Frühzeit der Weltraumfahrt

Diskutiere Frühzeit der Weltraumfahrt im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Ich mache hier mal einen neuen Sammelthread zu allen Fragen und Artikeln rund um die Frühzeit der Weltraumfahrt (bis zum Gemini-Programm) auf...
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Alien
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Ich mache hier mal einen neuen Sammelthread zu allen Fragen und Artikeln rund um die Frühzeit der Weltraumfahrt (bis zum Gemini-Programm) auf.

SpiegelOnline hat einen netten Artikel zu den ersten Bildern der Erde aus dem All. http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,454903,00.html
 
Titan

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Kunstflieger
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Das ist eine gute Idee! Wird mich interesieren wie der wettlauf lief aber natürlich für beide seiten!

P.S.: Heute um 20:40 uhr auf ARTE leuft "Wettlauf zum Mond"
 
mcnoch

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Alien
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Ich kenne diese Mini-Serie. Die ist wirklich gut und zeigt beide Seiten. Gibt es recht güngtig auch als DVD zu kaufen.
 
DDA

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Alien
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In der Frühzeit der Spionage aus den Weltall waren die Photosatelliten mit Filmen bestückt, die, wenn sie voll waren, abgeworfen wurden. Soweit, sogut, aber die an Fallschirmen niedergehenden Kapseln wurden (in den USA) mittels Flugzeugen "in der Luft gefangen"

Kann mir jemand sagen
a) wie dies konkret vor sich ging?

b) warum man sich für eine solche, leicht abenteuerlich anmutende Bergungsvariante entschieden hat?

Axel
 
mcnoch

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In der Frühzeit der Spionage aus den Weltall waren die Photosatelliten mit Filmen bestückt, die, wenn sie voll waren, abgeworfen wurden. Soweit, sogut, aber die an Fallschirmen niedergehenden Kapseln wurden (in den USA) mittels Flugzeugen "in der Luft gefangen"

Kann mir jemand sagen
a) wie dies konkret vor sich ging?

b) warum man sich für eine solche, leicht abenteuerlich anmutende Bergungsvariante entschieden hat?

Axel
Naja, nicht ganz so.

Die damaligen Spionagesatelliten kreisten noch in deutlich niedrigeren Umlaufbahne als heute, meist noch nicht einmal wirklich im Weltraum, sondern nur in hohen atmosphärischen Umlaufbahnen. Die Haltbarkeit dieser Satelliten betrug teilweise nur einige Tage und nicht immer war sicherzustellen, dass die Bänder bei einem Abwurf auf amerikanischen oder zumindest befreundetem Gebiet gelandet und damit zu bergen gewesen wären. Also entschloss man sich die Bänder meist über dem Pazifischen Ozean abzuwerfen. Dort hatten dann die meist aus Japan kommenden oder trägergestützten Flugzeuge mittels eines speziellen Fanggeschirrs mehrere Versuche, den Fallschirm zu erwischen. Es gab verschiedene Systeme, von Netzen bis Krallen. Die Trägerpiloten waren aufgrund ihrer Erfahrungen mit dem eigenen Fanghacken und der erforderlichen Präzision für diese Aufgaben besonders geeignet, auch wenn die Fangsysteme deutlich längerer Ausleger hatten. Teilweise wurden auch Bomber eingesetzt, die im Zielgebiet länger warten konnten und langsamer flogen, aber auch einen deutlich größeren Wenderadius hatten und dadurch weniger Versuche, bis die Kapsel mit den Bändern an ihrem Fallschirm zu Boden geschwebt war. Nicht selten endeten diese Missionen aber mit dem Verlust der Bänder. Theorie und Praxis waren wie so oft eben zwei Dinge.

Man hat sogar schon versucht Agenten mittels solcher Fangsysteme im Tiefflug aus feindlichen Gebieten zu retten.

Zuletzt hatte man so ein Fangsystem bei der NASA 2004 beim Gensis-Projekt versucht, das Fangmanöver schlug fehl.
 
_Michael

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Ich habe vor einiger Zeit mal eine kleine Geschichte der Raumfahrt geschrieben, will ich euch nicht vorenthalten. Naja, wahnsinnig viel ist es nicht, aber man erhält immerhin einen Überblick, besonders auch über die Anfänge.
 
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Lord_Manhammer

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24.12.1979: Jungfernflug der "Ariane"

Vom Raumfahrtzentrum Kourou in Französisch-Guyana startete die erste der von der europäischen Weltraumorganisation "European Space Agency" (ESA) konstruierten Trägerraketen vom Typ "Ariane". Die 200 Tonnen schwere, dreistufige "Ariane 1" konnte eine Nutzlast von 1850 Kilogramm transportieren. An Bord befand sich der Kommunikationssatellit "Capsule Ariane Technologique" (CAT-1), der die technischen Daten des Jungfernfluges zur Erde übertrug. Die "Ariane 1" war das erste Raumfahrzeug, das nicht aus militärischen Flugkörpern entwickelt, sondern speziell für den kommerziellen Satellitentransport entworfen worden war. 1984 wurde sie durch die leistungsstärkeren "Ariane 2" und "Ariane 3" ersetzt. Die "Ariane 5" startete erfolgreich am 30. Oktober 1997.

Quelle:
http://www.kalenderblatt.de/index.php?what=ged&page=1&autorid=2229&tag=24&monat=12&year=2006&dayisset=1&lang=de

Passt wohl hier am besten.
 
Monitor

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Ich habe vor einiger Zeit mal eine kleine Geschichte der Raumfahrt geschrieben, will ich euch nicht vorenthalten. Naja, wahnsinnig viel ist es nicht, aber man erhält immerhin einen Überblick, besonders auch über die Anfänge.
Zwei Bemerkungen zu dem Artikel.

Dort ist richtig vermerkt das "Rennen" zwischen Luna 15 und Apollo 11. Ich habe damals die Live-Sendungen zur Mondlandung verfolgt. Da wurde es richtig spannend. Luna 15 hat dann kurz vor der Apollo 11-Landung einen Crash hingelegt. Wäre die Landung gelungen, hätten die Russen zwei Tage früher Gestein vom Mond zur Erde gebracht. Der Erfolg von Apollo 11 wäre dadurch sehr in Mitleidenschaft gezogen. Erfolgreich war dann erst später die baugleiche Luna 16.

Richtig auch die Darstellung des Buran. Obwohl äußerlich mit dem Space Shuttle fast identisch, ist dies ein vollkommen anderes Konzept. Der Space Shuttle hat ein eigenes Triebwerk, das beim Start benutzt wird, unterstützt von zwei Boostern. Das große Gerät am Shuttle ist ein Tank. Der Buran dagegen hängt an der Energija-Rakete dran und wird von ihr hochgetragen. Das Konzept hat den Vorteil, daß die Energija-Rakete nicht unbedingt an den Buran gebunden ist. Man kann genauso jede andere 100-Tonnen-Last da dranhängen (beim ersten Start der Energija war ja so ein Dummy dran). Schade, daß den Russen die Puste ausgegangen ist, das hätte technisch interessant werden können.
 
GerhardJ65

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Ich habe vor einiger Zeit mal eine kleine Geschichte der Raumfahrt geschrieben, will ich euch nicht vorenthalten. Naja, wahnsinnig viel ist es nicht, aber man erhält immerhin einen Überblick, besonders auch über die Anfänge.
Hi
Ich habe auch nachgeforscht und bin auf etwas frühere Zeitrahmen gekommen. In meinen Nachforschungen bin ich schon mit 3200 vor Chr. angekommen. Es hängt mehr zusammen als nur bloss Raketen zu bauen.
Alles was nach 1945 gebaut wurde sind in meinen Augen nur grössere Rakten mit kleinen Verbessserungen der V2 und der Feststoffraketen.


Gerhard
 
Box29

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Hallo,
das rückholen der Kapseln mit den belichteten Filmen wurde mal Ende der 60er Jahre in einem Spielfilm behandelt. Dort ging es um einen fiktiven Wettlauf auf eine Rückkehrkapsel zwischen den Russen und den Amerikanern.
Der Film heisst " Ice Station Zebra".
Gruß Box29
 
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Ja, es ist schon interessant, wie weit manche Themen und Ideen schon in der Menschheitsgeschichte zurückreichen. Aber das sind Ideen und Pläne, Ideen und Pläne, die im Laufe der nächsten Jahrhunderte/tausende erweitert und/oder verfeinert wurden, bis sie dann irgendwann technologisch umsetzbar wurden. Wenn die alten Ägypter ihren toten Pharaonen Himmelsbarken mit ins Grab legten, damit sie damit gemeinsam mit Re am Himmel fahren können, dann ist dies meiner Meinung nach eher eine symbolische Handlung, keine Raumfahrt.
 
mcnoch

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Alien
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Hallo,
das rückholen der Kapseln mit den belichteten Filmen wurde mal Ende der 60er Jahre in einem Spielfilm behandelt. Dort ging es um einen fiktiven Wettlauf auf eine Rückkehrkapsel zwischen den Russen und den Amerikanern.
Der Film heisst " Ice Station Zebra".
Gruß Box29
Ja, jetzt wo du es sagst, an den Film erinnere ich mich. Muß ich mir mal wieder angucken.
 
GerhardJ65

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Ja, jetzt wo du es sagst, an den Film erinnere ich mich. Muß ich mir mal wieder angucken.

Ist das nicht mit den MIG-21 wo man sieht das es Modelle sind? Und der Film wurde in ein Benzintank versteckt?


Gerhard
 
Box29

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Ist das nicht mit den MIG-21 wo man sieht das es Modelle sind? Und der Film wurde in ein Benzintank versteckt?


Gerhard
Hallo,
genau richtig MiG-21 mit überdimensionalen ARK-Antennen.
Aber der Film hat was.
Frohe Weihnachten Box29:TOP:
 
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Luftpirat

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Und hier ein Foto, wie Alan Shepard als 'erster Wessi im Weltall' :D aus dem Ozean gefischt wird, genau genommen sein angekokeltes Raumschiff, die "Freedom 7". Der mutige Weltraumfahrer ist bereits vorab in den hinteren Sikorsky HSS-1 hochgewinscht worden.

Das Buch will ich hiermit nicht anpreisen, aber das Titelbild ist ganz hübsch. Alle S/W-Bilder des Büchleins - und erst recht die Infos - werden von der nasa.gov-Webseite inzwischen um Längen übertroffen, aber das vergilbte Buch atmet den Zeitgeist von 1960/61, als es der hiesigen Jugend ein hochaktuelles, informatives Abenteuerbuch war.
 
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Luftpirat

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Ja, es ist schon interessant, wie weit manche Themen und Ideen schon in der Menschheitsgeschichte zurückreichen. Aber das sind Ideen und Pläne, Ideen und Pläne, die im Laufe der nächsten Jahrhunderte/tausende erweitert und/oder verfeinert wurden, bis sie dann irgendwann technologisch umsetzbar wurden.
Schön, dass sich hier mal einer auf unser aller kulturelle Wurzeln besinnt, mc! :)

In den "U. S. und A." haben sie anno 2003 groß und pompös (!) "100 years of flight" :FFEEK: gefeiert. Mit allem Trara, Segen, Geld und Airshows von der Regierung und sämtlichen Luftfahrtbehörden groß aufgemacht... :eek:...zu Deutsch: "Hundert Jahre Fliegerei" :mad: Alle möglichen Schulen und sogar NASA und Smithsonian Institute haben in diese Posaune gestoßen... :FFTeufel:

Wenn man Fluginsekten, Flugreptilien und Vögel mal :TD: generös bei Seite lässt, könnte man z. B. mal überlegen, seit wann der Mensch fliegt. Oder seit wann er denn den Motorflug betreibt. :?! öääh, vielleicht so um die 100 Jahre...?! :?!

:mad: NUTS!! :FFTeufel: Die Gebrüder Montgolfier und Henri Giffard hätten sich im Grabe rumgedreht! Da fehlt einem wirklich der Smiley, der die Hände über dem Kopf zusammen schlägt. :FFCry:
 
Diamond Cutter

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Lugau, zwischen EDBI und EDCJ
Griff ins Klo ?

Wenn es darum geht, den Ruhm seines Vaterlandes (und damit das eigene Selbstwertgefühl) zu steigern, neigen viele (nicht nur die Amis) dazu, gewisse historische Tatsachen 'mal eben so' zu vergessen.
Aber in einem Land, wo man die erst Ende der 80er Jahre in den Unterrichtsplan eingeführte Evolutionslehre bereits wieder zu verwässern beginnt, wo man trotz erwiesener Vorteile das metrische System immer noch ablehnt und wo man glaubt, wenn man Homosexuellen die Ehe untereinander verbietet, müssten diese zwangsläufig wieder 'normal' werden und sich einen andersgeschlechtlichen Partner suchen, wundert mich eigentlich gar nichts mehr.

Sorry, trägt hier nicht zum Thema bei, passt aber zu Luftpirats Beitrag.
 
GerhardJ65

GerhardJ65

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Ja, es ist schon interessant, wie weit manche Themen und Ideen schon in der Menschheitsgeschichte zurückreichen. Aber das sind Ideen und Pläne, Ideen und Pläne, die im Laufe der nächsten Jahrhunderte/tausende erweitert und/oder verfeinert wurden, bis sie dann irgendwann technologisch umsetzbar wurden. Wenn die alten Ägypter ihren toten Pharaonen Himmelsbarken mit ins Grab legten, damit sie damit gemeinsam mit Re am Himmel fahren können, dann ist dies meiner Meinung nach eher eine symbolische Handlung, keine Raumfahrt.

Hi
Ich habe mehr an Astronomie, Raketen bei den Chinsen, usw gedacht.
Bereite gerade auf eine Briefmarkenaustellung in Deutschland (Aeorspace 07 in Garching) und in Österreich über diese Thema vor bei der ich ausstellen werde. Meine Sammlung heisst "Der Griff nach den Sternen".

Gerhard
 
Luftpirat

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"ETUW"
Sorry, trägt hier nicht zum Thema bei, passt aber zu Luftpirats Beitrag.
Tja, ein Land, das in der Wissenschaft (mit der Genetik wie auch der Raumfahrt als zweien ihrer Speerspitzen - um beim Thema zu bleiben :D ) so hoch hinaus schießt und gleichzeitig den Kreationismus im Erziehungswesen wiederverankern will, zeigt damit, wie zerrissen seine Gesellschaft sein muss.

Es ist zwar das sog. Land der unbegrenzten Freiheit(en), aber die vielen Mikrokosmen, in denen nicht nur die armen Einwanderer in den Ghettos leben, dürften mehr sozialen Zündstoff für seine künftige nationale Identität bergen als gewöhnlicher Raketentreibstoff. :rolleyes:
 
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