Air Berlin

Diskutiere Air Berlin im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Auch Air Berlin verkauft Tickets im Supermarkt Berlin (ddp.vwd). Neue Wege beim Ticketverkauf geht jetzt auch die Fluggesellschaft Air Berlin...
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Auch Air Berlin verkauft Tickets im Supermarkt

Berlin (ddp.vwd). Neue Wege beim Ticketverkauf geht jetzt auch die Fluggesellschaft Air Berlin. Gut einen Monat nach einer Gemeinschaftsaktion von Bahn und Lidl verkauft der Billigflieger unter anderem in Filialen des Discounters Penny Gutscheine, mit denen Flugtickets zu deutlich reduzierten Preisen erworben werden können. Wie die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft am Montag mitteilte, werden am 30. Juni in 2070 Penny-Filialen, in Reisebüros und im Internet je 100 000 Gutscheine zum Preis von 29 Euro angeboten.

zur vollständigen Meldung: http://de.news.yahoo.com/050620/336/4l5t0.html
 
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ramier

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Air Berlin News

Piloten rebellieren gegen Air Berlin

Der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft Air Berlin droht ein Kampf mit seinen Piloten. Zu niedrige Gehälter und hohe Arbeitsbelastung werfen die Jet-Lenker der Geschäftsführung vor, doch die zeigt sich uneinsichtig.

Bei Deutschlands zweitgrößter Fluggesellschaft Air Berlin ist laut einem Bericht des SPIEGEL ein heftiger Streit um bessere Arbeitsbedingungen für die rund 500 Piloten entbrannt. Auslöser ist ein anonymer Brief, den unzufriedene Cockpit-Angestellte vor einem Jahr an die Geschäftsführung geschickt hatte.

Inzwischen hat das Papier ein knappes halbes Dutzend weiterer Protestschreiben provoziert. Darin werfen die Piloten ihrem Firmenchef Joachim Hunold unter anderem vor, sein fliegendes Personal trotz extrem hoher Arbeitsbelastung deutlich schlechter zu bezahlen als andere Unternehmen und kritische Kollegen zu diskriminieren.

Der ehrgeizige Luftfahrtmanager weist die Vorwürfe empört zurück. In einem Antwortschreiben verweist er auf den harten Wettbewerb und die stark gestiegenen Treibstoffkosten, die den Gewinn allein 2004 mit über 40 Millionen Euro belastet hätten.

Um ihre Forderungen nach mehr Gehalt, besseren Aufstiegsmöglichkeiten oder Altersbezügen durchzusetzen, haben die aufmüpfigen Air-Berlin-Piloten ihre Kollegen inzwischen zur Bildung einer Personalvertretung aufgerufen - mit respektablem Erfolg. Bei einer geheimen Abstimmung votierten kürzlich 94 Prozent der beteiligten 231 Piloten für die Gründung einer Arbeitnehmervertretung.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,388413,00.html
 
EDGE-Henning

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Bisher hörte man immer nur in recht kleinen Artikeln über gewisse Zustände bei AB. Aber in riesen Artikeln über den Wundermenschen J.H.
Es gab mal eine DDR. Die hatte ausser guten auch einnige schlechte Eigenschaften. In der BRD gibt es viele (Totalitäre-) DDR's (-Unternehmen).
 

AF1

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Moin!

Als zeitweiliger DUS-OPS'ler kann ich zu 100% bestätigen wie bei Air Berlin abgeht.
Nach aussen her alles optimal,aber hinter der Fassade tobt ein gewaltiger Kampf.
 

Volker31

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Henning Tikwe schrieb:
Es gab mal eine DDR. Die hatte ausser guten auch einnige schlechte Eigenschaften. In der BRD gibt es viele (Totalitäre-) DDR's (-Unternehmen).
Das hast Du sehr schön gesagt. Kürzer lässt es sich kaum fassen.

Volker31
 

AF1

inaktiv
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Moin!

Vorab:
Ich habe nix gegen AB,weil erstens guter Service,un das sie(Personal) mehr Stunden machen als ihrer Kontrahenten(HF,LT,DE)
Fakt ist das bei der AB nicht alles so rosig wie manche meinen.
Das ganze Unternehmen läuft unter einer strengen Führung.Da keiner gezwungen ist, bei AB zu arbeiten,nutzt die Geschäftführung den derzeitigen Pilotenüberschuss für ihre Zwecke.
Um nicht das Typ Rating/ATPL Lizens zu verlieren wählen die meisten notgedrungen diese Airline aus.
Mit allen Mitteln versucht AB den bereits laufenden Arbeitsvertag(Zeitvertrag) zu strecken,durch was auch immer den Herr'n einfällt.
Wirtschaftslage,Vetragsoptionen,Mobbing.
Das Cabinpersonal ist zum grössten Teil unter en Tochterunternehmen eingestellt worden.
Wenn ne HF,DE Schubse die Kette fliegen müßte,wie eine von AB würde die sofort die UFO anforden.
Wenn Herr Hu.... schon UFO/VC hört dreht der durch.
Die grosse Jahresabschlussfete kann darüber nicht hinwegtäuschen,wie Herr Hu.. sein Personal sieht,bzw. behandelt.
Wer den Lebenslauf von Herr'n H... kennt,der ist im Bilde warum er damals bei LTU rausging(Gegangen worden).
Und gottlob was den GExx Leuten blüht.Denn da geht auch schon die Angst um,obwohl sie schon die Erfahrung mit Herr'n Bi..... machten.(Info durch Gexx Personal/Rampe)
Da ich als Teilzeitkraft am Dus Port arbeite,kenn ich die Herr'n persönlich,incl. dem Obersklave "Niki".
Alsden.....
 

Rhönlerche

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Air Berlin, oder Der kleine Unterschied zwischen Busfahrern und Piloten

In der Tat scheint die AB-Führung mit der VC auf Kriegsfuß zu stehen. Man hat wohl auch schon diverse Male gegeneinander prozessiert. Neuerdings ist die AB ein britisches Unternehmen, dadurch ist die VC wohl nicht mehr zuständig.
 
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Maverick1984

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Also ich möchte mal ein paar Dinge klarstellen.

1. Ich arbeite nicht bei AB, und ich bin auch in keiner Situation diese Firma anzuzeigen
2. Die oben geschilderte Lage, spielte sich neben unserem Flieger ab. Es gibt dort aber nichts anzuzeigen, schließlich ist der Flieger nicht abgehoben. Das interessante an der vorgehensweiseist, wie sie zustande gekommen ist.
3. Ich weiß nicht Rhönlerche wieso du so an die Gute Seite von AB glaubst. Aber wie ich es schon zum 1000. mal sage, zwischen den Zeilen lesen.

Die VC wird von AB nicht akzeptiert, sollte man beim Bewerbungsgespräch erwähnen in der VC zu sein, so ist man mit diesem Satz ausgeschieden. Sollte nachträglich festgestellt werden das dies doch der Fall war, so wird der Vertrag zum nächstmöglichen Termin gekündigt.

Jetzt fragen wir uns aber mal, was die VC bringen soll. Ausser um die Gehälter der LH und der Sicherheit der gleichen Firma, kümmert sich diese Gewerkschaft um überhaupt keine Piloten. Sie stellt sich noch nicht mal bei anderen Flugschulen vor. Also auf diese "Vereinigung Lufthansa" kann man auch verzichten. Das sieht man daran, dass die 2. Größte Fluggesellschaft sich die luschen komplett vom Hals halten können.

Auch wenn ich kein Moderator bin, habe ich die Diskussion mal zu dem Oberthema Airlines geschrieben. Wäre glaube ich besser, wenn wir dort Ruhezeiten etc. besprechen

@Mod: Ich hoffe ihr seid mir nicht böse, aber sonst ist es ja wirklich Off-topic
 
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Maverick1984

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Air Berlin - eine Grundsatzdiskussion

Also ich denke wir verschieben die Diskussion aus den News um den Unfall von AB in Berlin mal hier hin. Denn im Endeffekt ging es ja nur noch um generelles, oder?

Also wie sieht eure Meinung aus, zu dem Themen VC und AB, oder Ruhezeiten und technische Defekte bei AB?
 
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grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Prinzipiell finde ich eine starke und kompetente Pilotenvereinigung höchst wünschenswert! Die VC ist es aber nicht!!!

Obwohl die VC den Eindruck erwecken will, daß sie offen für alle Berufspiloten ist, ja sogar eine Hubschraubergruppe hat, kan man als "Nicht LH-Pilot" getrost die Finger davon lassen. Die VC wird von LH Piloten dominiert, die keine Vorstellung davon haben, wie es im Rest der Branche aussieht. Noch einmal, eine starke Interessenvertretung der Berufspiloten fehlt wirklich.

Es gibt ein Flughafen in Erfurt, wo ein Betriebsrat von Chef Verboten wurde. Natürlich nicht schriftlich. Natürlich wurden alle Vorwürfe unter den Tisch gekehrt. So etwas könne es gar nicht geben. Nun, etwa 13 Jahre Mobbte und waltete G.B. wie er es gerade wollte. Mit politischer Rückendeckung. Dann, durch betreiben der PDS und Hauptsächlich durch eine Selbstanzeige durch G.S., also G.B. engstem Freund - man hatte sich zerstritten, kam die Staatsanwaltschaft ins Spiel. Ja, nun neue Führung, übrigens Ex-IF.
Und dann sollte es solche Zustände bei Airlines nicht geben? Leute: Zieht mal die rosa Brille ab.
Voll in's Schwarze Henning! Diese Zustände gibt es überall, also ohne Frage auch in allen Bereichen der Luftfahrt.
 
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Intrepid

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Bei allen Argumenten, die hier vorgebracht wurden, wundert mich, dass AB bei fertig ausgebildeten ATPL'ern als Wunscharbeitgeber hoch im Kurs steht. Und das, obwohl intensiver Kontakt zu "Ehemaligen" besteht, die bereits eine Anstellung als Pilot dort bekommen haben und freizügig ihren Ausbildungsnachfolgern vom realen Leben bei der Airline erzählen.
 
muermel

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@Intrepid
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ein fertig ausgebildeter ATPLer nehmen muss was kommt. Also bewirbt er sich sicher auch bei AB. Die Situation auf dem Markt lässt den Piloten da nicht soo viel Auswahl denke ich mal...

lg
 
Intrepid

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Alien
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@muermel,

wohl wahr, aber AB kommt nicht unter "ferner liefen", sondern an vorderster Stelle.

Hat vielleicht auch damit zu tun, dass man bei AB relativ schnell Kapitän werden kann (klar, bei 900 Stunden/Jahr sprich maximal zulässiger Flugzeit) :FFTeufel:.
 
muermel

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Titusville, Fl, USA (Heimat Sauerland)
@Intrepid
Dann wirds wohl daran liegen, dass man da schnell Captain werden kann (wie du schon sagst).

Naja, ich würde lieber Business Charter fliegen als Airline aber das ist ja meine Sache :TOP:

lg
 

schrammi

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Also mir präsentiert Air Berlin immer das Wetter auf Pro7 :D

Da die Überschrift ja "Grundsatzdiskussion" lautet, sage ich mal meine grundsätzlichen Gedanken dazu:

Es gibt in Deutschland eine Aufsichtsbehörde, die sowohl die technischen als auch die personellen Standards festschreibt und kontrolliert. Da sich auch Air Berlin an diese Vorgaben halten muss, vertraue ich darauf, dass dort alles mit rechten Dingen zu geht. Ich kann nicht erkennen, dass bei Air Berlin im Vergleich zu anderen Airlines häufiger Unfälle vorkommen. Und dass man bei einem Arbeitgeber härtere Bedingungen vorfindet als bei anderen, ist nicht nur in der Luftfahrtbranche so.
 

AM72

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Es gibt in Deutschland eine Aufsichtsbehörde, die sowohl die technischen als auch die personellen Standards festschreibt und kontrolliert.
Ich weis wenig von der AB.
Aber ich weis, das solche Vorschriften und Behörden überhaupt nix bedeuten müssen und nach meinen Erfahrungen (nicht in der Luftfahrt) nur dazu da sind, damit sie da sind. ;) - das muss nun aber im speziellen Fall nicht so sein - aber vorstellen kann ich mir vieles, und immer mehr ganz gut ...
Was ich damit sagen möchte : ich würde an der Existenz solcher Behörden und Vorschriften nicht die Realität ableiten, wirklich nicht.
 
Lightning Strike

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Flieger-Ass
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Hallo Zusammen.

Wie ich bereits in der Diskussion um den Ryan Air "Ausrutscher" gesagt habe. Die Firmenpolitik von AB kenne ich genauso wenig wie die von anderen Airlines.
Ich kenne nur zwei, drei Piloten, die mit ihrer Jobwahl AB zufrieden sind. Darüber das nicht "alles Gold ist was Glänzt" müssen wir uns nicht unterhalten. Das ist es aber bei keiner Airline oder sonstigen Unternehmen.

Was einfach schade ist, ist die Tatsache, das dieses Missgeschick an einer Airline festgemacht wird und ich denke damit tut man den Piloten dieser Airline ziemlich unrecht. Immer vorausgesetzt das die Dinge, die die Öffentlichkeit erfährt den Tatsachen entsprechen.

Die Entscheidung zu landen oder nicht, einen Go Around zu fliegen oder nicht kann man nachher immer kritisieren.

Aber wenn die Parameter stimmen, warum denn durchstarten, einen Alternate anfliegen oder eine andere Bahn wählen.

Wenn der Pilot tatsächlich veraltete Bahnwerte hatte liegt in diesem Fall das Versäumnis nicht unbedingt bei ihm. Man muß sich auch darauf verlassen können, mit aktuellen Werten versorgt zu werden. Wenn beim Fliegen alles angezweifelt werden soll, dann wird nie mehr ein Flugzeug landen.

Und ein Durchstarten am Boden, bei "kurzer" Bahn, Wetterbedingungen??, Bahnbeschaffenheit??, mit Spoiler, Reverser und im Grunde einwandfrei Landung muss nicht unbedingt die richtige Entscheidung sein.

Aber grundsätzlich gebe ich natürlich allen recht, die sagen das eine Airline und egal welche Airline nicht das Recht hat ihre Piloten unter Druck zu setzten gerade in einem so wichtigen Bereich wie der Sicherheit.

Diese Entscheidung muss dem Piloten zustehen und kein Pilot muss sich rechtfertigen müssen wenn er sich dafür entscheidet, egal aus welchen Grund. Aus Spaß macht das niemand.

Genug geschrieben.

Gruß, Stefan
 

Maverick1984

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Also AB steht bei Neulingen wirklich Hoch im Kurs. Aus 2 Gründen.

1. AB sucht ständig neue Piloten, und der Markt ist nicht mit Stellen übersättigt.

2. Nach einer teuren Ausbildung zahlt AB das TR.

Das sind die Gründe warum sie hoch im Kurs stehen, 80% gehen aber nach AB um nach 5-6 Jahren bei LTU oder woanders fliegen zu wollen, weil man bei AB so ausgenutzt wird!
 

Maverick1984

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Nein, ich möchte mich auch gerne von dem "einen" Unfall lösen!!! Es sind generelle Probleme in der Firma, die dann unweigerlich zu derartigen Unfällen führen! Der Unfall passt halt in das Konzept, nicht um AB schlecht zu machen, sondern weil wieder alles unter enormen Druck wieder entschieden werden muss.

Es ist ja auch absurd! Als Pilot bekommt man wahnsinnig viel Geld, um für die Sicherheit etc. zu sorgen und sich dafür verantwortlich zu zeigen. Bei AB werden diese Entscheidungen dermaßen untergraben und in Frage gestellt, dass man selbst gar nicht mehr entscheiden brauche. Denn damit verstoße ich wieder gegen irgendwelche Vorgaben. Wenn ich so meine Crews behandele, dann kann ich viele Gehälter sparen, und einfach den nächsten Idioten von der Straße einstellen. Denn Knöpfe drücken kann man jedem Menschen und Affen beibringen!
 
grinch

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Man sollte eine derartige "Störung", denn mehr ist es nicht!, nicht als Anlaß nehmen über eine Airline zu spekulieren. Derartige Störungen oder schlimmer können fast alle Airlines nachweisen. Als Pilot muß man nunmal Entscheidungen treffen, wer keine Entscheidungen treffen muß, kann auch nichts falsch machen. Es wird ein Reibungskoeffizient gemeldet, ob der nun zutrifft, oder nicht, woher soll der Pilot das wissen? Wenn die Landebahnlänge entsprechend der Berechnungen ausreicht, gibt es keinen Grund aufgrund von "inneren Stimmen" Verzögerungen zu produzieren. Schließlich werden die Crews ja angehalten, den Manuals und nicht den persönlichen Eingebungen zu vertrauen.
Ich erinnere mal an den Unfall mit Toten und Verletzten der LH in Warschau. Falsche Windangaben vom Tower, die lange Bahn stundenlang gesperrt (für die Ankuft des toten ExRegierungschefs Sikorsky), im Cockpit 2 der erfahrensten LH Piloten und Sachverständigen und dann reicht die Bahnlänge doch nicht! Weil durch Aquaplaning und technische Fehlkonstruktion die Schubumkehr verzögert einsetzt!

Würdet ihr deshalb über LH spekulieren?
Es sind generelle Probleme in der Firma, die dann unweigerlich zu derartigen Unfällen führen!....
....Als Pilot bekommt man wahnsinnig viel Geld, um für die Sicherheit etc. zu sorgen und sich dafür verantwortlich zu zeigen.
Auh weh, das schmerzt..........!!!!

Mein Meinung zu VC habe ich ja bereits abgegeben. Druck gibt es auch bei LH, genau so wie in jeder anderen Firma.

Und dass man bei einem Arbeitgeber härtere Bedingungen vorfindet als bei anderen, ist nicht nur in der Luftfahrtbranche so.
Dem ist nichts hinzu zu fügen!
 
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