffene in der Gruppe um Joachim Lenhard dem Projekt alles andere als ablehnend gegenüber. Interessanterweise scheint hier die medizinisch-/psychologische Seite, die diese Gruppe betreut(e?), eher zum ablehnenden Ausrasten zu neigen, als die Betroffenen selbst.
Das ganze entbehrt also nicht einer gewissen Ambivalenz für Betroffenene und Betreuer.
 
ESPEZ

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Ich glaube mal jeder einzelne, ob Betroffener oder Außenstehender, wird für sich ganz alleine entscheiden ob er sich dieses Werk anschaut oder nicht und diese Entscheidung ist nun mal zu akzeptieren.
Sich als Außenstehender in die Psychologie der Betroffenen versetzen zu wollen, halte ich für mehr als gewagt.
Ich muß Dr.Seltsam zwar Recht geben, daß die Auseinandersetzung mit Erlebtem zur Verarbeitung beiträgt, aber ob es ausgerechnet auf diese Weise sein muß? Dazu können wir uns kein Urteil anmaßen, das können nur die Betroffenen entscheiden.
Meine Hoffnung ist wie gesagt nur, das sich bei diesem Werk ernsthaft und seriös mit Hintergründen und Folgen auseinandergestzt wird.
 
Graf Zahl

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Natürlich kann man solche Ereignisse nur verarbeiten, wenn darüber spricht und sich seine Pein von der Seele redet. Schluckt' man alles nur runter wird es nicht besser. Ich habe auch ein paar Jahre gebraucht, um das alles verarbeiten zu können und das ging bei mir nur mit ruhigen Gesprächen mit meiner Frau ... nachdem sie mich fragte, warum ich nachts schweissgebadet aufwache wenn ein Flugzeug übers Haus fliegt. Aber ich kann mir diesen Film wahrscheinlich nicht ansehen ... das würde mich zu sehr aufrühren und alte Wunden wieder aufreissen. Warum sollte ich das jetzt, nachdem ich unterdrückte Ängste im Griff habe wieder ausbuddeln? Es kam schon ein paar Mal vor, das die Bilder z.B. im TV liefen (bei Jahresrückblicken, Dokumentationen über Luftfahrt im Allgemeinen, tollkühne Flieger oder auch nur über pfälzer Geschichte des 2o. Jahrhunderts ...) aber ich musste jedes Mal zur Fernbedienung greifen und ausschalten. Wenn ich nur den Ton zu den Bildern höre rast mein Herz und Puls heute noch und mir läuft die Brühe den Rücken runter. Ich gehe eben nicht in die Küche, wenn ich weiss das ich die Hitze nicht vertrage ... wie man so schön sagt.

Für Aussenstehende aber ... kann man sicherlich nur empfehlen, sich den Film anzuschauen wenn er gut gemacht ist. Es war sicherlich eine einschneidende Tragödie in der Geschichte der BRD mit -das muss man festhalten- fragwürdigem Hintergrund. Warum sage ich das? Früher oder später wird es auch einen Film über das ICE-Unglück von Eschede geben. Dabei kamen mehr Menschen ums Leben als in Ramstein. Aber in Ramstein wird es immer wieder heissen "Musste die Show wirklich sein?" "Warum haben sich die späteren Opfer überhaupt in die Gefahr begeben?" "Militärisches Säbelgerassel für tote Steuerzahler" ... und was weiss ich noch alles. Das ICE-Unglück war einfach Pech, menschliches Versagen und basta ... das Leid wird aufgearbeitet aber niemand hinterfragt warum die Menschen überhaupt im Zug sassen. Als Ramstein-Betroffener steht man immer auch erstmal in der Verteidigungsposition.

Ach ja ... falls jemand fragt ... mir ist damals körperlich nichts passiert. Ich war nur 'da' ... stand zu Beginn etwa dort wo später das Unglück passierte und bin dann aber zurück zum Auto gegangen, weil ich meine Sonnenbrille holen wollte. Als ich in Höhe des Static Displays war, passierte es dann.
 
tailhook

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Das Buch zum Thema :

"Katastrophen-Nachsorge" am Beispiel der Aufarbeitung der Flugtagkatastrophe von Ramstein 1988

Hartmut und Sybille Jatzko
Verlag Stumpf und Kossendey
ISBN 3-932 750-54-3
 
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Rolli

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Hallo
An dieser Stelle möchte ich mich auch mal melden und behaupten, dass das was unter diesem Link zu finden ist nur die Meinung eines Einzelnen unserer Gruppe ist. Und niemand sonst dahinter steht. Sucht mir noch jemanden aus den damals Anwesenden der diese Meinung vertritt.
Kurze Erklärung dazu:
Ich war auch auf dem besagten Treffen. Dieser Mann aus Bayern hat uns schon vor Monaten den Entwurf einer Memorialflugschau zukommen lassen. Wir Angehörige sollen als Ehrengäste am 20. Jahrestag einer Gedenkflugschau beiwohnen. Alle großen Flugstaffeln sollen uns ihr Können zeigen. Vier Tage Programm, 48 Euro Eintritt. Sorry, aber ich finde den Gedanken .......!
Es geht hier nicht um Flugschauen allgemein.
Ich möchte betonen, dass von meiner Seite aus noch nie eine ablehnende Haltung gegen Flugschauen im Allgemeinen zu hören war oder auch zu hören sein wird. Ich bin nicht dafür alles zu verbieten.
Dieser Mann möchte uns aber dabei haben. In erster Reihe.
An dem besagten Treffen erschien er dann. Diese Treffen sind gedacht um persönliches auszutauschen. Wenn jemand mit einem bestimmten Anliegen dazu kommt, dann fragt er vorher und ist gerne eingeladen. Hier wurde nicht gefragt. Sie kamen, Fernseh und Radioteam im Gepäck... er wurde trotzdem einen Vormittag lang angehört. Uns wurde unsere Zeit genommen. Ich habe nichts gehört was beleidigend war.
Durchweg alle hatten schon Wochen vorher diese Memorialflugschau abgelehnt. Er wusste,dass er unter uns keine Zustimmung finden würde.
Zu den Gründen was jetzt auf dieser Homepage zu lesen ist möchte ich mich nicht äußern.
Ich meine hier im FF wurde diskutiert ob es für die Angehörigen sinnvoll ist einen Film zu drehen. Ich finde die Diskussion sehr gut. Der Gedanke der Memorialflugschau ist aber: die Opfer und Hinterbliebenen als Zuschauer einzuladen. Würdet ihr das an meiner Stelle machen?
Viele Grüße
Roland
 
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Nummi

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:eek: Da wollten glatt ein paar Geier noch Profit mit dem Unglueck anderer Leute machen und das ganze medial ausschlachten. Das ist ja wohl der Hammer, armes Deutschland :mad:
 

Dr. Seltsam

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Dieser Mann aus Bayern hat uns schon vor Monaten den Entwurf einer Memorialflugschau zukommen lassen. Wir Angehörige sollen als Ehrengäste am 20. Jahrestag einer Gedenkflugschau beiwohnen. Alle großen Flugstaffeln sollen uns ihr Können zeigen. Vier Tage Programm, 48 Euro Eintritt. Sorry, aber ich finde den Gedanken .......!
Der Gedanke ist für mich keine weiteren Überlegungen wert. So etwas ist nach dem jetzigen Stand in Deutschland nicht genehmigungsfähig und mit Sicherheit würde kein Flugplatzbetreiber -am wenigsten die USAFE in Ramstein- sein Gelände dafür zur Verfügung stellen. Nach meiner Ansicht hat letztere auch überhaupt kein Interesse daran, dass hier wieder etwas aufgewärmt wird, dass bis heute einen faden Beigeschmack bezüglich der Ursachen und deren Untersuchung hat. Insofern ist es ziemlich unüberlegt hier auf die Betroffenen zuzugehen und ein abenteuerliches Konzept anzupreisen, dass von vorne herein zum Scheitern verurteilt und noch dazu eindeutig von wirtschaftlichem Interesse getrieben ist.
Das kann in dieser Form nur Stress, Ärger und Zwiespalt erzeugen, was es offensichtlich auch gekonnt getan hat.
Wie auch immer hat die Intention des Herrn Zirngibl offensichtlich nichts mit dem Filmprojekt gemein und zeigt die Ambivalenz, die jeder in sich trägt, der unmittelbar oder mittelbar betroffen war.
Ich hatte, nachdem ich in den Jahren zuvor regelmässig in Ramstein war kurzfristig beschlossen 1988 nicht hinzufahren, da sich das Programm ähnlich darstellte wie die Jahre vorher. Insofern habe ich eine gewisse Distanz zu den Geschehnissen, bin aber sicher nicht ganz unbeeindruckt.
 
Graf Zahl

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Fairerweise muss man allerdings auch sagen, das so etwas nicht völlig ohne Beispiel in der Lebenserfahrung ist. z.B. kann ich mich erinnern, das anläßlich des 60. Jahrestages der Normandie-Invasion auch ehemalige Veteranen eingeladen waren, einer "Inszenierung" beizuwohnen (Flugschau, Flottenparade, Vorführungen ... das ganze Programm mit Bumm-Bumm).

Sollten da auch nicht alte ... tödliche ... Erinnerungen wieder aufflammen? :?!
Irgendwie hat man das aber so verkauft, das man 'Freund und Feind' zusammen gebracht hat und nicht als Gruselkabinett der Eitelkeiten.

Ich weiss zwar, das ich Williams Christ- mit Abate-Birnen vergleiche ... aber ich betrachte nunmal gerne beide Seiten der Medallie bevor ich sie ausgebe.
 
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Ramstein-Unfall wird verfilmt

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