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Austrian Airlines: Gratis Snack-Menü

Austrian Airlines erweitert den erst kürzlich eingeführten kostenlosen Snack Service. Ab sofort werden in der Economy Class auf ausgewählten Kurz- und Mittelstreckenflügen (in der Regel mit einer Flugzeit zwischen 80 und 150 Minuten) auch warme Speisen serviert. Kreiert werden die variantenreichen Selektionen gemeinsam mit dem international renommierten Haubenkoch Helmut Österreicher, der auch bereits die kalten Snacks entwickelt hat. "Die Resonanz unserer Fluggäste auf unseren neuen Economy Class Service ist ausgezeichnet", unterstreicht Vorstandsvorsitzender Mag. Alfred Ötsch.
Das Snack Service setzt auf eine frische, innovative und österreichische Küche und beinhaltet typisch österreichische Schmankerln wie einem feinen Tafelspitz, Schinkenfleckerln, Fleischlaibchen oder die Süßspeise Kaiserschmarrn. Das Essen variiert je nach Tageszeit und Flug, wobei die Auswahl so konzipiert ist, dass Vielfliegern ein abwechslungsreiches Sortiment angeboten wird.

http://www.fliegensparen.de
 
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News über Austrian Airlines
 
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120 Millionen Euro Verlust bei AUA 2006

Die Rückstellungen für den Personalabbau reißen eine blutrote Spur in die Bilanz der Fluglinie. In zwei Jahren machte man 250 Mio. Euro Verlust.
AUA-Boss Alfred Ötsch hat sich für das nächste Jahr viel vorgenommen. Der soeben im Aufsichtsrat diskutierte Budgetplan 2007 sieht nicht nur beim Betriebsergebnis (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) schwarze Zahlen vor, sondern auch beim Nettoergebnis, berichtet die "Presse" Wochenendausgabe) aus Konzernkreisen. Das bedeute, dass die AUA im kommenden Jahr weit mehr als 120 Mio. Euro Ergebnisverbesserung schaffen müsse.
Denn heuer werde das Jahresergebnis einmal mehr blutrot ausfallen. Von rund 120 Mio. Euro Verlust ist dem Vernehmen nach in den AUA-internen Hochrechnungen die Rede. Einen ebenso hohen Abgang haben Analysten heimischer Banken angesetzt. Damit liegt das Minus 2006 nur wenig unter dem von 2005, als die AUA 129,6 Mio. Euro Miese erwirtschaftete. Die AUA war für eine Stellungnahme nicht erreichbar, schreibt die Tageszeitung.
Binnen zwei Jahren hat die rotweißrote Fluglinie also 250 Mio. Euro in den Sand gesetzt - oder exakt 342.465 Euro pro Tag, so der Bericht. Zur Erinnerung: Zuletzt schrieb die AUA im Terrorjahr 2001 mit minus 166 Mio. Euro tiefrote Zahlen, dann gab es 2002, 2003 und 2004 Gewinne in Höhe in der Höhe von jeweils rund 40 Mio. Euro. Die schweren Verluste in der Bilanz 2006, die auch ein klar negatives Betriebsergebnis (Ebit) ausweisen wird, stammt vor allem von Rückstellungen, die für den Personalabbau vorgenommen werden müssen. Die AUA beziffert den Aufwand mit 87 Mio. Euro. Wie berichtet hat Ötsch bei defizitären Langstrecken den Rotstift angesetzt, sechs Flugzeuge werden verkauft. Bis zu 1.000 Mitarbeitern wird mittels "Golden Handshake" der Abgang schmackhaft gemacht.
Der Plan ist bisher aber nur bei den Piloten voll aufgegangen während es sich bei den Flugbegleitern und dem kaufmännisch-technischen Personal spießt, so die "Presse". Piloten erhalten bis zu 500.000 Euro in bar, wenn sie das Unternehmen freiwillig verlassen. Insider glauben deshalb, dass der Restrukturierungsbedarf letztlich sogar noch höher ausfallen könnte, da die AUA die Anreize für Flugbegleiter und kaufmännisch-technische Mitarbeiter erhöhen werde müssen, um sie los zu werden.
"Rechnet man die hohen Rückstellungen heraus, sieht der Verlust nicht mehr so dramatisch aus", sagte Bernd Maurer von der Raiffeisen-Centrobank (RCB) zur "Presse". Es sei aber klar, dass Ötsch tabula rasa mache. Geholfen habe der AUA vor allem im zweiten Halbjahr der gesunkene Ölpreis, ist Maurer mit Vera Sutedja von der Erste Bank einig. Nach einem Allzeithoch von 740 Dollar je Tonne kostet Kerosin nun rund 613 Dollar. Positiv zu Buche geschlagen habe sich laut Maurer auch die Passagier- und Umsatzentwicklung im traditionell schwachen vierten Quartal. Allein im November verzeichnete die AUA ein Passagierplus von sechs Prozent.
Die Restrukturierungen, die die AUA heuer schwer belasten, müssten sich ab Jahresmitte 2007 positiv niederschlagen, meint Mauer. "Die defizitären Strecken sind dann weg, ebenso das überzählige Personal." Sollte der Ölpreis zumindest auf dem jetzigen Niveau stagnieren, würde das der AUA, die gegen Ölpreis-Schwankungen nicht abgesichert ist, ebenfalls Schub geben. .......
http://www.tirol.com/wirtschaft/national/52931/index.do
 
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Defekter Flieger kehrte zweimal um

Zu einem "höchst ungewöhnlichen" Zwischenfall ist es am Montag bei einem Austrian Airlines-Flug von Toronto nach Wien gekommen. Zwei Mal musste die Boeing 767 wegen des Leuchtens einer Warnlampe umkehren. Weil die Crew-Arbeitszeit bei nochmaligem Start überschritten gewesen wäre, entschied sich die Fluglinie, die Passagiere auf andere Flüge umzubuchen, sagte AUA-Sprecherin Livia Dandrea-Böhm. Von einer Notlandung wäre "in keiner Weise" die Rede gewesen, bei diesem Zwischenfall hätte es sich um ein "ganz seltenes Ereignis" gehandelt.

Flug wurde gestrichen
Im Steigflug kurz nach dem Abflug um 18.05 Uhr Ortszeit leuchtete die Kontrolllampe des Treibstofffilters auf, "der Pilot hat sich daraufhin entschlossen, umzukehren", sagte Dandrea-Böhm. Der Schalter wurde getauscht, das gleiche Szenario wiederholte sich aber nach dem Abflug zum zweiten Mal. Als Sicherheitsmaßnahme "bei so einem langen Flug" und auf Grund der Arbeitszeit-Überschreitung wurde der Flug drei bis vier Stunden nach geplantem Abflug gestrichen, so die AUA-Sprecherin. Die 230 Passagiere wurden auf andere Flüge umgebucht oder in Hotels untergebracht, "die Einheimischen sind nach Hause gefahren", sagte sie.

"Das Umbuchen braucht seine Zeit"
Beschwerden von Passagieren über lange Wartezeiten und ungenügende Behandlung vor Ort schwächte sie ab: "Es dauert einfach seine Zeit, bis alle umgebucht und untergebracht sind. Das geht nicht in fünf Minuten." Panik an Bord und ein ausgefallenes Triebwerk habe es nicht gegeben. Ein defekter Treibstofffilter war Schuld an der zweimaligen Umkehr. Er wurde noch am selben Tag ausgetauscht, einen Tag später konnte die Maschine wieder nach Wien starten.
 
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Fluglinie AUA tischt wieder kaltes Essen auf
Unangenehme Geruchsentwicklung beim Aufwärmen.

Wien. Auf den Economy-Flügen der heimischen Fluglinie AUA müssen die Fluggäste bis auf weiteres wieder mit kalten Menüs vorlieb nehmen. Allerdings nicht aufgrund von Einsparungen der Airline, sondern weil das Aufwärmen der Speisen zu üblen Geruchsbelästigungen geführt hat.
Die AUA bestätigte am Dienstag einen entsprechenden Bericht einer österreichischen Tageszeitung. In Einzelfällen sei es zu Geruchsentwicklung gekommen, jetzt werde die Angelegenheit untersucht, sagte AUA-Sprecherin Patricia Strampfer. Der Geruch sei zwar für Speisen und Personen ohne negative Auswirkungen, bis zur Klärung der Ursache werde der Service aber wieder eingestellt. Der Geruch entstehe durch die – von der AUA zugelieferten – Verpackungen und nicht durch das Essen selbst, das vom Starkoch Helmut Österreicher kreiert werde, unterstrich das Catering-Unternehmen Airest. Der Wechsel von warmen auf kalte Speisen sei ohne Mehrkosten zu bewältigen, sagte Airest-Sprecherin Doris Wiesner.
http://www.wienerzeitung.at
 
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Austrian Airlines mit Passagierrekord im ersten Halbjahr
WIEN - Die Austrian Airlines Group blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2007 zurück: Mit einem Passagierrekord von mehr als 5,08 Millionen beförderten Fluggästen im ersten Halbjahr und Steigerungen beim Passagierladefaktor in allen Verkehrssegmenten kann der Konzern auf eine durchwegs positive Entwicklung verweisen.

Highlight ist dabei vor allem das Passagieraufkommen im Kurz- und Mittelsteckenlinienverkehr, das im Vergleich zum Vorjahr um 8,1% gesteigert werden konnte. Darüber hinaus ist bei der Auslastungsentwicklung im Langstreckenlinienverkehr ein klarer Aufwärtstrend erkennbar: Im Vergleich zum Vorjahr zeigt sich das Ergebnis im ersten Halbjahr mit einem Plus an 4,5 Prozentpunkten stark verbessert.
Quelle
 

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AUA-Vorstand Burger geht

Der Marketing-Vorstandsdirektor der Austrian Airlines AG (AUA), Josef Burger (55), nimmt seinen Hut: Wie die börsenotierte AUA am Freitag bekanntgab, werde Burger "auf eigenen Wunsch" per Ende September 2007 seine Vorstandstätigkeit beenden. Nachfolger wurde vorerst keiner bestellt, Vorstandsvorsitzender Alfred Ötsch übernimmt ab sofort interimistisch Burgers Agenden.

...

Die Führungskrise bei den Austrian Airlines war heute Thema einer Sitzung des Aufsichtsrats. Seit Tagen machten Gerüchte die Runde, der AUA-Marketing-Vorstand Josef Burger soll abgelöst werden. Aber auch der Chef der Fluglinie, Alfred Ötsch, ist in den vergangenen Tagen unter Druck geraten. Angeblich verlangte der Betriebsrat seine Ablöse.
http://oe1.orf.at/inforadio/79590.html?filter=
 
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Austrian Airlines stellt Irak-Flüge ein
WIEN - Austrian Airlines (AUA) stellt ab sofort alle Flüge ins nordirakische Erbil ein, nachdem vor zwei Wochen eine schwedische Passagiermaschine beschossen worden war. Die AUA habe diese vorübergehend Maßnahme nach einer Neubewertung der Sicherheitslage getroffen, teilte die Fluggesellschaft mit. Der vorerst letzte Flug mit der Nummer OS 830 traf am Freitag um 19.00 Uhr in Wien ein.

In der Nacht zum 9. August war eine MD-83 der Nordic Airways mit 130 Passagieren an Bord nach dem Start in Sulaymaniyya im Nordosten des Landes offenbar beschossen, aber nicht beschädigt worden. Die Piloten berichteten von hellen, blitzenden Lichtern kurz nach dem Abheben. Nach dem Vorfall untersagte Schwedens Luftfahrtbeörde alle Passagierflüge von schwedischen Fluggesellschaften in den Irak für unbestimmte Zeit.

Die AUA war die erste europäische Airline, die den Irak seit Ende des Kriegs wieder anflog. Am 11. Dezember 2006 wurde die Strecke erstmals mit einem A319 bedient. Aufgrund der steigenden Nachfrage wurden die zwei wöchentlichen Flüge auf vier aufgestockt.
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Austrian Airlines erhöht Treibstoffzuschlag
WIEN (dpa) - Wegen der erneut gestiegenen Preise für Kerosin hat auch die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines die Treibstoff-Zuschläge für ihre Flüge erneut angehoben. Nach Angaben des Unternehmens vom Freitag wurde der Zuschlag für Kurz- und Mittelstrecken um 2 Euro auf 14 Euro pro Flug erhöht. Für die Langstrecke müssen 5 Euro mehr (künftig 67 Euro) gezahlt werden. Die Preise gelten für alle Flugscheine, die ab 1. Oktober 2007 verkauft oder ausgestellt werden.
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Austrian Airlines heute vor 50 Jahren gegründet
WIEN - Heute vor 50 Jahren wurde die "Österreichische Luftverkehrs Aktiengesellschaft Austrian Airlines" (AUA) durch den Zusammenschluss von Air Austria und Austrian Airways gegründet. Das Star Alliance Mitglied wird jedoch erst im kommenden März das Firmenjubiläum feiern. Am 31.03.1958 absolvierte die Gesellschaft mit vier Vickers Viscount ihren Jungfernflug von Wien nach London.

Heute fliegt Austrian Airlines mit einer Flotte aus 42 eigenen Maschinen und unterhält im Konzernverbund der Austrian Airlines Group, zu der auch Tyrolean Airways und Lauda Air gehören, 59 weitere Flugzeuge. Im vergangenen Jahr reisten mehr als zehn Millionen Passagiere mit der Gesellschaft.

Das Streckennetz der AUA wurde überprüft, unrentable Verbindungen eingestellt. In der Langstreckenflotte der Airline fallen alle vier Airbus A340 und vier A330 weg. Künftig wird die Fluggesellschaft im Langstreckensegment damit auf eine reine Boeing-Flotte mit Modellen der Serien 777 und 767 setzen.
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Musik

Hallo!
war gestern in VIE und bin auf dem Rückflug mit Austrian geflogen,war wunderbar!
Vor dem Start und nach der Landung wurde Musik eingespielt. Ich nehme an es war von den Wiener Philharmoniker Musikecke..weiß jemand den Namen des Liedes? bitte per PN
vielen dank
andy
 
Bleiente

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Vogelschlag im Triebwerk - Flugzeug musste umkehren

....Ein Airbus der Austrian Airlines hat am Dienstag auf dem Flug von Wien nach Athen wegen eines Vogels, der in eines der Triebwerke geraten war, umkehren müssen. ....Der Airbus von Typ 319 startete planmäßig um 10.35 Uhr von Wien-Schwechat. Als der Pilot nach etwa einer halben Stunde plötzlich einen Leistungsabfall im rechten Triebwerk feststellte, wendete er das Flugzeug aus Sicherheitsgründen und landete die Maschine wieder in Wien. .....
http://www.tirol.com/chronik/international/70405/index.do
 

hjmike

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z.Z Shouzou / China
Hallo,
weiß irgend jemand warum sich die AUA von all ihren Airbus 330 und 340 Modellen getrennt hat und stattdessen einige Ferndestinationen nun mit den älteren Boeing 767 bedient?
Mfg
 
Heizer Maddin

Heizer Maddin

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Austrian Airlines wollen eine reine Boeing-Flotte haben, so kann man sich viel Geld sparen. Viele Fluggesellschaften machen das heute so. Am Besten immer nur dieselbe Flugzeugmarke im Bestand und so wenig wie möglich unterschiedliche Typen. So wird es bei der Ersatzteilbestellung gleich einfacher und um einiges billiger. Auch die Wartungsmannschaften sind dann viel flexibler und können sich um alle Flugzeuge kümmern.
 

hjmike

Sportflieger
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z.Z Shouzou / China
Ja das verstehe ich durch aus.
Nur muss es ja da auch noch andere Gründe geben weil ja die AUA auch mit
ihren Airbusmodellen die ganzen Kurz- Mittel - Langstrecke abdecken hätten können.
Für mich war es eine " Patt Situation" . Airbus und Boeing. Mit jeden der beiden hätte die AUA diese Politik durchführen können, also warum gegen Airbus zumal in Wien,so glaube ich, alle Checks für diese Modelle durchgeführt werden können.
 
Bleiente

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AUA-Flugzeug hatte Probleme mit Fahrwerk

Eine "Dash 8" der Austrian Airlines hat am Sonntag kurz nach dem Start vom Flughafen Hörsching bei Linz "rücklanden" müssen, nachdem sich das Fahrwerk nicht einfahren ließ. Maschine musste erneut enteist werden
Kurz nach dem Start um 8.25 Uhr musste der Pilot eine "Rücklandung" vornehmen, nachdem die Probleme mit dem Fahrwerk aufgetreten waren. Die Maschine wurde daraufhin durchgecheckt, nochmals aufgetankt und erneut enteist. Mit einer Verspätung von rund einer Stunde konnte die ORF-Friedenslicht-Delegation ihren Flug fortsetzen und landete um kurz nach 10.00 Uhr wohlbehalten am Flughafen Wien. ....
http://ooe.orf.at/stories/324024/

"Rücklandung" - da schau her :cool:
 

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Ob da wohl die Gear Pins (die mit den roten Fähnchen dran) eine entscheidende Rolle gespielt haben?...
 
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