Ryanair

Diskutiere Ryanair im Airlines Forum im Bereich Einsatz bei; Ryan Air @K-2: Ich vermute, dein zweitbester Kumpel ist in der EU-Kommission... ;) Spass beiseite: eine genauere Lektüre der Entscheidung...

n/a

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Ryan Air

@K-2:

Ich vermute, dein zweitbester Kumpel ist in der EU-Kommission... ;)

Spass beiseite: eine genauere Lektüre der Entscheidung hätte deine Aussage relativiert.

Grundsätzlich ist gegen die Subventionen nichts einzuwenden, aber diese dürfen nicht nur an Ryanair gehen und müssen bestimmten Grundsätzen folgen (z.B. nur 3 statt 15 Jahren, nur eine bestimmte Höhe usw.)

Die Komission bemängelte am Flughafen Charleroi, dass der Vertragsschluss so von einem privatwirtschaftlich geführten Unternehmen nie getätigt worden wäre, sondern nur von einem Unternehmen, welches kein Insolvenzrisiko trägt.

Einzig unrechtmäßig erhalten, war die Starthilfe der Strecke Charleroi-London, da diese Strecke nicht neu eröffnet wurde.
 
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LORTA

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Ryan Air

Sobald die Marktkonsolidierung einsetzt wird sich alles klären. ;)

Was bei Ryanair angeht ist übrigens wiklich asozial (sogar laut Bedeutung im Duden), ich gehöre auch zu denen die ein Verschwinden vom Markt begrüßen würden.
 
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Lothringer

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Fliegen nur noch mit Handgepäck...

Die irische Fluggesellschaft Ryanair will Presseberichten zufolge auf mittlere Sicht keine Passagiere mit größerem Gepäck mehr transportieren. Nach britischen Medienberichten sollen aus Kostengründen letztlich nur noch Fluggäste mit Handgepäck, das nicht eigens eingecheckt werden muss, die Maschinen besteigen dürfen. "Wenn Sie mehr mitnehmen wollen, dann fliegen Sie doch mit den teureren Fluggesellschaften. Aber Sie sparen bei Ryanair so viel, dass sie sich den Föhn bei der Ankunft kaufen können", pries der Chef Ryanair Michael O'Leary laut BBC seine Zukunftspläne.

Quelle: www2.onwirtschaft.t-online.de/dyn/c/21/72/11/2172118.html
 

Lothringer

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Ryanair plant kostenlose Flugtickets

Die Billigfluglinie Ryanair will ihre Konkurrenten in Europa mit kostenlosen Tickets unter Druck setzen. Spätestens in zehn Jahren werde Ryanair alle seine Flugtickets kostenlos abgeben, kündigte das Unternehmen an. «Unser Geld bekommen wir dann von den Hotels, denen wir Gäste bringen, den Mietwagenfirmen, den Flughafenshops und von den Flughäfen, die froh sind, wenn wir sie anfliegen», sagte der Chef von Europas größter Billigfluggesellschaft, Michael O'Leary, der Wochenzeitung «Die Zeit».

«Unsere Konkurrenten werden die Preise erhöhen, denn alle verlieren Geld. Wir senken sie», sagte O'Leary. Die deutschen Billigflieger wie Air Berlin, HLX und dba werden seiner Einschätzung nach vom Markt verschwinden. «Sie werden alle weiter Geld verlieren. Und irgendwann sind sie weg», äußerte er. Keine Fluggesellschaft könne es sich dauerhaft leisten, Verluste zu machen. In fünf Jahren werde es in Europa dann nur noch vier größere Fluggesellschaften geben, prognostizierte er.

Quelle: ddp/vwd
 

BavarianFighter

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Ryan Air

O'Leary spinnt!! Kostenlose Tickets??? Wenn die das machen, dann verschwinden nicht Germanwings & Co., sondern Ryanair!

"Unser Geld bekommen wir von ... Flughäfen."
Wo welchen ? In Bayern gibts für Ryanair nicht einmal Ermäßigungen. Folglich verzichtet Ryanair bisher (z.B.) bayerische Airports anzufliegen. Wie will man so die anderen deutschen Billigfluglinien verdrängen, wenn man wie Ryanair auf einen großen Markt verzichtet.

Über solche Aussagen von O'Leary kann nicht nur mit dem Kopfschütteln.
Die Niedrigpreisstrategie kann auch nach hinten losgehen.
 
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3.5DME

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Testpilot
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Ryan Air

Ich habe gehört, die Piloten von Ryanair hätten eine Gewerkschaft gegründet.
Hat jemand Details?
 

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Astronaut
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Ryan Air

http://news.orf.at/ticker/174086.html?tmp=1872

Europas größte Billigfluggesellschaft Ryanair geht weiter auf Expansionskurs. Nun hat die irische Fluglinie dafür 70 neue Maschinen des Typs 737-800 vom US-Hersteller Boeing bestellt.

Das Geschäft habe ein Volumen von bis zu vier Milliarden Dollar, teilte die Fluggesellschaft heute in London mit. Die Auslieferungen sollten ab 2008 beginnen. Für weitere 70 Maschinen seien zudem Optionen vereinbart worden. Ryanair kündigte außerdem eine Aufstockung seines Personals an. Das irische Unternehmen will bis zu 2.500 neue Arbeitsplätze schaffen.
sie haben diesmal sogar was dafür bezahlt :FFTeufel:
 

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Guest
Letzte Nullrunde vor der Sommerpause

Ryanair kündigte ihre letzte Nulltarifaktion vor der "Sommerpause" an. Erst im Herbst 2005 können Verbraucher wieder mit einer derartigen Offerte rechnen. Aktuell sind auf über 100 ausgewählten Strecken im europaweiten Netzwerk von Ryanair zwischen Freitag, dem 18. März 2005, 0.00 Uhr, und Donnerstag, dem 24. März, um Mitternacht, Tickets à Null Euro buchbar. Passagiere zahlen lediglich die anfallenden Steuern und Gebühren. Von den insgesamt 500.000 hierfür reservierten Tickets entfallen 60.000 auf den deutschen und österreichischen Markt – buchbar über http://www.ryanair.de
Die Vorausbuchungsfrist beträgt 14 Tage

Quelle: http://www.aerointernational.de/
 

n/a

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Weniger Gehalt für Gewerkschaftsmitglieder

Originalzitat von: http://onwirtschaft.t-online.de/c/42/27/32/4227324.html

Die Aufregung in der Brüsseler Zentrale der Internationalen Transportarbeiter-Gewerkschaft ETF war groß: Dass die Billigfluglinie Ryanair ihren Mitarbeitern die Gehälter nun um drei Prozent erhöht, davon aber Gewerkschaftsmitglieder ausnimmt, grenze "an Erpressung", empörte diese Woche ETF-Präsidentin Erika Young und kündigte europaweiten "harten Widerstand" an. Während auch die französische Gewerkschaft CGT von einem "Skandal" und einer unannehmbaren "Diskriminierung" sprach, wird es in Deutschland kaum zu Protesten kommen: Denn dort versuchen Gewerkschaften inzwischen mit einem ganz ähnlichen Modell, ihre Mitglieder an sich zu binden.

"Belohnung" für harte Arbeit
Ryanair hatte europaweit die Gehälter all jener Mitarbeiter rückwirkend zum 1. April aufgestockt, die direkt mit dem Unternehmen über neue Tarife verhandelt hatten. Personalchef Eddie Wilson bezeichnete die Gehaltserhöhung für die nicht organisierten Mitarbeiter als "Belohnung" für deren harte Arbeit. Diskriminiert wurden damit die Piloten in Dublin, die als einzige Gruppe bei Ryanair gewerkschaftlich organisiert sind.

Firmenleitung: Direkte Verhandlungen sind noch möglich
Die Tür zu direkten Verhandlungen mit der Firmenleitung sei noch offen, lockte Wilson die Piloten nun und warb für das Modell aus den Anfangszeiten des Kapitalismus: Die Gehaltserhöhung von drei Prozent bestätige die Überlegenheit von direkt ausgehandelten Bezügen, betonte er. Deshalb dürften sich Ryanair-Mitarbeiter insgesamt auch über höhere Einkommen freuen, als die Beschäftigten von gewerkschaftlich durchsetzten Mitbewerbern. Wilson zufolge ist die Bezahlung bei Ryanair europaweit Spitze: Rund 50.000 Euro verdiene ein Mitarbeiter bei den Iren pro Jahr. Beim Hauptkonkurrenten easyJet seien es nur 47.000, bei der Lufthansa nur knapp 42.000 und bei British Airways nur 41.400 Euro. Nicht auszuschließen, dass sich nun die Piloten mit Blick aufs Geld ihre Interessenvertretung abkaufen lassen.

Bindung an die Gewerkschaft mal anders
Die Überzeugungskraft knisternder Scheine im Geldbeutel haben in Deutschland die Gewerkschaften schon längst selbst entdeckt. Haustarifverträge der IG Metall beinhalten inzwischen vielfach eine so genannte umgekehrte Diskriminierung: "Wenn Firmen Personalkosten einsparen wollen, fordern wie sie auf, zuerst bei denen zu sparen, die nicht in der Gewerkschaft sind", sagt der Sprecher der IG-Metall in Nordrhein-Westfalen, Wolfgang Nettelstroth. Die ungleiche Behandlung mit diesmal positivem Vorzeichen für Gewerkschafter funktioniert in inzwischen 45 Betrieben offensichtlich ganz gut. Dort bekommen rund 6000 bis 8000 IG-Metaller bei Sonderzahlungen wie dem Weihnachtsgeld weniger gestrichen als der Rest der Belegschaft. Zudem haben sie anders als ihre Kollegen Anspruch auf betriebliche Weiterbildung.

"Für unsere Mitglieder"
"Wir tun das aber nicht gegen die übrigen Beschäftigten, sondern für unsere Mitglieder", beteuert Nettelstroth. Dass die Zahl neuer Gewerkschaftsmitglieder in diesen Betrieben nun wächst, sei ein schöner Nebeneffekt. Die Kritik der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi an den Ryanair-Modell fiel vor diesem Hintergrund dann auch relativ verhalten aus: Die Schlechterstellung der Gewerkschaftsmitglieder bei dem Billigflieger sei "ein Verstoß gegen Sitte und Anstand", hieß es. Und vor einen Haustarifmodell à la Ryanair auch in Deutschland haben weder IG Metall noch Verdi Angst: Dazu sei der Organisationsgrad der Gewerkschaften in Deutschland viel zu hoch, beteuern ihre Vertreter.
 
Veith

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Ryanair und Handys

Die Financial Times Deutschland berichtete letzte Woche - in ihrer Ausgabe vom 17.05.2005 - dass die Luftfahrtgesellschaft "Ryanair" seiner Belegschaft nun auch das Laden der Handys an firmeneigenen Steckdosen untersagt haben soll.

Sparpotenzial: 28 £ pro Jahr, vgl. http://ftd.de/km/ko/6962.html

Und ich schau' mich am Arbeuitsplatz um, allein diese aktuell 40,67 Euro könnten in meinem Konzern leicht 54 EUR sein. Hinzukäme das Geld für Stromverbrauch von Kaffeemaschinen, Wasserkocher, Schreibtischlampen, Kühlschränken und nicht zuletzt Heizlüftern. In der Summe wären durchaus 100 EUR pro Jahr drin!!!

Ob das ein Fall des Arbeitnehmererfindungsgesetzes ist? http://www.arbeitnehmererfindungsgesetz.de/ ;)

Auf Prämie hoffend ....
 
Soaring1972

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Man kann sich auch zu Tode sparen. Geiz ist Geil!!!!! :FFTeufel:

@Veith, du kannst ja mal deiner Firma vorschlagen die normale Heizung abzuschaffen, dann kann man einen Ofen mit dem Altpapier betreiben. Wenn kein Altpapier vorhanden ist, dann eben wärnmer Anziehen!!!!!!! :p
 
ramier

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Soaring1972 schrieb:
Man kann sich auch zu Tode sparen. Geiz ist Geil!!!!! :FFTeufel:

@Veith, du kannst ja mal deiner Firma vorschlagen die normale Heizung abzuschaffen, dann kann man einen Ofen mit dem Altpapier betreiben. Wenn kein Altpapier vorhanden ist, dann eben wärnmer Anziehen!!!!!!! :p
Ist ja wie bei Dagobert Duck :engel:
 

IL62

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Man kann ja über Sinn und Unsinn der Maßnahme streiten. Sicherlich ist das Einsparpotenzial gering.
Aber warum kommen dann die Angestellten auf die Idee ihr Handy in der Firma zu laden.
Da geht es doch letztlich auch nur daru, die zwei Cent Stromkosten zu sparen.

Mich kotzt es ehrlich gesagt an, wenn Leute morgens das Büro betreten und anstatt sich der geschäftlichen Dinge zu widmen erstmal in die Tasche greifen, anfangen den Kabelsalat zu entwirren und ihr Handy anzuschließen.

Wenn ich morgens zur Arbeit gehe habe ich davor eine ganze Nacht gehabt. diese hätte das Handy ohne weiteres zu Hause in der Ladestation verbringen können. Also warum kommen ein paar Blöde immernoch auf die Idee das Ding unbedingt in der Firma laden zu müssen???
 
EDGE-Henning

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Soviel Zeit auf Arbeit möchte ich haben, um erst mal irgendwelches Kabelgewirr ...
Es wird wohl ernsthaft niemand nur wegen 2 Cent das Telefon an der Arbeit laden. Aber es gibt ja auch ältere Händys, die nicht so lange durchhalten und früher ans Netz müssen. Oder wie in meiner früheren Firma, wo man laufen für die Firma telefonieren muss. Manche setzten auch ein Handy vorraus. Oder wieder mal wie so oft Überstunden gemacht. Handy vergessen zu laden. Es gibt so viele Fälle. Klar, meine Firma ist keine Ladestation. Aber wenn ich länger machen soll, fragt man ja auch nicht. Und wenn mal nötig, sollte man auch mal das Handy laden können. Sonst kostet selbst das Klo irgendwann Geld.
 
AE

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Henning Tikwe schrieb:
Sonst kostet selbst das Klo irgendwann Geld.
Du sollst auf Arbeit nicht rumfressen! Wer seine Zeit marktwirtschaftlich sinnvoll nutzt (Fettbemmen mampfen zählt definitiv nicht dazu!) muss auch nicht Schei***!

Soaring1972, Ihr habt eine Heizung auf Arbeit? :confused: Jetzt bin ich aber verwirrt!
 
Veith

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Zitat von Henning Tikwe
Sonst kostet selbst das Klo irgendwann Geld.
Du wirst "lachen", ich habe mich die Tage belehren lassen, daß der Arbeitgeber:
_a) den Toilettengang dulden und
_b) auch Toiletten zur Verfügung stellen muß, ABER

nicht gesetzlich verpflichtet ist, dies:
_a) als Arbeitszeit anzurechnen und
_b) das Notwendige kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Allerdings sei das bisher regelmäßig in (Flächen-) Tarifverträgen festgeschrieben.

Das kann sich naheliegend ändern und dann stehen Arbeitnehmer vor der Pachtoilette mit Gleitzeitkarte und Kleingeld in der Hand :FFTeufel: Auch gegen eine pauschale Abgeltung, so durch 45 min Mehrarbeitszeit pro Woche und 20 EUR weniger Lohn wegen Toilettenpausen ... ich traue mich das eigentlich nicht zu schreiben, vielleicht bringe ich einen Mitleser damit auf "dumme" Gedanken :eek:
 
Bleiente

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Veith schrieb:
... Auch gegen eine pauschale Abgeltung, so durch 45 min Mehrarbeitszeit pro Woche und 20 EUR weniger Lohn wegen Toilettenpausen ... ich traue mich das eigentlich nicht zu schreiben, vielleicht bringe ich einen Mitleser damit auf "dumme" Gedanken :eek:

Zu spät ! Diese Verfahren gibt es schon in D, wenn auch nicht expliziert als Toilettenpausen genannt.
 
Veith

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Es kommt leider immer _noch_ schlimmer als ich denke :FFCry:
 
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