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BUENOS AIRES / MADRID, 20. Dezember 2006 - Die Fluggesellschaft Aerolíneas Argentinas will offenbar die Flotte des außer Dienst gestellten Wettbewerbers Air Madrid erwerben. Das bestätigte ein Mitarbeiter von Aerolíneas gegenüber der Zeitung El Cronista.
„Wohl schließen wir den Kauf von Air Madrid gänzlich aus, um so mehr interessieren uns aber ihre Flugzeuge aufgrund der herrschenden Knappheit an Maschinen auf dem Markt“, erklärte der Aerolíneas-Mitarbeiter. Die argentinische Airline mit spanischen Inhaber hatte erst jüngst eine Erweiterung der eigenen Flotte angekündigt: von 40 auf 77 Maschinen. Investitionsbedarf: eine Milliarde US-Dollar.
Air Madrid, hatte zu Wochenbginn überraschend ihren Dienst eingestellt. Die low cost Airline flog die Route Spanien Lateinamerika – Argentinien, Chile, Brasilien – sowie zahlreiche innereuropäische Routen.
Spaniens Regierung hat mehrere Flugzeuge gemietet, die einen Teil der Betroffenen an ihr Zielorte bringen sollen. Das Planungsministeriums in Madrid prüft zudem eine Initiative der Mitarbeiter von Air Madrid um den Dienst provisorisch wieder aufzunehmen bis die Gesamtheit der rund 120.000 Passagiere an ihrem Heimatort eingetroffen ist.
(© argentinienaktuell.com)
„Wohl schließen wir den Kauf von Air Madrid gänzlich aus, um so mehr interessieren uns aber ihre Flugzeuge aufgrund der herrschenden Knappheit an Maschinen auf dem Markt“, erklärte der Aerolíneas-Mitarbeiter. Die argentinische Airline mit spanischen Inhaber hatte erst jüngst eine Erweiterung der eigenen Flotte angekündigt: von 40 auf 77 Maschinen. Investitionsbedarf: eine Milliarde US-Dollar.
Air Madrid, hatte zu Wochenbginn überraschend ihren Dienst eingestellt. Die low cost Airline flog die Route Spanien Lateinamerika – Argentinien, Chile, Brasilien – sowie zahlreiche innereuropäische Routen.
Spaniens Regierung hat mehrere Flugzeuge gemietet, die einen Teil der Betroffenen an ihr Zielorte bringen sollen. Das Planungsministeriums in Madrid prüft zudem eine Initiative der Mitarbeiter von Air Madrid um den Dienst provisorisch wieder aufzunehmen bis die Gesamtheit der rund 120.000 Passagiere an ihrem Heimatort eingetroffen ist.
(© argentinienaktuell.com)